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  1. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.3, S.177-178 (D. Lewandowski): "Wohl unbestritten ist, dass die Suche in Informationsbeständen eine immer größere Bedeutung erhält. Wir suchen nicht nur noch explizit, indem wir ein Informationssystem anwählen und dort eine Suche absetzen, sondern verwenden Suchfunktionen innerhalb von Programmen, auf Websites, innerhalb des Betriebssystems unseres Computers oder sogar ziemlich unbewusst, indem wir Informationen maßgeschneidert aufgrund einer einmal hinterlegten Suche oder eines automatisch erstellten Suchprofils erhalten. Man kann also in der Tat davon sprechen, dass wir von der Suche umgeben werden. Das ist mit dem Konzept der "Ambient Findability" gemeint. Angelehnt ist diese Bezeichnung an den Begriff der "Ambient Music" (in den 70er Jahren durch Brian Eno geprägt), die den Hörer umgibt und von ihm oft gar nicht aktiv wahrgenommen wird. Um eine Vorstellung von dieser Musik zu bekommen, eignet sich vielleicht am besten der Titel einer Platte eben von Brian Eno: "Music for Airports". Peter Morville, bekannt als Co-Autor des empfehlenswerten Buchs "Information Architecture for the World Wide Web"', hat sich nun mit der Veränderung der Suche auseinandergesetzt. Sein Buch bedient sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen, um die Prozesse des Suchens, Stöberns und Findens aufzuzeigen. So finden sich Betrachtungen über die Orientierung des Menschen in unbekannten Umgebungen, über die Interaktion mit Informationssystemen, über das soziale Verhalten der Web-Nutzer (Stichworte: Content-Tagging, Folksonomies, Social Networking) und über technische Veränderungen durch die Verfügbarkeit von Informationssystemen in allen Lebenskontexten, vor allem auch über mobile Endgeräte. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste, "Lost and Found" betitelt, bietet auf wenigen Seiten die Definitionen der zentralen Begriffe ambient und findability, erläutert kurz das Konzept der Information Literacy und zeigt, dass die bessere Auffindbarkeit von Informationen nicht nur ein schöner Zusatznutzen ist, sondern sich für Unternehmen deutlich auszahlt.
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.
    Für wen wurde dieses Buch eigentlich geschrieben? Der Verlag, sonst für eher praktisch orientierte Computerbücher bekannt, ordnet es auf dem Umschlag den Bereichen "Marketing" sowie "Technology & Society" zu. Für letztere Zielgruppe ist es aber sicher weniger geeignet, da auch der gesellschaftliche Hintergrund zu dünn ist. So bleibt der Bereich Marketing oder doch eher die Zielgruppe derjenigen, die ohne fachbezogenes Studium in den Bereich Informationssysteme bzw. Informationsarchitektur "hineingeschlittert" sind. Für diese mag auch das Kapitel über "Information Interaction" (bedingt) geeignet sein, bietet es doch zumindest einen gut lesbaren Einblick in einige zentrale Punkte. Das vierte Kapitel ("Intertwingled") beschreibt den Zugriff auf Informationen mittels verschiedener Erdgeräte in unterschiedlichen Kontexten. Es geht hier neben neuen Ansätzen des Wegefindens, um lokalisierbare Objekte und Kleidung, in die Informationstechnologie mit eingebaut ist. Dabei handelt es sich um einen guten (und vor allem beispielreichen) Überblick der aufkommenden Technologien. Kapitel s behandelt die Integration von Push- und PullAnsätzen, wobei die zentrale Aussage lautet, dass beide Ansätze immer mehr zusammenwachsen und die Entscheidung für den einen oder den anderen Ansatz vom Nutzer spontan gemäß seinen Informationsbedürfnissen getroffen wird. In diesem Kapitel wird auch das Thema Personalisierung abgehandelt und auf die bei der Personalisierung entstehenden Probleme eingegangen. Lange Zeit wurde Personalisierung schlicht als ein Verfahren gesehen, aus einmal erfassten Nutzerdaten Empfehlungen abzuleiten. Dass dies nicht problemlos möglich ist, erläutert Morville an einigen Punkten. Etwas bedauerlich ist hier, dass die Erläuterungen sehr knapp gehalten sind. Gerade zu diesem interessanten Thema hätte man gerne mehr Details erfahren.
    Im Kapitel über das "Sociosemantic Web" werden die groben Grundzüge der Klassifikationslehre erläutert, um dann ausführlich auf neuere Ansätze der Web-Erschließung wie Social Tagging und Folksonomies einzugehen. Auch dieses Kapitel gibt eher einen Überblick als den schon Kundigen vertiefende Informationen zu liefern. Das letzte Kapitel widmet sich schließlich der Art, wie Entscheidungen getroffen werden, der Network Culture, dem Information Overload, um schließlich zu den "Inspired Decisions" zu gelangen - Entscheidungen, die sowohl auf "sachlichen Informationen" (also den klassischen Zutaten der "informed decisions") als auch aus aus Netzwerken stammenden Informationen wie etwa Empfehlungen durch Freunde oder Community-Mitglieder irgendeiner Art gewonnen werden. Fasst man zusammen, so ist an Morvilles Text besonders bemerkenswert, dass nach einigen Jahren, in denen die Suche im Web als ein Problem der Suche in unstrukturierten Daten angesehen wurde, nun wieder verstärkt Erschließungsansätze, die auf klassische Erschließungsinstrumente zurückgreifen, propagiert werden. Zwar sollen sie nicht in ihrer ursprünglichen Form angewandt werden, da den Nutzern nicht zuzumuten ist, sich mit den entsprechenden Regeln auseinanderzusetzen, aber auch hinter der auf den ersten Blick zumindest chaotisch wirkenden Folksonomy ist das Prinzip der Klassifikation zu erkennen. Um die modernen Ansätze erfolgreich zu machen, bedarf es aber dringend Information Professionals, die das "beste aus beiden Welten" verbinden, um moderne, für den Nutzer optimale Informationssysteme zu schaffen. Für die Gesamtbewertung des Buchs gelten die bereits zu einzelnen Kapitels angeführten Kritikpunkte: In erster Linie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche und wirkt irgendwie "zusammengeschrieben" anstatt als Ergebnis der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Thema. Als eine Einführung in aufkommende Technologien rund um die Suche ist es aber durchaus geeignet - gut lesbar ist der Text auf jeden Fall.
  2. Lewandowski, D.: Evaluierung von Suchmaschinen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Evaluierung von Suchmaschinen ist von hoher Bedeutung, sowohl wenn es um die Überprüfung der Leistungsfähigkeit selbst entwickelter Systeme geht als auch, um die Qualität der bekannten Suchdienste untereinander zu vergleichen. In diesem Kapitel wird der Standardaufbau von Tests zur Messung der Retrievaleffektivität von Suchmaschinen beschrieben, um darauf aufbauend systematisch die Grenzen dieser Tests aufzuzeigen und erste Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren. Es werden Hinweise für die Praxis gegeben, wie sich Retrievaltests mit vertretbarem Aufwand gestalten lassen, die trotzdem zu verwertbaren Ergebnissen führen.
  3. Junker, M.: Intelligente Suchmaschinen : DFKI koordiniert Projekt für Dokumenterschließungssysteme der nächsten Generation (2000) 0.01
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    Abstract
    Das DFKI koordiniert das vom BMBF mit rund 20 Mio Mark geförderte Verbundprojekt "Adaptive READ". Ehrgeizige Zielsetzung des am 1. März gestarteten Projekts ist die Entwicklung von Dokumenterschließungssystemen der nächsten Generation. Insgesamt arbeiten 11 Partner aus Wissenschaft und Industrie - davon 7 führende IT-Unternehmen - an Systemen, die sich weitgehend automatisch an konkrete Informationsbedürfnisse eines Unternehmens oder eines Benutzers anpassen.
  4. Maylein, L.; Langenstein, A.: Neues vom Relevanz-Ranking im HEIDI-Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2013) 0.01
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    Abstract
    Das Relevanz-Ranking im Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg HEIDI, bereits 2009 in einem Beitrag in dieser Zeitschrift beschrieben, wurde in den letzten Jahren durch neue Entwicklungen und Methoden stark verbessert. Der Aufsatz beschreibt die Realisierung der bisherigen Rankingmaßnahmen unter der neu eingesetzten Suchmaschinenplattform SOLR. Weiter werden verschiedene neue Möglichkeiten für Rankinganpassungen unter SOLR sowie deren Einsatz im HEIDI-Katalog dargestellt.
  5. Diedrichs, R.; Cramer, C.: F.A.Z.-Rezensionen als Kataloganreicherung im Katalog des GBV : ein Best-Practice-Beispiel (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt das automatisierte Verfahren zum Einsatz von Buchrezensionen der FAZ zur Kataloganreicherung im GBV. Mit diesem Verfahren werden regelmäßig Buchrezensionen aus dem Datenbanksystem des FAZ-Archivs gezogen und den entsprechenden Einträgen im GVK zugeordnet. In dem Projekt ist es erstmals gelungen, bibliografische Angaben aus retrodigitalisierten Zeitungsinhalten zu extrahieren. Bisher wurden so die Jahrgänge 1949 bis 1974 mit ca. 20.000 Rezensionen bearbeitet.
  6. Hagenah, J.; Gilles, D.; Becker, D.: Überregionale Tageszeitungen (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Tageszeitungen sind eine wichtige Quelle für die Informationsrezeption. Insbesondere Hintergrundinformationen zur aktuellen Politik und zur ökonomischen Entwicklung der Gesellschaft finden sich hauptsächlich in der Presse. Untersucht wird anhand der Reichweitendaten der Media-Analyse (MA), wie sich die Informationschancen in unterschiedlichen sozialen Gruppen in der Zeit von 1984 bis 2006 entwickelt haben.
  7. Fechter, B.; Gattringer, K.; Wendt, M.: Kataloganreicherung auf Exemplarebene oder Exemplaranreicherung auf Katalogebene? : Mit der Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler auf dem Weg zum Katalog 2.0 (2013) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.3/4, S.458-465
  8. Kasprzik, A.: Implementierung eines Hierarchisierungsalgorithmus' für die Konstanzer Systematik : Projektbericht (2013) 0.01
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    Abstract
    Die in ihren Grundzügen hierarchisch angelegte Aufstellungssystematik der Bibliothek der Universität Konstanz ist im Laufe der Zeit durch zahlreiche nicht-hierarchische Strukturen ergänzt worden, so dass ein heterogenes Gebilde entstanden ist. Außerdem kam der Wunsch nach Austauschbarkeit der Konstanzer Klassifikation mit anderen bibliothekarischen Einrichtungen auf. Aus diesen Gründen soll die Systematik nun bereinigt werden. Dazu wird als zentrales Werkzeug ein Diagnosealgorithmus benötigt, welcher sichtbar macht, wie weit die aktuelle Systematik von einem vorher zu definierenden, möglichst baumförmigen Idealzustand entfernt ist. In diesem Projekt ist ein solcher Algorithmus entwickelt und implementiert worden.
  9. Molbech, C.: Über Bibliothekswissenschaft oder Einrichtung und Verwaltung öffentlicher Bibliotheken (1833) 0.01
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  10. TIB schaltet virtuelle Fachbibliothekab : Fachspezifische Recherchemöglichkeiten bleiben mit GetInfo erhalten (2014) 0.01
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    Abstract
    Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat Anfang April die von ihr betriebenen Virtuellen Fachbibliotheken (ViFas) abgeschaltet: Dies betrifft die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec), die Virtuelle Fachbibliothek Physik (ViFaPhys) und die Virtuelle Fachbibliothek Holzwirtschaft (ViFaHolz) sowie die von der TIB bereitgestellten Module für das Chemieportal Chem.de.
  11. Chatterjee, A.: Universal Decimal Classification and Colon Classification : their mutual impact (2015) 0.01
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    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft zu Leben und Werk von S.R. Ranganathan.
  12. Schnurr, E.-M.: Religionskonflikt und Öffentlichkeit : eine Mediengeschichte des Kölner Kriegs ; 1582 bis 1590 (2009) 0.01
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    Abstract
    Durch den Konfessionswechsel des Kölner Erzbischofs zum Protestantismus und der Weigerung, sein Amt aufzugeben, entwickelte sich der Kölner Krieg zu einer internationalen Auseinandersetzung, in die auch die römische Kurie, spanische und niederländische Truppen eingriffen. Für die Mediengeschichte ist dieser religionspolitische Konflikt von großer Bedeutung, da 1583 hier das erste periodisch erscheinende Druckmedium, die »Messrelation«, entstand. Auch andere tagesaktuelle Druckschriften versuchten, auf den Ausgang des Krieges einzuwirken. Die Studie stellt diese Drucke zusammen und analysiert ihre Rolle in einer Zeit, in der nur ein kleiner Teil der Bevölkerung lesen konnte.
  13. Beyer, C.; Trunk, D.: Automatische Verfahren für die Formalerschließung im Projekt PETRUS (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) erstellt für Netzpublikationen seit Anfang 2010 keine intellektuell per Autopsie und nach gültigem Regelwerk (RAK-WB bzw. RAK-NBM) erschlossen Titeldaten mehr. Da das stetig wachsende Kontingent an Netzpublikationen durch intellektuelle Bearbeitung nicht mehr zu bewältigen ist, wurde mit dem Projekt PETRUS damit begonnen, die Erschließungsprozesse für Netzpublikationen zu automatisieren.
  14. Schubert, H.-J.: Aus der Arbeit der zentralen Redaktion München des bayerischen Verbundes für die SWD (1990) 0.01
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    Source
    Die Schlagwortnormdatei. Entwicklungsstand und Nutzungsmöglichkeiten, Vorträge eines Kolloquiums zur Schlagwortnormdatei (SWD) in Frankfurt a. M. am 5. u. 6.10.1989. Zusammengestellt u. hrsg. von Werner Stephan
  15. Jezior, T.: Adaption und Integration von Suchmaschinentechnologie in mor(!)dernen OPACs (2013) 0.01
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  16. Markscheffel, B.: ¬Eine Entwurfsmethodik für Hypermedia-Systeme auf Basis des Spatial-Satellite-Modells S**2M (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Komplexität des Entwurfs von Hypermedia-Systemen ist vergleichbar mit der Komplexität des Entwurfs von Expertensystemen, verlangt also nach einer methodischen Unterstützung im Entwurfsprozeß. Von dieser Motivation ausgehend, wird im vorliegenden Beitrag zunächst eine Analyse bestehender Dokumentenmodellierungsansätze durchgeführt, dann ein Ansatz zur formalen Beschreibung von Hypertext-Strukturen vorgestellt und schließlich mit dem Spatial-Satellite-Modell ein Beschreibungsansatz für Hypermedia-Strukturen präsentiert. Ausgehend von diesem Modell wird eine Entwurfsmethodik für Hypermedia-Systeme entwickelt, die als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Verständnisses für die Notwendigkeit eines 'Hypermedia-Engineering' bilden
  17. Hammwöhner, R.: Qualitätsaspekte der Wikipedia (2007) 0.01
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    Source
    Wikis: Diskurse, Theorien und Anwendungen. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft, Jg. 8. Online-Publikation. Hrsg.: C. Stegbauer u.a. [http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf]
  18. Rogers, R.: Digital methods (2013) 0.01
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    BK
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Internet / Methodologie
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft / Internet / Methodologie
  19. Kende, J.: Software as a Service : Herausforderungen bei der Einführung des Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin (2015) 0.01
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    Abstract
    Moderne Bibliothekssysteme werden zunehmend als Software as a Service (SaaS) angeboten. Die Berliner Bibliotheken der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität, der Technischen Universität und der Universität der Künste haben für 2016 gemeinsam den Umstieg auf das cloudbasierte Bibliothekssystem Alma beschlossen. Der Aufsatz berichtet über die Herausforderungen während der zweijährigen Vertragsverhandlungen mit besonderem Augenmerk auf den Datenschutz.
  20. ¬Der Google Hummingbird Algorithmus : semantisch-holistische Suche (2013) 0.01
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    Abstract
    Im September 2013 verkündete Google den schon einen Monat vorher ausgerollten völlig neuen Algorithmus mit dem Namen "Hummingbird". Der Name wurde bewusst gewählt. Schließlich zeichnet den "Kolibri" seine äußerst schnelle und dabei doch präzise Methodik aus. Searchmetrics hat analysiert, wie sich der neue Algorithmus auf die SERPs auswirkt. Ergebnis: Die Diversität der Suchergebnisse hat abgenommen. Google zeigt zunehmend "gleichere" Resultate für semantisch äquivalente Queries an.

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