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  1. Jötten, F.; Rokicki, T.: "Es wird nie ein genialeres Rätsel geben" (2010) 0.01
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    Content
    "Mr. Rokicki, Sie haben die "Gotteszahl" gefunden, die kleinstmögliche Zahl von Zügen, die den Zauberwürfel aus jeder beliebigen Position in den Urzustand versetzt. "Gotteszahl" klingt nach etwas Bedeutenderem für die Menschheit. Für mich ist sie wichtig, für die meisten Menschen wohl höchstens interessant. Ich bin sehr erleichtert. Es gab noch ein anderes Team, das daran gearbeitet hat. Enttäuscht bin ich aber, dass das Ergebnis nicht interessanter ist als 20. 21 zum Beispiel. Was macht die 21 interessanter? Wir kennen schon lange Würfel-Stellungen, die sich mit 20 Zügen lösen lassen. Es wäre spannend gewesen, wenn es auch einige gegeben hätte, für die man 21 braucht. Wie fanden Sie die Gotteszahl? Der Durchbruch kam 2005 an Thanksgiving. Da fuhr ich mit meiner Familie durch Virginia, wir besichtigten Bürgerkriegs-Denkmäler. Wir waren lange unterwegs, ich hatte viel Zeit zum Nachdenkenund notierte mir die Ergebnisse. Welche Idee hatten Sie damals? Wenn man ein Puzzle löst, geht man die meiste Zeit falsche Wege. Man probiert etwas aus, merkt, dass das falsch war - und geht wieder zurück. In Virginia fiel mir auf, dass beim Zauberwürfel jeder falsche Weg für eine Lösung, der richtige für eine andere ist. Ich erfand eine Möglichkeit, wie sich ein Computerprogramm einen falschen Weg als richtigen für eine andere Lösung merken konnte. Dann haben wir die 43 Trillionen Würfelpositionen unterteilt in 2 Milliarden Untergruppen.
    Hätte es nichts Sinnvolleres gegeben für 15 Jahre Arbeit? Ich mache auch Marathonläufe - soll ich damit aufhören, weil es nicht dazu beiträgt, den Welthunger zu bekämpfen? Das ist einfach meine Freizeitbeschäftigung. Ich beschäftige mich außerdem nur nachts mit dem Würfel, tagsüber programmiere ich für die Kunden meiner Softwarefirma. Wann hatten Sie zum ersten Mal den Zauberwürfel in der Hand? Ich war 16 und brauchte Monate, ihn das erste Mal wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Und heute? Heute brauche ich zwei Minuten - was viele meiner Freunde zum Lachen bringt, denn sie schaffen es in zehn bis 20 Sekunden. Haben Sie dem Würfel-Erfinder, dem ungarischen Professor Ernö Rubik, schon mitgeteilt, dass Sie die Gotteszahl gefunden haben? Ich habe versucht mit ihm Kontakt aufzunehmen, es aber bislang nicht geschafft. Ich würde ihm gerne danken, dass er der Welt den Zauberwürfel geschenkt hat. Ich bin davon überzeugt, dass es niemals zuvor ein klügeres Rätsel gab, und dass es niemals ein genialeres geben wird."
  2. Tiefschürfen in Datenbanken (2002) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: Kruse, R., C. Borgelt: Suche im Datendschungel - Borgelt, C. u. R. Kruse: Unsicheres Wissen nutzen - Wrobel, S.: Lern- und Entdeckungsverfahren - Keim, D.A.: Data Mining mit bloßem Auge
  3. Troxler, W.: Einige Erfahrungen aus dem Informationsverbund Deutschsschweiz (IDS) (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Katalogsituation in der Schweiz ist in verschiedenen Bereichen uneinheitlicher als in Deutschland. Dies liegt vor allem an der Mehrsprachigkeit, am Fehlen von schweizerischen Normdateien und am Fehlen von einheitlichen Sacherschließungssystemen. Das Folgende beschränkt sich deshalb auf die Situation im Informationsverbund Deutschschweiz (IDS).
  4. Encyclopædia Britannica (2001) 0.01
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    Content
    Index: 200.000 Eintragungen mit 500.000 Verweisungen - Macropædia: 700 major subjects, 7.000 Illustrationen - Micropædia: 200.000 Eintragungen mit 500.000 Verweisungen. - Die neue Ausgabe enthält 350 neue Artikel, 8.000 veränderte Eintragungen und 5.000 veränderte Artikel, 172 neue Biographien. Insgesamt: 44 Mio Wörter; 65.000 Eintragungen; 24.283 Illustrationen
  5. Brockhaus, Die Enzyklopädie (2002) 0.01
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    Content
    260.000 Artikel mit 330.000 Stichwörtern; Brockhaus 1906 mit 85.000 Stichwörtern; 14.500 Fotos, Illustrationen und Grafiken; 16.000 Web-Links - Medienpaket mit 250 Videos, 10 Hörfilmen, 13 Stunden Ton, 73 Interaktive Anwendungen, 360° Panoramen, 300 historische Karten, interaktiver Atlas
  6. Weber-Wulff, D.: Schummeln mit dem Internet? : Praxistipps aus der Sicht einer Professorin (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist eine schier unerschöpfliche Quelle an Informationen. Was liegt da näher, als diese auch für Hausarbeiten und Referate anzuzapfen? Die Dienste der einschlägigen Websites sollte man allerdings mit Umsicht nutzen, denn nicht alle Lehrkräfte arbeiten noch mit den Methoden des vergangenen Jahrhunderts
  7. Werrmann, J.: Modellierung im Kontext : Ontologie-basiertes Information Retrieval (2011) 0.01
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    Abstract
    Heterogene Dokumentenlandschaften in Unternehmen bergen Wissen in Form von Verknüpfungspotentialen zwischen domänenspezifischen Dokumenten verschiedener Dokumentensysteme. Um dieses teils verborgene Wissen ableiten oder generieren zu können, entwickeln wir ein Entwurfsmuster für eine Ontologie, die eine homogene Zugriffsstruktur über einer heterogenen Dokumentenlandschaft etabliert. Weiterhin beschreiben wir ein Advanced Ontology-based Information Retrieval (AIRS) Verfahren, mit dessen Hilfe diese Meta-Ontologie zur Generierung von Anfragestrategien an Dokumentensysteme und für die Dokumentenrecherche in verschiedenen Anwendungskontexten genutzt werden können.
  8. ¬Der Brockhaus multimedial 2007 Premium (2006) 0.01
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    Abstract
    Nachschlagen bei den Experten - Mit großem Kinder- und Schulbereich - Neu: Interaktives Planetarium (120.000 Objekte)
  9. Dambeck, H.; Engler, T.: Gesucht und gefunden : Neun Volltext-Suchprogramme für den Desktop (2002) 0.01
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  10. Gömpel, R.; Hengel, C.; Kunz, M.; Münnich, M.; Solberg, S.; Werner, C.: 68. IFLA General Conference in Glasgow : Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control (2002) 0.01
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    Content
    Enthält Abschnitte zu den Themen: Bibliography Section - Cataloguing Section (Darin Ausführungen zur Diskussion um Regelwerke und Datenformate) - ISBD Reviews Group - IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code - Arbeitsgruppe Guidelines for OPAC displays - UBCIM Working Group FRANAR - Projekt VIAF - Classification and Indexing Section
  11. Bayer, M.: Völlig ausgeklickt : Wenn Liebe Leichtsinn trifft (2000) 0.01
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    Abstract
    Eine vermeintliche Liebeserklärung versetzte binnen weniger Stunden die halbe Welt in Aufregung. Dass sich ein E-Mail-Virus so schnell verbreiten kann, ist für das Bonner Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Folge des Leichtsinns vieler Computernutzer - und der mangelnden Sorgfalt der Programmierer von Microsoft
  12. Behrens, D.: Google ohne Grenzen : 5 Tipps: so reizen Sie Google voll aus (2002) 0.01
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    Content
    (1) Benutzen Sie Spezial-Befehle für eine effektive Suche (2) Gefundene Seiten im neuen Fenster öffnen lassen (3) Nutzen Sie den Google-Katalog für Ihre recherchen (4) So finden Sie Bilder und nützliche Diskussionsbeiträge (5) Erweitern Sie den Internet Explorer um die Google-Leiste
  13. Rehfeld, N.: Wie sagt man Hallo auf Barsoomisch? (2012) 0.01
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    Abstract
    Wenn es um die Kommunikation von Außerirdischen geht, dann fragt Hollywood bei Paul Frommer an. Der Linguist erfand für "Avatar" die Sprache Na'vi - und für den neuen Disney-Film "John Carter" brachte er ein echsenartiges Volk vom Mars zum Reden. - Ein Artikel über Plansprachen.
  14. Gödert, W.; Kübler, H.-D.: Konzepte von Wissensdarstellung und Wissensrezeption medial vermittelter Information : Plädoyer für eine kommunikationstheoretische Betrachtungsweise (1993) 0.01
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  15. Autopoiesis : eine Theorie im Brennpunkt der Kritik (1991) 0.01
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    Footnote
    "Angesichts der Tatsache, daß dieser Sammelband, der mit Erscheinungsschwierigkeiten zu kämpfen hatte, mit seinem kritischen Anliegen nicht mehr alleine steht und mit wenigen Ausnahmen zur sachlichen Lösung der hier angesprochenen Probleme fast nichts beiträgt, kann er nur als verspätetes Produkt im Fahrwasser einer Theorie angesehen werden, die sich selbst schon überholt hat." Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1993, H.10, S.120-121 (E. Oeser)
  16. Röttgers, J.: Traue niemandem (2003) 0.01
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    Content
    ""Guten Tag. Mein Name ist Taofeek Savimbi. Ich möchte ihnen gerne einige Millionen Dollar meines Vaters anvertrauen, der nach dem Umsturz in Nigeria ins Ausland emigrieren musste. Bitte behandeln sie diese Nachricht vertraulich!" Tag für Tag erreichen uns E-Mails wie diese. Sie bitten uns darum, beim Transfer großer Geldsummen behilflich zu sein, versprechen dafür eine anständige Provision und ein gutes Gewissen obendrein - schließlich hat man nicht alle Tage die Chance, solch höflichen Kindern afrikanischer Diktatoren und Clanchefs zu helfen. Doch spätestens, wenn Taofeek Savimbi, Adeola Williams oder Mr. Tambo bitten, doch ein paar tausend Dollar vorzustrecken, sollte der Betrugsversuch jedem dämmern. Oder etwa doch nicht? Offenbar gibt es genug arme Seelen, die auf derartige Versprechungen hereinfallen. Die Berliner Polizei ist deshalb jetzt dazu übergegangen, mit öffentlichen Aushängen vor den Nigeria-Spam-Mails zu warnen. Nach einigen Hinweisen zum typischen Aufbau solcher Nachrichten heißt es darin dramatisch warnend: "Nichts ist echt!" Schön, dass es auch in den Reihen der Hauptstadt-Ordnungshüter Konstruktivisten gibt. Schade allerdings, dass sich die Warnungen auf Nigeria-Mails beschränken. Schließlich gibt es noch genug anderen Spam-Humbug, vor dem die Welt in Schutz genommen zu werden verdient. So berichtet die New York Times, die Hersteller von Penis-Vergrößerungspillen setzten mehr als hundert Millionen US-Dollar jährlich um. Beworben werden die völlig wirkungslosen Produkte meist über Massenmails. Warum also nicht eine Aufklärungskampagne des deutschen Urologenverbands: Von nichts kommt nichts"? Schlimm auch diese Dialer-Spam-Mails. Sie versprechen Video-Botschaften und Grußkarten. Stattdessen installieren sie hinterrücks Programme auf der Festplatte, die unsere Telefonrechnung mal eben mit 60 Euro belasten. Die Botschaft dagegen wäre eindeutig: "Traue niemandem!" Konsequent durchgesetzt könnten solche Aufklärungskampagnen das Spam-Problem endgültig lösen. Wenn wir alle erst einmal paranoid sind, an uns selbst und der Existenz des Universums zweifeln - warum sollten wir überhaupt noch Mails lesen wollen?"
  17. Schneider, J.W.: Emerging frameworks and methods : The Fourth International Conference on Conceptions of Library and Information Science (CoLIS4), The Information School, University of Washington, Seattle, Washington, USA, July 21-25, 2002 (2002) 0.01
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    Footnote
    Bericht über die Tagung und Kurzreferate zu den 18 Beiträgen (u.a. BELKIN, N.J.: A classification of interactions with information; INGWERSEN, P.: Cognitive perspectives of document representation; HJOERLAND, B.: Principia informatica: foundational theory of the concepts of information and principles of information services; TUOMINEN, K. u.a.: Discourse, cognition and reality: towards a social constructionist meta-theory for library and information science
  18. Woldering, B.: 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop, 4-6 June 2003 at the Biblioteca Nacional in Lisbon (2003) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.5, S.280-281
  19. Röhner, R.: ¬Der Provokateur : Historischer Roman (1989) 0.01
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    Abstract
    Am 31. Mai 1832 stirbt in Paris der 20jährige Evariste Galois an den Folgen eines Duells. Als er auf dem Friedhof Montparnasse in einem Armengrab beigesetzt wird, ahnt niemand, daß er am Ende des 20. Jahrhunderts als einer der bedeutendsten Mathematiker gefeiert werden wird. Für seine Zeitgenossen war er lediglich ein relegierter Student, ein Aufwiegler zum Königsmprd und Häftling von Sainte-Pelagie. Die Bedeutung seiner Entdeckung erkannten nicht einmal die Professoren der Pariser Akademie
  20. Scheuerl, R.: ¬Das neue Verbundmodell des Bibliotheksverbundes Bayern : Ein Erfolgsmodell? (2005) 0.01
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    Abstract
    Am 1. Juli 2004 nahm der Bibliotheksverbund Bayern ein neues Verbundsystem auf Basis von Aleph 500 in Betrieb. Er verabschiedete sich damit von der rund zwanzig Jahre alten Eigenentwicklung BVB-KAT und setzt fortan auf ein Standardprodukt, das bereits bei anderen Verbünden im Einsatz ist. Die durch die bisherige Insellösung bedingte Isolierung war das Hauptmotiv des Wechsels; auch war die Weiterentwicklung des Mainframe-Systems BVB-KAT zunehmend an Grenzen gestoßen. Mit dem Entschluss, ein neues Verbundsystem einzuführen, wurde zugleich das bisherige Verbundmodell auf den Prüfstand gehoben.

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