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  1. Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997) 0.09
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    Abstract
    Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
  2. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.09
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    Abstract
    'Wissen ist Macht'- der englische Philosoph Francis Bacon (1561-1626) wusste, wovon er sprach: Informiert sein, Bescheid wissen, mitreden können, etwas in Gang setzen. Erst das Wissen um die Dinge und ihre Ursachen macht es möglich, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Dies gilt für die 'großen' Entscheidungen in Politik und Wirtschaft allemal; E-Democracy und E-Business sind Schlagworte, die auf aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen verweisen und die deutlich machen, dass politische und wirtschaftliche Prozesse schon heute von neuen digitalen Entwicklungen beeinflusst und verändert werden. Gleiches gilt im 'Kleinen', im Alltag jedes Einzelnen: Sparsam einkaufen kann nur, wer die billigen Quellen kennt, die gängige Kleidung kann nur tragen, wer über die Trends informiert ist, die preiswerte ,last-minute-Reise' kann nur buchen, wer weiß, wo er die 'Schnäppchen' findet und so weiter und so fort, bis hin zu Schule und Arbeitsplatz, wo sich nur behaupten kann, wer über das nötige Wissen verfügt, ja, wer in der Lage ist, sich künftig beispielsweise über E-Learning-Angebote weiterzuentwickeln. Was genau Wissen ausmacht, ob es ein lexikalisch kategorisierbares und bei Bedarf abrufbares Phänomen ist oder eher eine lebendige soziale Kompetenz, ist bisher nicht geklärt. Über den Begriff der Information und ihre quantitativen und qualitativen Eigenschaften haben schon die Kommunikations- und Informationstheoretiker der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts miteinander gerungen. Und ob sich Wissen und Information voneinander abgrenzen lassen, darüber herrscht unter Fachleuten bis heute keine einhellige Meinung. Erkennbar ist allerdings, dass die Bedeutsamkeit von Information und Wissen in allen gesellschaftlichen Bereichen - auch in Kunst und Kultur - zunimmt und dass Bacon im modernen Sinn aktuell ist: Nur wer informiert ist, wer über das notwendige Wissen verfügt, kann teilhaben an den gesellschaftlichen Prozessen. Damit ist das Thema für die politische Bildungsarbeit überaus aktuell, und deshalb setzt die Bundeszentrale für politische Bildung mit diesem Band ihr Multimedia-Angebot für den Bereich der Medienpädagogik fort. Als neuer Band in der Reihe 'medienpädagogik' versammelt er fachlich versierte Beiträge zu diesem Thema, die gleichzeitig auf der beigefügten CD-ROM und unter www.medienpaedagogik-online.de im Internet erscheinen. Wir danken den Herausgebern sowie den Autorinnen und Autoren und allen, die am Zustandekommen des Bandes mitgewirkt haben. Über eine positive Resonanz würden wir uns freuen, eine kritische Würdigung trägt zur Fortentwicklung des Projekts bei.
    Content
    Inhalt der Druckausgabe: Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie Das Internet für demokratische Eliten Hansj Kleinsteuber und Barbara Thomaß: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen'
    Inhalt der CD-ROM: Elmar Elling und Hans-Dieter Kübler: Wissen und gesellschaftlicher Wandel: Eine Einführung in zentrale Aspekte der Informationsgesellschaft - Globale und digitale Wirtschaft - Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Arno Rolf: Informationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft Arbeitsabläufe und ihr Wandel anhand von Beispielen Klaus-W. West: Von der Industriegesellschaft zur Arbeits- und Wissensgesellschaft: Herausforderungen an eine Gesellschaft im Übergang Herbert Kubicek: Wer nutzt das Netz? Die digitale Spaltung in Gesellschaft und Arbeitsleben Frank Linde: Wissensmanagement in Unternehmen: Eine Frage von Zielsetzung und Unternehmenskultur - Informationstechnologien und -märkte - Uwe Debacher: Veränderung durch Technologie: Informations- und Kommunikationstechnologie und ihr Potenzial zur gesellschaftlichen Umgestaltung Gernold Frank: Qualifizierungsprozesse mit neuen Medien E-Learning als Herausforderung für die Unternehmen Ulrike Spree: Wissensproduktion und Informationsmarkt: Tendenzen und Akteure - Politik und Recht in der Informations- und Wissensgesellschaft: Transnationalisierung und E-Democracy - Wolfgang Kleinwächter: Wer regiert die globale Informationsgesellschaft? Policy Management zwischen Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Cyberspace Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie: Das Internet für demokratische Eliten Peter te Reh: E-Democracy Bürgerbeteiligung als Prozess der demokratischen Willensbildung mit Beispielen aus der kommunalen Praxis Arne Rogg-Pietz: Politische Bildung in der Informationsgesellschaft: Chancen und Grenzen unter veränderten Bedingungen Wolfgang Sander und Eva Heidemann: E-Learning in der politischen Bildung Entwicklungsstand, Chancen und Risiken Wolfgang Schulz: Rechtliche Koordinaten und Probleme der Informations- und Wissensgesellschaft: Die Wissensgesellschaft erfordert neue Regeln - Medienkonvergenzen und -märkte - Hans J. Kleinsteuber und Barbara Thomaf: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Martin Löffelholz: Die Erosion des Journalismus: Wie sich die aktuelle Medienkommunikation in der Wissens- und Mediengesellschaft verändert Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Matthias Karmasin: Unternehmensethik und Stakeholder: Medienethik in der Wissens- und Införmationsgesellschaft - Inszenierungen und Brüche des Alltags: Widersprüche der ,Spaßgesellschaft' - Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen' Ulrich Riehm: E-Commerce: Begriff, Geschichte, aktueller Stand und Ausblick Heinz Bonfadelli: Digital Divide: Nationale und globale Wissensklüfte in der Informationsgesellschaft Jutta Röser: Zuhause in der Mediengesellschaft: Medien und Kommunikationstechnologien im häuslichen Alltag Achim Barsch und Jürgen Zinnecker: Jugend, Jugendszenen und Medien: Charakteristika heutiger Jugendkulturen - Die subjektiven Innenperspektiven der Wissensgesellschaft: Kultur und Kunst, Wahrnehmung und Lernen - Ralf Schnell: Technologisierung der Ästhetik und Ästhetisierung des Alltags: Die Folgen der Informationstechnologie für die Künste Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz: Alles beim Alten!? Kunstproduktion, Kunstdistribution und Kunstvermittlung in der Informationsgesellschaft Steffen-Peter Ballstaedt: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche Claus J. Tully: Lernen in der Informationsgesellschaft: Zur Veränderung des Lernens in digitalisierten Welten Günter Anfang und Kathrine Demmler: Lernen und Spielen in virtuellen Welten: Kriterien zur Beurteilung von Edutainmentprogrammen
  3. Internet: The editor's choice (2002) 0.09
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    Footnote
    Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
  4. Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998) 0.09
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    Abstract
    Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
  5. Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998) 0.09
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    Abstract
    The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
  6. Beuth, P.: Nicht genug für die Weltherrschaft : Watson soll uns reich und gesund machen (2010) 0.08
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    Abstract
    Erst besiegt ein Computer einen Menschen beim Schach, dann bei Jeopardy. Gewinnt nun bald eine Maschine bei Schlag den Raab? Und wie lange dauert es noch, bis Computer die Weltherrschaft übernehmen?
    Content
    "Nicht mehr lange, glaubt Jeopardy-Kandidat Ken Jennings, der im Wettstreit gegen den IBM-Computer Watson chancenlos blieb. "Ich grüße unsere neuen Computer-Herrscher", schrieb er bei der letzten Frage in sein Antwortfeld. Ziemlich lange, glaubt Stefan Wrobel, Leiter des Fraunhofer-Institutes für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in Sankt Augustin. Das Gespräch mit der Frankfurter Rundschau muss er per Handy führen, der Strom in seinem Institut ist komplett ausgefallen. "So viel zum Thema Computerherrschaft", sagt er. "Watsons Sieg bei Jeopardy war beeindruckend", findet allerdings auch der Experte für Datenanalyse und Künstliche Intelligenz. Aber der IBM-Computer sei nur eine auf die Spitze getriebene Spezialanwendung aus Technologien, die es im Alltag längst gebe, etwa bei Suchmaschinen. Sein Institut arbeitet selbst bei einem Programm mit, das die semantische Technologie weiter in den Alltag integrieren soll. Es heißt Theseus und wird vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützt. Ziel ist ein "Internet der Dienste": Wer dort eingibt "Ich möchte von Berlin nach Hamburg ziehen", soll von dem Computerprogramm die passenden Wohnungs- und Umzugsangebote sowie die Anmeldung beim Bürgeramt vorgeschlagen und koordiniert bekommen. Die Grenze der Computer bleibt laut Wrobel aber auch in Zukunft dort, "wo es darum geht, Informationen neu zu schaffen oder auf kreative Weise neu zu kombinieren."
    Immerhin sollen Watson und seine Nachfolger die Menschen reich und gesund machen. Denn bei einigen möglichen Einsatzgebieten hat IBM schon relativ weitgehende Visionen: Watson könne etwa helfen, die Entwicklung von Wirtschaft und Finanzen besser vorherzusehen, um zum Beispiel drohende Krisen früher zu erkennen. Oder einfach, um an der Börse Geld zu verdienen, auch wenn IBM das nicht erwähnt. Dazu muss der Computer verstehen, welche Botschaften sich in Zeitungsartikeln, Blogs und Pressemitteilungen über Wirtschafts- und Finanzthemen verbergen und wie diese sich auf die harten Zahlen auswirken werden, sagt Projektleiter David Ferrucci. Vielleicht wird Watson auch Geheimagent. Nach Angaben des Fachmagazins New Scientist arbeiten im Forschungsteam auch Spezialisten der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), die dem Pentagon untersteht. Militärs und Geheimdienste interessieren sich demnach für Watsons Textanalysefähigkeiten. Zudem soll Watson in Zukunft auch Ärzte bei der Diagnose und Behandlung von Patienten unterstützen. "Die Menge an validen, nützlichen Informationen, die einem Patienten wirklich helfen können, ist explodiert", sagt Medizinprofessor Herbert Chase von der Columbia University in einem IBM-Video. "Es ist unmöglich, da immer mitzukommen. Also brauchen wir Werkzeuge, die das beste davon ausfindig machen. Das meiste davon liegt in natürlicher Sprache vor. Und da liegt die Stärke von Watson." IBM-Forschungsdirektor John E. Kelly III. verspricht: "Innerhalb von Sekunden werden Ärzte in aller Welt herausfinden können, welche die beste Behandlung ist."
    Ethisch wäre ein "Dr. Watson" nicht unbedenklich. Was, wenn er sich bei einer Diagnose irrt? Eine Quizrunde zu verlieren, ist das eine. Aber ein Menschenleben? Immerhin hat Watson in einer Testrunde behauptet, die erste Frau im Weltall wäre Wonder Woman gewesen - eine Comicfigur. Informatik-Professor Wrobel glaubt, dass sich diese Fragen nicht stellen werden, da Computer auch in Zukunft nur Ratgeber, nicht aber Entscheider bleiben würden: "Wichtig ist der Begriff der Assistenz. Wir werden wenige Systeme sehen, die völlig autonom handeln." Professor Peter Slovovits, Experte für Künstliche Intelligenz sowie Medizintechnik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) sieht das ähnlich: "Ich sehe Rechner wie Watson als hochspezialisierte Assistenten, die durch ihre Art der Informationsbeschaffung aus Ärzten bessere Ärzte machen", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Sie können aus Patienten aber auch bessere Patienten machen, indem sie die Menschen zu differenzierteren Beobachtern ihrer eigenen Gesundheit machen." Nach Meinung von Wrobel geht es nicht darum, dass die Computer den Menschen ersetzen, sondern eher um Zeitgewinn für den Benutzer: "Das ist auch für die Wirtschaft wichtig: Nur wer die riesigen Mengen an vorhandenen Daten in seinem Unternehmen und im Internet am besten nach den relevanten Informationen durchsuchen kann, wird Erfolg haben.""
  7. Lancaster, F.W.: Librarians, technology and mediocrity (1993) 0.08
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    Source
    Opportunity 2000: understanding and serving users in an electronic library; 15th Int. Symp., 12.-15.10.1992; Festschrift in honour of Herbert S. White. Ed.: A.H. Helal
  8. Torok, A.G.: From microforms to imaging : document storage in transition (1993) 0.08
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    Opportunity 2000: understanding and serving users in an electronic library; 15th Int. Symp., 12.-15.10.1992; Festschrift in honour of Herbert S. White. Ed.: A.H. Helal
  9. Simon, R.: ALEPH: being part of a global information universe (1993) 0.08
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    Source
    Opportunity 2000: understanding and serving users in an electronic library; 15th Int. Symp., 12.-15.10.1992; Festschrift in honour of Herbert S. White. Ed.: A.H. Helal
  10. Chu, F.T.: Reference service and bounded rationality : helping students with research (1994) 0.08
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    Abstract
    In university library reference service librarians often get ambiguous questions to which they try to give appropriate answers. Because of limitations on resources, time, mental capability for information processing, and other factors, the decision-making process involved in answering a reference question becomes bounded by the rationality of these constraints. Entering into this process is the ambiguous nature of good and acceptable answers according to students. This paper is based on Herbert Simon's ideas on bounded rationality and fuzzy sets as discussed by L.A. Zadeh
  11. Reinitzer, S.: CD-ROM network as a component of an integrated information system (1993) 0.08
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    Source
    Opportunity 2000: understanding and serving users in an electronic library; 15th Int. Symp., 12.-15.10.1992; Festschrift in honour of Herbert S. White. Ed.: A.H. Helal
  12. Oßwald, A.: Intelligent gateways : functions for the benefit of the electronic library (1993) 0.08
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    Source
    Opportunity 2000: understanding and serving users in an electronic library; 15th Int. Symp., 12.-15.10.1992; Festschrift in honour of Herbert S. White. Ed.: A.H. Helal
  13. Chen, Y.-S.; Chong, P.P.; Tong, M.Y.: Dynamic behavior of Bradford's law (1995) 0.08
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    Abstract
    Examines 2 problems associated with Bradford's law: since empirical data deviate from the law in many applications, what are the significant factors influencing the Bradford graphs; what will be the evolution over time of the Bradford graphs? A computational analysis of the 2 problems is made based on Herbert Simon's model. Several significant findings about the dynamic behaviour of Bradford's law are identified
  14. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.08
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    Abstract
    Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
    Jiri Panyr: Technische Redaktion Wolfgang F. Finke: E-Learning Harald H. Zimmermann: Maschinelle und Computergestützte Übersetzung Franziskus Geeb und Ulrike Spree: Wörterbücher und Enzyklopädien Angelika Menne-Haritz: Archive Hans-Christoph Hobohm: Bibliotheken Günter Peters: Medien, Medienwirtschaft Ulrich Riehm: Buchhandel Helmut Wittenzellner: Transformationsprozesse für die Druckbranche auf dem Weg zum Mediendienstleister Dietmar Strauch: Verlagswesen Ulrich Riehm, Knud Böhle und Bernd Wingert: Elektronisches Publizieren Heike Andermann: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation Ute Schwens und Hans Liegmann: Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen Achim OBwald: Document Delivery/ Dokumentlieferung Willi Bredemeier und Patrick Müller: Informationswirtschaft Martin Michelson: Wirtschaftsinformation Ulrich Kämper: Chemie-Information Wilhelm Gaus: Information und Dokumentation in der Medizin Gottfried Herzog und Hans Jörg Wiesner: Normung Jürgen Krause: Standardisierung und Heterogenität Reinhard Schramm: Patentinformation Wolfgang Semar: E-Commerce Wolfgang Semar: Kryptografie Knud Böhle: Elektronische Zahlungssysteme Herbert Stoyan: Information in der Informatik Gerhard Roth und Christian Eurich: Der Begriff der Information in der Neurobiologie Margarete Boos: Information in der Psychologie Harald H. Zimmermann: Information in der Sprachwissenschaft Ulrich Glowalla: Information und Lernen Eric Schoop: Information in der Betriebswirtschaft: ein neuer Produktionsfaktor? Gerhard Vowe: Der Informationsbegriff in der Politikwissenschaft - eine historische und systematische Bestandsaufnahme Jürgen Krause: Information in den Sozialwissenschaften Holger Lyre: Information in den Naturwissenschaften Norbert Henrichs: Information in der Philosophie
    Footnote
    Folgt weiter dem Vorbild der 2. Aufl. in der losen Zusammenstellung von Kapiteln verschiedener Autoren. Neu ist das Glossar in Bd.2. - Angeboten als gebundene und broschierte Ausgabe
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.86-90 (O. Oberhauser): " ...Allen kritischen Anmerkungen zum Trotz: Im Vergleich mit der letzten Auflage schneidet diese fünfte Ausgabe erfreulich positiv ab (nur Nörgler würden sagen, dass dies nicht schwergefallen ist). Natürlich könnte darüber reflektiert werden, ob es heute noch möglich ist, das Gesamtgebiet der Informationswissenschaft und -praxis in einem Handbuch erschöpfend darzustellen; die Zeiten, in denen man Wissenschaftsdisziplinen auf diese Weise repräsentierte und legitimierte, sind eigentlich vorüber. Andererseits fehlen, gerade im deutschen Sprachraum, weitgehend gute und aktuelle Darstellungen zu den hier präsentierten Teilbereichen. Als Einstieg in die Informationswissenschaft und -praxis ist das vorliegende Handbuch daher allemal wichtig. Auch für gestandene Praktiker bietet es viele interessante und neue Themen. Der Preis für die broschierte Ausgabe ist vielleicht nicht gerade wohlfeil, aber nach heutigen Massstäben dem Umfang angemessen. Grössere Bibliotheken und bibliothekarische bzw. informationswissenschaftliche Ausbildungseinrichtungen, für die auch diese Ausgabe unverzichtbar ist, werden dagegen wohl eher zur teureren gebundenen Variante greifen." Weitere Rez. in: BuB 57(2005) H.4, S.307-308 (H. Meinhardt); ZfBB 52(2005) H.6, S.349-350 (T. Seela); Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.457-458 (D. Soergel): "In sum, this work provides a comprehensive and competent introduction to information science with a breadth of scope that exists nowhere else. It does so through a collection of independent contributions of many authors with many perspectives and many redundancies. Some readers might prefer a treatment from a unified viewpoint."
    Issue
    2 Bde. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. Bd.2: Glossar.
    RSWK
    Information und Dokumentation
    Subject
    Information und Dokumentation
  15. Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000) 0.08
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    Content
    "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
  16. Jötten, F.: Auf der Suche nach der göttlichen Zahl : Wie ein Spielzeug einen Darmstädter Mathematiker ein Erwachsenenleben lang nicht mehr losließ (2010) 0.08
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    Content
    "Ein kleiner Junge reicht einem Roboter einen verdrehten Zauberwürfel. Der hebt den Würfel vor sein Blechgesicht, wendet ihn hin und her - und beginnt dann blitzschnell mit seinen Metallarmen zu drehen, bis nur noch eine Farbe pro Seite zu sehen ist. Das Internet ist voller solcher Videos von Menschen und Maschinen, die einen Zauberwürfel wieder in die Ausgangsposition bringen. Ein dreijähriges Kind löst die Aufgabe unter zwei Minuten, ein 18-jähriger Niederländer schafft es in sieben Sekunden, ein Roboter aus Lego in zehn, ein Franzose mit verbundenen Augen in 23.
    Forschen nach der Formel Die Wissenschaft tüftelte seit 30 Jahren an seinem Rätsel - jetzt ist es gelöst. Die so genannte Gotteszahl ist gefunden. So nennen die Wissenschaftler die kleinstmögliche Anzahl von Zügen, die es braucht, um einen Würfel aus jeder denkbaren Position in den Ausgangszustand zu drehen. Das Zentrum der europäischen Zauberwürfelforschung ist ein Arbeitszimmer in Darmstadt. Herbert Kociemba, 56, Lehrer für Physik und Mathematik und einer derjenigen, die an dem jüngsten Forschungserfolg beteiligt waren, sitzt an seinem Schreibtisch. Neben ihm steht seine Zauberwürfel-Sammlung, daneben eine Plastiktüte mit winzigen, bunten Kacheln - damit ersetzt er die Aufkleber auf seinen Würfeln: Das sieht besser aus und ist haltbarer. Wenn es um Rubik's Cube geht, merkt man, dass der für ihn mehr ist, als nüchterne Mathematik. "Der Würfel knarrt so schön, wenn man ihn dreht", sagt er und lächelt verzückt. "Er wird nie vergessen, weil er einfach genial ist." Bei der Markteinführung hatte Kociemba gerade begonnen als Lehrer zu arbeiten. "In den Noten-Konferenzen strickten die Frauen - und männliche Kollegen drehten am Zauberwürfel", erinnert er sich. Heute sitzt Kociemba vor seinem Computer, auf dem Bildschirm bunte Quadrate und graue Schaltflächen: das ist "Cube Explorer", ein Computerprogramm, das Kociemba 1992 erfand. Mit der neuen Version kann der Benutzer per Webcam jede Würfel-Position einlesen und sich berechnen lassen, mit welchen Drehungen man ihn in die Ausgangsposition (alle Seiten des Würfels einfarbig) zurückbringen kann.
    "Im Durchschnitt schafft das Programm das mit 19 Zügen", sagt Kociemba. Für Würfelfans ist das Programm essenziell, sie dankt dem Mathematiker frenetisch in Internetforen - die meisten Speedcuber, diejenigen, die den Würfel in möglichst kurzer Zeit lösen wollen, berechnen sich mit Cube Explorer die optimalen Drehkombinationen. "Aber eigentlich hat mich das zuletzt nicht mehr interessiert", sagt Kociemba. Gemeinsam mit dem kalifornischen Informatiker Tom Rokicki und dem Mathematiker Morley Davidson von der Kent State University in Ohio wollte er "Gottes Zahl" finden - den optimalen Weg mit möglichst wenigen Schritten um den Zauberwürfel zu lösen. Der Cube kann 43 Trillionen Positionen einnehmen. Für jede Stellung gibt es 18 Möglichkeiten für den ersten Zug - und dann wieder 18 für jeden folgenden. Wollte man die Gotteszahl so berechnen, dass man für jede Würfelstellung die optimalen Züge berechnet, müssten fünf Millionen Computer fünf Millionen Jahre lang rechnen - unmöglich. 1992 kam für Kociemba der erste Durchbruch bei der Suche nach der Gotteszahl. Er schrieb einen Zwei-Phasen-Algorithmus. Der Trick: Der Würfel wird aus einer beliebigen Anfangsstellung in maximal zwölf Zügen in eine Zwischenformation gebracht, das schränkt die Anzahl der verbleibenden Möglichkeiten auf 20 Milliarden ein, was Computer heute gut bewältigen. In einer zweiten Phase wird er dann in die Zielposition (alle Seiten des Würfels einfarbig) gebracht. Dazu braucht es höchstens 18 Drehungen, in der Summe sind also nach diesem Modell höchstens 30 notwendig. In den vergangenen 18 Jahren reduzierten die Forscher die Zahl. 2008 zeigte Rokicki, dass sie nicht größer als 25 sein kann. Er nutzte Kociembas Weg, unterteilte die Würfelpositionen aber in Gruppen, so dass er nicht jede einzeln berechnen musste. Dann fehlte ihm nur noch Rechnerleistung. Zunächst stellte Sony Pictures nachts die Computer zur Verfügung, auf denen sonst Trickfilme entstehen. Dann half Google mit seiner riesigen Rechner-Kapazität. Jetzt steht fest: Der Zauberwürfel kann, egal wie er verdreht ist, in 20 Zügen in die Zielposition gebracht werden. "Ein moderner Desktop-PC hätte für die Rechenarbeit 35 Jahre gebraucht", sagt Rokicki."
  17. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.08
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  18. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.08
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    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
    sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
  19. ¬Die moderne Bibliothek : ein Kompendium der Bibliotheksverwaltung (2004) 0.08
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    Classification
    AN 70000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksverwaltung / Allgemeines
    Footnote
    Zuerst einmal: Informationsprofis, die nicht zur Spezies der Bibliothekare gehören, sollten sich nicht vom Titel abhalten lassen. Denn: "Die moderne Bibliothek" ist ein sehr aktuelles Werk und auf der Höhe der Zeit, das auch Nicht-Bibliothekare empfohlen sei. Für die 17 Themenbereiche konnten 27 namhafte Autorinnen und Autoren gewonnen werden und das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen. Alles beginnt mit dem sehr lesenswerten Beitrag "Die Bibliothek und ihre Aufgaben" von Engelbert Plassmann und Ludger Syré, in dem sie auf 30 Seiten die Institution Bibliothek positionieren. Die Autoren gehen ebenso auf historische, kultur- und bildungspolitische Aspekte ein wie auch auf Bibliothekstypen, Interessensorganisationen. Der Überblick endet mit dem Abschnitt "Die Bibliothek im Zeitalter der digitalen Medien". Ebenfalls sehr aufschlussreich ist auch der zweite Beitrag "Das Bibliotheksumfeld" von Rudolf Frankenberger, in dem er eine Vielzahl von Institutionen und deren Nutzen für Bibliotheken vorstellt, wie zum Beispiel der Wissenschaftsrat, die Deutsche Forschungsgemeinschaft oder Stiftungen. Der Nutzen dieses Beitrages für andere Informationsanbieter liegt hier besonders auf der Hand. Im Anschluss daran befasst sich Ingo Kolasa mit dem "Bibliotheksbau". Neben einem historischen Abriss, der bis in die "Neuzeit reicht und auch aktuelle Tendenzen im Bibliotheksbau ' einbezieht, nimmt die "Planung von wissenschaftlichen Bibliotheken" den größten Platz (20 Seiten) ein. Der Management-Komplex wird durch fünf Beiträge abgedeckt: Den Auftakt macht Roswitha Poll. Sie nimmt das Bibliotheksmanagement ins Visier. Vor dem Hintergrund dynamischer Veränderungsprozesse kommt der strategischen Planung eine wichtige Rolle. Problem: "Strategische Planung wird in Bibliotheken noch längst nicht durchgehen und systematisch angewendet" (S. 93). Dementsprechend konzentriert sich Roswitha Poll auf die drei Bereiche "Strategische Planung", "Evaluierung", "Bibliotheksorganisation" Dem Thema "Bibliotheksleitung: Aufgaben, Methoden und Strategien' widmet sich Wolfram Neubauer. In diesem Beitrag werden unter anderem die Unterschiede zwischen "Management von Bibliotheken` und "Führung von Bibliotheken" kurz dargestellt. Dabei bedient sich Neubauer die in der Management- und Controllingliteratur häufig anzutreffenden Formulierungen: "Mache ich die Dinge richtig?" (Management) und "Mache ich die richtigen Dinge?" (Führung). Da es ja nicht nur um Selbstmanagement geht, wäre hier der Plural angebrachter ("Wir").
    In Anlehnung an Horvarth, der hier nicht genannt wird, kämen wir dann zur Problemstellung schlechthin: Machen wir die richtigen Dingen richtig? Neubauer geht dann "Wichtige und notwendige Führungseigenschaften' (S. 122 ff.) ein, in dem er auf deren Kernkompetenzen eingeht. Darüber hinaus kommen noch "Führungsstile"' (sehr knapp gehalten), "Die Realisierung von Veränderungen als Leitungsaufgabe" und "Führen durch Zielvereinbarungen". Neubauer betont dabei, dass "... erfolgreiche Führung stets von der jeweiligen Situation ("situativer Führungsstil") abhängig sei" (S.128). Marlene Nagelsmeier-Linke konzentriert sich auf das Gebiet "Personalführung" und darf als sinnvolle Ergänzung zum Beitrag von Wolfram Neubauer gesehen werden. Nagelsmeier-Linke bringt ihren Beitrag treffend so auf den Punkt: "Wenngleich sich die Führungskonzeptionen im Einzelnen stark unterscheiden, ist ihnen doch ein bestimmtes Menschenbild gemein, das sie zugrunde legen." (S. 134, kursiv i. Org.) Rudolf Frankenbergers "Personalbeurteilung - Ein Bild vom Mitarbeiter" betrachtet einen anderen Aspekt des Personalmanagements: Leistungsmessung und Erfassung von Fähigkeiten sowie deren Bewertung. Frankenberger konzentriert sich in seinem sehr lesenswerten Beitrag dabei auf die Bedingungen im Öffentlichen Dienst. Mit "Strategien zur Einführung organisatorischer Neuerungen" befasst sich Rudolf Frankenberger nachfolgend. Dabei wird die Bibliothek als soziales System betrachtet, das in enger Beziehung zu seiner Umwelt steht. Um den Anforderungen der Umwelt gerecht zu werden, befinden sich Bibliotheken in einem ständigen Innovationsprozess. Auf sechs Seiten geht Frankenberger nur sehr kurz auf diese Problemstellung und kann damit die Problemlagen nur andeuten. Es folgt dann der Komplex "Bestand", der mit vier Beiträgen umfassend (140 Seiten) behandelt wird. Bestandsaufbau: Margot Wiesner, Andreas Werner, Hildegard Schäffler (52 Seiten) Bestanderschließung: Klaus Haller und Claudia Fabian (35 Seiten) Benutzungsdienste: Güter Heischmann, Uwe Rosemann: Bestandsvermittlung (35 Seiten). Bestandserhaltung: Wolfgang Frühauf, Helga Unger, Gerd Brinkhus (18 Seiten): Sehr zu empfehlen ist auch der Betrag "Öffentlichkeitsarbeit" von Claudia Lux, Hans Herbert Lemke, Rainer Diederichs, Ulla Wimmer. Neben den "klassischen" Aufgaben wie Veranstaltungsarbeit oder Ausstellungen kommen hier auch unter anderem Lobbyarbeit und Fundraising in den Blickpunkt bibliothekarischer Öffentlichkeitsarbeit. Die Stärke dieses Beitrages liegt darin, dass die Autoren viele Tipps für die praktische Arbeit geben.
    Engelbert Plassmann befasst sich in seinem Beitrag "Studium und Ausbildung des Bibliothekars" mit den verschiedenen Wegen, die zu einem bibliothekarischen Abschluss führen. Er geht dabei auch auf Empfehlungen, staatliche Regelungen und historische Entwicklungen ein. Seine Ausführungen gehen sowohl auf Entwicklungen im geteilten wie auch im vereinten Deutschland ein. Gabriele Beger nimmt sich die komplexe Materie "Bibliotheksrecht" vor. Dabei werden Haushaltsrecht und Personalrecht kurz beschrieben. Wegen seiner Aktualität behandelt sie das Urheberrecht ausführlicher. Mariane Dörr, Wilfried Enderle, Heinz Hauffe befassen sich auf 34 Seiten mit dem wichtigen Thema "Elektronische Publikationen und Informationsdienstleistungen'. Ihr Beitrag ist in vier Bereiche gegliedert: "die Arten elektronischer Publikationen und Informationsmittel", "elektronisches Publizieren und retrospektive Digitalisierung"",der Nachweis und die Erschließung elektronischer Fachinformation" und "die Archivierung elektronischer Publikationen' (S. 381). Die "Elektronische Datenverarbeitung" von Heinz-Werner Hoffmann, Reiner Diedrichs setzen den Schlusspunkt. Im Mittelpunkt des 37 Seiten umfassenden Beitrages steht die bibliothekarische EDV, insbesondere die Bereiche Benutzung, Buchbearbeitung, Verbundsysteme, Normdateien, Elektronische Publikationen und Portale. Zusammengefasst steht den Fachleuten und Studierenden ein Werk zur Verfügung, das auf der Höhe der Zeit ist und das auch anderen Informationsprofis empfohlen sei."
    RVK
    AN 70000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksverwaltung / Allgemeines
  20. Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998) 0.07
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    Abstract
    Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet

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  • a 9377
  • m 2236
  • el 1010
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  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
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