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  1. Renn, O.; Schnabl, J.: Forschungsmetriken: Ignorieren, boykottieren oder nutzen? : Forschungsmetriken in die Praxis gebracht (2017) 0.14
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    Abstract
    Forschungsmetriken sind bei Forschern eher wenig populär, zumal sie meist - als absolute Zahl - zur Beurteilung von Wissenschaftlern eingesetzt werden. Gerade die alternativen Metriken, die sichtbar machen, wie die Forschung nicht nur in der Scientific Community aufgenommen wird, sondern auch in der Öffentlichkeit, bieten jedoch Chancen abseits der Risiken. Dieser Beitrag beschreibt, wie solche Metriken vermittelt und für Forschende zugänglich und nutzbar gemacht werden können.
    Content
    Vgl.: https://www.b-i-t-online.de/heft/2017-03-index.php.
  2. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.14
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    Classification
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
    RVK
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
  3. Lopez, P.: ChatGPT und der Unterschied zwischen Form und Inhalt (2023) 0.14
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    Abstract
    Seit seiner Präsentation bekommt ChatGPT viel Aufmerksamkeit. Einige argumentieren, das Erstellen von Text werde positiv revolutioniert - andere fürchten eine Erosion verschiedenster textbasierter Institutionen wie etwa Zeitungen oder Beurteilungsmodi von Bildungsinstitutionen. Die meisten sind sich jedenfalls einig: ChatGPT und ähnliche Sprachmodelle sind, weil besonders gut, etwas Großes. Gleichzeitig schwirren Beispiele durch das Internet, die zeigen, wie schlecht, falsch und unsinnig ein von ChatGPT produzierter Text sein kann. Diese Beurteilungsskala ist jedoch eindimensional - die Frage, »wie gut« ChatGPT funktioniert, geht an wesentlichen Punkten vorbei. Wie etwa: Was bedeutet »gut« in diesem Kontext? Was folgt daraus, dass ChatGPT »gut« ist? Und die wichtigste Frage: Was wollen wir eigentlich von Texten?
    Source
    Merkur. Heft 891, August 2023, S.55-64 [https://www.merkur-zeitschrift.de/artikel/chatgpt-und-der-unterschied-zwischen-form-und-inhalt-a-mr-77-8-15/]
  4. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.13
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    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  5. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.13
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
    Footnote
    Beitrag in einem Heft mit dem Themenschwerpunkt "Suchmaschinen"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.41-48
  6. Albers, C.: Zeitungen in Bibliotheken : Aufsätze, Monographien und Rezensionen aus dem Jahr 2005. Mit Nachträgen für die Jahre 1980-2004 (2006) 0.13
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    Abstract
    Die von Wilbert Ubbens und Dr. Willi Höfig im Jahr 1982 begründete und bis zum Jahr 2002 jeweils in Heft 3 dieser Zeitschrift veröffentlichte Bibliographie wird mit der vorliegenden Übersicht fortgesetzt. Die Gliederung nach Schlagwörtern und die Zitierweise wurden weitgehend beibehalten, um sowohl die Orientierung zu erleichtern als auch spätere Hinweise auf diese Bibliographie zu vereinfachen. Wo nötig, wurden wieder erläuternde Hinweise in englischer Sprache hinzugefügt. Für diese Übersicht wurden auch wieder Nachweise aus den verwandten Bereichen der Archive, Dokumentationsstellen und Museen aufgenommen, um die für Zeitungen wünschenswerte spartenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.372-377
  7. Albers, C.: Zeitungen in Bibliotheken : Aufsätze, Monographien und Rezensionen aus dem Jahr 2004. Mit Nachträgen für die Jahre 1980-2003 (2005) 0.13
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    Abstract
    Die von Wilbert Ubbens und Dr. Willi Höfig im Jahr 1982 begründete und bis zum Jahr 2002 jeweils in Heft 3 dieser Zeitschrift veröffentlichte Bibliographie wird mit der vorliegenden Übersicht fortgesetzt. Die Gliederung nach Schlagwörtern und die Zitierweise wurden weitgehend beibehalten, um sowohl die Orientierung zu erleichtern als auch spätere Hinweise auf diese Bibliographie zu vereinfachen. Wo nötig, wurden wieder erläuternde Hinweise in englischer Sprache hinzugefügt. Für diese Übersicht wurden auch Nachweise aus den verwandten Bereichen der Archive, Dokumentationsstellen und Museen aufgenommen, um die für Zeitungen wünschenswerte spartenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.3, S.382-385
  8. Albers, C.: Zeitungen in Bibliotheken : Aufsätze, Monographien und Rezensionen aus dem Jahr 2006. Mit Nachträgen aus den Jahren 2003-2005 (2007) 0.13
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    Abstract
    Die von Wilbert Ubbens und Dr. Willi Höfig im Jahr 1982 begründete und bis zum Jahr 2002 jeweils in Heft 3 dieser Zeitschrift veröffentlichte Bibliographie wird mit der vorliegenden Übersicht fortgesetzt. Die Gliederung nach Schlagwörtern und die Zitierweise wurden weitgehend beibehalten, um sowohl die Orientierung zu erleichtern als auch spätere Hinweise auf diese Bibliographie zu vereinfachen. Wo nötig, wurden wieder erläuternde Hinweise in englischer Sprache hinzugefügt. Für diese Übersicht wurden auch wieder Nachweise aus den verwandten Bereichen der Archive, Dokumentationsstellen und Museen aufgenommen, um die für Zeitungen wünschenswerte spartenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.3, S.362-365
  9. Staud, J.L.: CONCEPT 16 - Menügeführt zur Datenbankanwendung (1994) 0.13
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    Abstract
    Menügeführt zu Datenbankanwendungen. Dies ist sicherlich ein Wunschtraum vieler, die sich mit komplexen befehlorientierten formalen Sprachen herumschlagen. Doch es gibt Datenbanksysteme, ja sogar Datenbankentwicklungssysteme, die genau dies versprechen. Ob sie dies halten, soll hier an einem ersten Beispiel betrachtet werden. Nach der Vorstellung des Systems soll im nächsten Heft die menügeführte Einrichtung von Datanbanken betrachtet werden
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.3, S.31-34
  10. Sünkler, S.; Kerkmann, F.: How to do ... ? : Konzeption einer Spezialsuchmaschine für Tutorials (2016) 0.13
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    Abstract
    Das übergeordnete Ziel des Projektes bestand darin, eine hochschuleigene Suchmaschine zu konzipie ­ ren und diese ausgehend von einer Ideenskizze über ein theoretisches Konzept hin zu einem lauffähigen Alpha ­ Prototyp umzusetzen, der die theoretischen Überlegungen in Ansätzen praktisch nutzbar machen sollte.
    Content
    Vgl.: http://www.b-i-t-online.de/heft/2016-04-fachbeitrag-suenkler.pdf.
  11. Pfister, E.; Wittwer, B.; Wolff, M.: Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren : ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek (2017) 0.13
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    Abstract
    Neue Entwicklungen im Bibliothekswesen und in der Technologie führen zu neuen ufgaben, die spezialisierte Fachkräfte erfordern. Die ETH-Bibliothek reagierte darauf, indem sie das Pilotprojekt "Metadatenmanagement" startete, welches sich mit Datenanalysen, -einspielungen und -mutationen, Datenmappings, der Erstellung eines Datenflussdiagramms, sowie mit der Einführung von RDA und GND beschäftigte. Nach zwei Jahren zeigte sich, dass zahlreiche Aufgabengebiete existieren, welche von Metadatenspezialisten, als Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT, übernommen werden können. Dieser Bericht fasst die getätigten Arbeiten, Erfahrungen und Erkenntnisse der zweijährigen Pilotphase zusammen.
    Content
    Vgl.: https://www.b-i-t-online.de/heft/2017-01-index.php.
  12. Holzhause, R.; Krömker, H.; Schnöll, M.: Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 2) (2016) 0.13
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    Abstract
    Metadaten beschreiben audiovisuelle Medien (A/V-Medien) bisher meist nur als Ganzes und nicht im Detail. Die zeitliche Dimension, der Ablauf von Bildund Tonfolgen, bietet eine entscheidende Verknüpfungskette für Metadaten zur tiefen Erschließung von A/V-Medien. Zeitbezogene Zusatzinformationen eröffnen vielseitige Möglichkeiten zur Interaktion, Suche und Selektion zusammenhängender Inhalte, welche zudem auf unterschiedlichen Medienformen basieren können. Im Folgenden werden webbasierte Werkzeuge vorgestellt, welche sowohl für die Verarbeitung von zeitbezogenen Metadaten als auch für die Erstellung von Medienfragmenten konzipiert sind. Die daraus resultierenden hypermedialen Erzeugnisse können über bereitgestellte Widgets aktiv in bestehende Plattformen eingebunden werden. Somit können auch bereits vorhandene Datensätze und Dokumente engmaschig mit einem Medium vernetzt werden.
    Content
    Vgl.: https://www.b-i-t-online.de/heft/2016-06-index.php.
  13. Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006) 0.13
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    Abstract
    Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  14. Müller, S.: Schattenbibliotheken : Welche Auswirkungen haben Sci-Hub und Co. auf Verlage und Bibliotheken? (2019) 0.13
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    Abstract
    Schattenbibliotheken wie Sci-Hub bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, indem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie können als eine der Auswirkungen auf die Zeitschriftenkrise der letzten Jahrzehnte verstanden werden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mich intensiv mit diesem noch relativ jungen Phänomen auseinandergesetzt. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und ihren eigenen Nutzern direkt von Schattenbibliotheken betroffen. Während sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegenüber Verlagen profitieren könnten, müssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Wie kann diese Gradwanderung gelingen?
    Content
    Vgl.: https://www.b-i-t-online.de/heft/2019-05-index.php.
  15. Sünkler, S.; Kerkmann, F.; Schultheiß, S.: Ok Google . the end of search as we know it : sprachgesteuerte Websuche im Test (2018) 0.13
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    Abstract
    Sprachsteuerungssysteme, die den Nutzer auf Zuruf unterstützen, werden im Zuge der Verbreitung von Smartphones und Lautsprechersystemen wie Amazon Echo oder Google Home zunehmend populär. Eine der zentralen Anwendungen dabei stellt die Suche in Websuchmaschinen dar. Wie aber funktioniert "googlen", wenn der Nutzer seine Suchanfrage nicht schreibt, sondern spricht? Dieser Frage ist ein Projektteam der HAW Hamburg nachgegangen und hat im Auftrag der Deutschen Telekom untersucht, wie effektiv, effizient und zufriedenstellend Google Now, Apple Siri, Microsoft Cortana sowie das Amazon Fire OS arbeiten. Ermittelt wurden Stärken und Schwächen der Systeme sowie Erfolgskriterien für eine hohe Gebrauchstauglichkeit. Diese Erkenntnisse mündeten in dem Prototyp einer optimalen Voice Web Search.
    Content
    Vgl.: https://www.b-i-t-online.de/heft/2018-01-index.php.
  16. Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie (1998) 0.13
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    Abstract
    Ausgehend von alltäglichen und wissenschaftlichen Sprachgebräuchen, Information mit und ohne Bedeutung und Geltung anzunehmen, werden auf der Grundlage eines explizierten philosophischen Minimalkonsenses (1) die Technisierung und (2) die Naturalisierung des Informationsbegriffs dargestellt. In einer Kritik technischer (Rechner, Schallplatte) und naturwissenschaftlicher (Hirnforschung, Genetik) Beispiele werden Geltung und Semantik informationsbegrifflicher Beschreibungen diskutiert und naturalistische Fehlschlüsse festgestellt. Anschließend wird eine methodisch-kulturalistische Informationstheorie über Aufforderungsdialoge und Forderungen nach Invarianz bezüglich Sprecher-, Hörer- und Darstellungsvertauschung vorgetragen, die bei einer pragmatischen Bewertung des Gelingens sprachlicher Kommunikation beginnt und über Kriterien gelingender technischer Substitution solcher Leistungen für Mensch-Maschine-Verhältnisse Fälle überflüssiger oder falscher von nicht überflüssigen oder wahren informationsbegrifflichen Beschreibungen in Natur- und Technikwissenschaften unterscheidet
    Footnote
    Dazu im selben Heft Erwiderungen von: A. Bartels, H.Binkau, O. Breidbach, R. Capurro, A. Dally, N. Degele, P. Deussen, M. Drieschner, W. Fontana, K. Fuchs-Kittowski u. H.A. Rosenthal, D. Gernert, W. Gitt, M. Gutmann, K. Haefner, W. Hesse, H. Hörz, E. Jelden, K. Kornwachs, J. Krause, A. Lenz, H. Liebscher, A. Locker, A.L. Luft u. R. Kötter, H. Marko, S. Meretz, F. Nake, M. Pauen, J. Schröder, H. Schwegler, T.B. Seiler, H. Völz sowie eine Replik des Verfassers auf die Erwiderungen: S.253-268
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.169-182
  17. Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011) 0.13
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    Abstract
    Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
  18. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.13
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  19. Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997) 0.13
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    Abstract
    A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
    Object
    JAVA
  20. Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996) 0.13
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