-
Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998)
0.10
0.098140426 = product of:
0.19628085 = sum of:
0.16754046 = weight(_text_:java in 617) [ClassicSimilarity], result of:
0.16754046 = score(doc=617,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.38932347 = fieldWeight in 617, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
0.028740397 = weight(_text_:und in 617) [ClassicSimilarity], result of:
0.028740397 = score(doc=617,freq=6.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.21221566 = fieldWeight in 617, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
-
Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997)
0.09
0.09477519 = product of:
0.37910077 = sum of:
0.37910077 = weight(_text_:java in 397) [ClassicSimilarity], result of:
0.37910077 = score(doc=397,freq=4.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.8809384 = fieldWeight in 397, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=397)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
-
Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996)
0.09
0.09185073 = product of:
0.18370146 = sum of:
0.13403237 = weight(_text_:java in 2121) [ClassicSimilarity], result of:
0.13403237 = score(doc=2121,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.31145877 = fieldWeight in 2121, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2121)
0.049669083 = weight(_text_:und in 2121) [ClassicSimilarity], result of:
0.049669083 = score(doc=2121,freq=28.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.36675057 = fieldWeight in 2121, product of:
5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
28.0 = termFreq=28.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2121)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
-
Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004)
0.09
0.09185073 = product of:
0.18370146 = sum of:
0.13403237 = weight(_text_:java in 346) [ClassicSimilarity], result of:
0.13403237 = score(doc=346,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.31145877 = fieldWeight in 346, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=346)
0.049669083 = weight(_text_:und in 346) [ClassicSimilarity], result of:
0.049669083 = score(doc=346,freq=28.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.36675057 = fieldWeight in 346, product of:
5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
28.0 = termFreq=28.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=346)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
-
Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001)
0.09
0.090008505 = product of:
0.18001701 = sum of:
0.13403237 = weight(_text_:java in 6889) [ClassicSimilarity], result of:
0.13403237 = score(doc=6889,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.31145877 = fieldWeight in 6889, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=6889)
0.045984637 = weight(_text_:und in 6889) [ClassicSimilarity], result of:
0.045984637 = score(doc=6889,freq=24.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.33954507 = fieldWeight in 6889, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=6889)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008)
0.09
0.090008505 = product of:
0.18001701 = sum of:
0.13403237 = weight(_text_:java in 1642) [ClassicSimilarity], result of:
0.13403237 = score(doc=1642,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.31145877 = fieldWeight in 1642, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1642)
0.045984637 = weight(_text_:und in 1642) [ClassicSimilarity], result of:
0.045984637 = score(doc=1642,freq=24.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.33954507 = fieldWeight in 1642, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1642)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
-
Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997)
0.09
0.087056585 = product of:
0.34822634 = sum of:
0.34822634 = weight(_text_:java in 3877) [ClassicSimilarity], result of:
0.34822634 = score(doc=3877,freq=6.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.8091937 = fieldWeight in 3877, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3877)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
-
Internet: The editor's choice (2002)
0.08
0.08377023 = product of:
0.33508092 = sum of:
0.33508092 = weight(_text_:java in 1854) [ClassicSimilarity], result of:
0.33508092 = score(doc=1854,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.77864695 = fieldWeight in 1854, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=1854)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
-
Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998)
0.08
0.08292829 = product of:
0.33171317 = sum of:
0.33171317 = weight(_text_:java in 3079) [ClassicSimilarity], result of:
0.33171317 = score(doc=3079,freq=4.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.7708211 = fieldWeight in 3079, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3079)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
-
Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998)
0.08
0.08292829 = product of:
0.33171317 = sum of:
0.33171317 = weight(_text_:java in 2673) [ClassicSimilarity], result of:
0.33171317 = score(doc=2673,freq=4.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.7708211 = fieldWeight in 2673, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2673)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
-
Wille, J.: ¬Die Textgärtner : Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia an der Wahrheit gearbeitet wird (2007)
0.08
0.08177386 = product of:
0.16354772 = sum of:
0.034207918 = weight(_text_:und in 1394) [ClassicSimilarity], result of:
0.034207918 = score(doc=1394,freq=34.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.25258717 = fieldWeight in 1394, product of:
5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
34.0 = termFreq=34.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=1394)
0.1293398 = weight(_text_:heidi in 1394) [ClassicSimilarity], result of:
0.1293398 = score(doc=1394,freq=2.0), product of:
0.53472483 = queryWeight, product of:
8.757029 = idf(docFreq=18, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.24188103 = fieldWeight in 1394, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.757029 = idf(docFreq=18, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=1394)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Angela Merkel ist gesperrt. George Bush auch. Aber nur der Junior, nicht der Senior, der in den 90ern US-Präsident war. Der teilt das fragile Schicksal mit "Joseph Martin 'Joschka' Fischer". Auch an Joschka kann jeder ran, der will. Ein Leichtes, aus dem "deutschen Politiker" zum Beispiel einen "deutschen Taxifahrer" oder, was noch falscher wäre, "deutschen Staubsaugervertreter" zu machen. Fischer, früherer Außenminister, Politrentner und US-Gastprofessor, steht völlig ungeschützt im Kosmos des Online-Lexikons Wikipedia. Jeder kann bei ihm Geschichte fälschen. Oder schlicht Unsinn verzapfen. Bei Merkel oder Bush jr. hingegen heißt es: "Der Artikel wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war." Wikipedia wehrt sich gegen die spontane Spaßguerilla, die sich im Internet austobt. Immerhin das. Arne Klempert bleibt gelassen. "So etwas kommt in einem offenen System eben vor"; sagt der 35-Jährige und meint: kein Grund, am Grundprinzip des Internet-Projekts zu zweifeln, wonach jeder an dem globalen Wissenspool mitschreiben kann. Der hiesige Wikipedia-Repräsentant - Geschäftsführer und einziger Festangestellter des Vereins "Wikimedia Deutschland" - reagiert ruhig, wenn man ihm in seinem spartanisch eingerichteten Frankfurter Büro die Info-GAUs vorhält, die in jüngerer Zeit das Image der "freien" Enzyklopädie beschädigt haben. Er kennt sie natürlich, Manipulationen wie die, als Mitarbeiter des (Noch-)Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld dessen Fehler beim Verkauf der Handy-Sparte tilgten und dafür seine Erfolge als Manager feierten. Oder jene, als Bundestagsangestellte kritische Passagen über ihren MdB strichen. Aber das macht Klempert nichtirre an der Sache. Er kann zeigen, wie schnell in fast allen Fällen mutwilliger Unsinn und Fehler von anderen Wiki-Autoren wieder getilgt wurden. "Irgendwann , sagt Klempert, "fliegt jeder auf."
10 000 Texter am Werk "Akl , wie Klempert sich als Wiki-pedia-Benutzer im Internet nennt, hat 2003 als Hobby-Enzyklopädist bei der deutschsprachigen Ausgabe begonnen. Gestartet war das Original des US-Gründers Jimmy Wales 2001. "Ich war begeistert von der Idee und von dem, was von Hobby-Autoren in so kurzer Zeit geleistet worden war." Der frischgebacken Lexikon-Autor, ein Medien-Soziologe mit wechselnden Jobs als Journalist, Öffentlichkeitsarbeiter, PR- und Internet-Fachmann, beschrieb "Das Wunder von Bern", den ,,Heilklima-tischen Kurort" sowie die "Burg Königstein". Grundlegendes über "Heidi Klum", das Phänomen "Seifenoper" und die "Spielbank Bad Homburg" folgten. Wobei Klempert Wert darauf legt, dass man von den Themen nicht voreilig auf persönliche Vorlieben schließt. "Es macht mir Spaß , mich in die Themen reinzuhängen, von denen ich vorher keine Ahnung hatte." Die Wikipedia-Idee, das "Wissen der Welt" zu sammeln, aufbereitet von Freiwilligen, zum freien und damit kostenlosen Gebrauch im Internet veröffentlicht, hat "AM" sofort fasziniert. In der englischsprachigen Wikipedia stehen mittlerweile mehr als 1,8 Millionen Artikel, in der deutschen sind 600 000 erreicht. Quantitativ kann sich die Online-Enzyklopädie mit traditionellen Lexika messen, die mehr als 2000 Euro kosten. Zum Vergleich: Die Londoner Encyclopedia Britannica hat 70 000 Artikel, der Brockhaus 300000 Stichwörter.
Die abfälligen Bemerkungen der Traditionskollegen, etwa von Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch, der Wikipedia in Uni-Arbeiten als nicht zitierfähig abkanzelte, kommentiert Klempert mit verblüffenden Worten. "Der Brockhaus ist besser", sagt er trocken. "Zumindest da, wo er besser ist." Das Selbstbewusstsein kommt nicht nur von hohen Nutzerzahlen: Wikipedia liegt weltweit in den Top Ten der meistgenutzten Websites, in Deutschland sogar meist in den Top Five. Das Wissenschaftsmagazin Nature ließ im vergangenen Jahr 42 Fachartikel aus Wikipedia mit denen aus der ehrwürdigen Britannica vergleichen. Dabei schnitten beide Lexika praktisch gleich gut ab. Bei der Britannica fanden die Experten drei Fehler pro Artikel, bei Wikipedia, vier. Zweifel, ob die Wiki-Welt funktioniert, sind in der Wiki-Szene seither noch geringer geworden. Das mag daran liegen, dass trotz des offenen Prinzips - jeder kann mitschreiben und umschreibendie Zahl der Mitarbeiter halbwegs überschaubar ist. Bei der deutschen Ausgabe texten rund 10 000 regelmäßig mit, davon sind etwa ein Zehntel Hauptautoren, die pro Monat mindestens 1000 Bearbeitungen schaffen. Pro Tag werden etwa 1000 neue Artikel ins Netz gestellt. Die Hälfte davon bleibt drin, die andere fliegt, nach einer Art Abstimmung unter den Wiki-Nutzern, wegen Nichtigkeit wieder raus. Gut 250 "Administratoren" aus der Gruppe der Vielschreiber moderieren den Prozess und überwachen "ihre" Themenfelder.
Klempert, der Administrator war, bevor sein Fulltime-Job bei Wikimedia als Organisator, Fundraiser und PR-Mann ihm die Zeit dafür raubte, nennt sie "Textgärtner". Was diese Online-Grünpfleger so machen? Klempert zitiert Spiegel-Autor Manfred Dworschak, der dafür die liebevolle Beschreibung fand: "Sie stutzen Wildwuchs, bringen Gliederungen in Form und jäten vor dem Schlafengehen noch schnell ein paar unsinnige Apostrophe." Klingt harmlos, aber tatsächlich lastet auf den Administratoren große Verantwortung. Sie müssen nicht nur eingreifen, wenn "Vandalen" die Lexikoneinträge unbrauchbar machen. Wie voriges Jahr, als Schüler in der Mit-tagspause auf die Idee kamen, vom Schul-PC aus 50 Artikel mit dem Zusatz "Unser Lehrer ist doof" u versehen. Oder als ein Journalist testhalber 17 Fehler in Texte hineinschmuggelte, um zu verfolgen, wie lange es dauert, bis sie korrigiert würden. "Wenn so was passiert, wird die IP-Adresse des Computer-Netzwerks gesperrt, von dem aus das gemacht wurde`; sagt Klempert. Das klappt nicht so einfach bei Privat-Computern, die über einen Provider ins Netz gehen und bei jeder Einwahl eine neue IP-Adresse (IP wie "Internet Protocol") zugeteilt bekommen. "Vandalen, die zu Hause zuschlagen, verlieren aber meist schnell die Lust, wenn sie gleich wieder gesperrt werden." Ein anderer "Selbstreinigungsmodus" (Klempert) greift beim "Edit-War`; beim Krieg der Autoren. Wurde ein Text von WikiSchreibern mehrfach hin und her geändert, sperrt der Administrator die betreffende Seite erst einmal. Die Kontrahenten müssen sich auf einer Diskussionsseite einigen, die zu jedem Wikipedia-Eintrag existiert. Erst dann wird der Lexikon-Beitrag wieder geöffnet. In dem Link "Autoren/Versionen" oben auf jeder Wiki-Seite lässt sich die Entstehungsgeschichte jedes Artikels nachvollziehen. "Automatisch werden hier die IPAdressen gespeichert`, sagt Klempert. So sind auch die Eingriffe bei den Texten über die Bundestagsabgeordneten aufgeflogen.
-
Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000)
0.08
0.077900946 = product of:
0.15580189 = sum of:
0.117278315 = weight(_text_:java in 6206) [ClassicSimilarity], result of:
0.117278315 = score(doc=6206,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.2725264 = fieldWeight in 6206, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=6206)
0.03852357 = weight(_text_:und in 6206) [ClassicSimilarity], result of:
0.03852357 = score(doc=6206,freq=22.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.28445345 = fieldWeight in 6206, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=6206)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
-
Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000)
0.08
0.07564497 = product of:
0.15128994 = sum of:
0.10052428 = weight(_text_:java in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
0.10052428 = score(doc=1729,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.23359407 = fieldWeight in 1729, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=1729)
0.050765663 = weight(_text_:und in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
0.050765663 = score(doc=1729,freq=52.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.3748476 = fieldWeight in 1729, product of:
7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
52.0 = termFreq=52.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=1729)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
-
Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006)
0.08
0.075152054 = product of:
0.15030411 = sum of:
0.10052428 = weight(_text_:java in 195) [ClassicSimilarity], result of:
0.10052428 = score(doc=195,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.23359407 = fieldWeight in 195, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=195)
0.04977983 = weight(_text_:und in 195) [ClassicSimilarity], result of:
0.04977983 = score(doc=195,freq=50.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.3675683 = fieldWeight in 195, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=195)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
- Content
- Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
-
Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998)
0.07
0.07108139 = product of:
0.28432557 = sum of:
0.28432557 = weight(_text_:java in 4593) [ClassicSimilarity], result of:
0.28432557 = score(doc=4593,freq=4.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.6607038 = fieldWeight in 4593, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4593)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
-
Theories of information behavior (2005)
0.07
0.067301795 = product of:
0.13460359 = sum of:
0.031131748 = weight(_text_:und in 1068) [ClassicSimilarity], result of:
0.031131748 = score(doc=1068,freq=44.0), product of:
0.13543014 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.2298731 = fieldWeight in 1068, product of:
6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
44.0 = termFreq=44.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=1068)
0.10347184 = weight(_text_:heidi in 1068) [ClassicSimilarity], result of:
0.10347184 = score(doc=1068,freq=2.0), product of:
0.53472483 = queryWeight, product of:
8.757029 = idf(docFreq=18, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.19350483 = fieldWeight in 1068, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
8.757029 = idf(docFreq=18, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=1068)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- Perspectives on the Tasks in which Information Behaviors Are Embedded (Barbara M. Wildemuth and Anthony Hughes) - Phenomenography (Louise Limberg) - Practice of Everyday Life (Paulette Rothbauer) - Principle of Least Effort (Donald O. Case) - Professions and Occupational Identities (Olof Sundin and Jenny Hedman) - Radical Change (Eliza T. Dresang) - Reader Response Theory (Catherine Sheldrick Ross) - Rounding and Dissonant Grounds (Paul Solomon) - Serious Leisure (Jenna Hartel) - Small-World Network Exploration (Lennart Björneborn) - Nan Lin's Theory of Social Capital (Catherine A. Johnson) - The Social Constructionist Viewpoint on Information Practices (Kimmo Tuominen, Sanna Talja, and Reijo Savolainen) - Social Positioning (Lisa M. Given) - The Socio-Cognitive Theory of Users Situated in Specific Contexts and Domains (Birger Hjoerland) - Strength of Weak Ties (Christopher M. Dixon) - Symbolic Violence (Steven Joyce) - Taylor's Information Use Environments (Ruth A. Palmquist) - Taylor's Question-Negotiation (Phillip M. Edwards) - Transtheoretical Model of the Health Behavior Change (C. Nadine Wathen and Roma M. Harris) - Value Sensitive Design (Batya Friedman and Nathan G. Freier) - Vygotsky's Zone of Proximal Development (Lynne (E. E) McKechnie) - Web Information Behaviors of Organizational Workers (Brian Detlor) - Willingness to Return (Tammara Combs Turner and Joan C. Durrance) - Women's Ways of Knowing (Heidi Julien) - Work Task Information-Seeking and Retrieval Processes (Preben Hansen) - World Wide Web Information Seeking (Don Turnbull)
- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
-
Reed, D.: Essential HTML fast (1997)
0.07
0.067016184 = product of:
0.26806474 = sum of:
0.26806474 = weight(_text_:java in 6851) [ClassicSimilarity], result of:
0.26806474 = score(doc=6851,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.62291753 = fieldWeight in 6851, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=6851)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
-
Lord Wodehouse: ¬The Intranet : the quiet (r)evolution (1997)
0.07
0.067016184 = product of:
0.26806474 = sum of:
0.26806474 = weight(_text_:java in 171) [ClassicSimilarity], result of:
0.26806474 = score(doc=171,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.62291753 = fieldWeight in 171, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=171)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Explains how the Intranet (in effect an Internet limited to the computer systems of a single organization) developed out of the Internet, and what its uses and advantages are. Focuses on the Intranet developed in the Glaxo Wellcome organization. Briefly discusses a number of technologies in development, e.g. Java, Real audio, 3D and VRML, and summarizes the issues involved in the successful development of the Intranet, that is, bandwidth, searching tools, security, and legal issues
-
Wang, J.; Reid, E.O.F.: Developing WWW information systems on the Internet (1996)
0.07
0.067016184 = product of:
0.26806474 = sum of:
0.26806474 = weight(_text_:java in 604) [ClassicSimilarity], result of:
0.26806474 = score(doc=604,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.62291753 = fieldWeight in 604, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=604)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Gives an overview of Web information system development. Discusses some basic concepts and technologies such as HTML, HTML FORM, CGI and Java, which are associated with developing WWW information systems. Further discusses the design and implementation of Virtual Travel Mart, a Web based end user oriented travel information system. Finally, addresses some issues in developing WWW information systems
-
Ameritech releases Dynix WebPac on NT (1998)
0.07
0.067016184 = product of:
0.26806474 = sum of:
0.26806474 = weight(_text_:java in 2782) [ClassicSimilarity], result of:
0.26806474 = score(doc=2782,freq=2.0), product of:
0.43033743 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06106236 = queryNorm
0.62291753 = fieldWeight in 2782, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=2782)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ameritech Library Services has released Dynix WebPac on NT, which provides access to a Dynix catalogue from any Java compatible Web browser. Users can place holds, cancel and postpone holds, view and renew items on loan and sort and limit search results from the Web. Describes some of the other features of Dynix WebPac