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  1. Lederbogen, U.; Trebbe, J.: ¬Das Intenret als Quelle für Wissenschaftsinformation : Ergebnisse einer Online-Befragung (2000) 0.13
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    Abstract
    Von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wird zunehmend verlangt, daß sie sich zu Dienstleistungsunternehmen wandeln, kundenfreundlicher werden und dabei sich noch modern präsentieren, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Modern heißt in diesem Zusammenhang online, multimedial und seit kurzem auch konkret im Internet, beziehungsweise im World Wide Web des Internet. Wie sind Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen auf diese Herausforderungen vorbereitet? Der vorliegende Beitrag beschreibt eine im 1999 durchgeführte intemetbasierte Nutzerbefragung über Wissenschaftsangebote im Netz
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  2. Weber, S.: Eine Million Bücher mit automatisch erzeugten Texten (2018) 0.13
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    Abstract
    Wenn Künstliche Intelligenz eine Doktorarbeit schreiben kann, was heißt dann Bildung? Interview mit dem Verleger Philip M. Parker. Im deutschsprachigen Raum ist er fast ein Unbekannter: Der in Singapur lehrende Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker. Der von ihm gegründete Buchverlag ICON Group International hat mehr als eine Million verschiedener Bücher publiziert, deren Inhalte komplett automatisch generiert wurden. Mit Apps, Spielen und Lehrbüchern zu landwirtschaftlichen Techniken, Lesen und Rechnen - auch diese allesamt komplett automatisch erzeugt - will er die Alphabetisierung und Bildung in der Dritten Welt vorantreiben. Sein Programm "Totopoetry" erzeugt automatisch Perlen der Dichtkunst, wie er eindrucksvoll zeigen kann. Und nun will Parker auch noch die Wikipedia revolutionieren: natürlich mit Bots, die die Inhalte automatisch erstellen und übersetzen.
  3. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.12
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  4. Kreuzer, F.; Watzlawick, P.: ¬Der Unsicherheit unserer Wirklichkeit : Ein Gespräch über den Konstruktivismus (1999) 0.12
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    Abstract
    Im Gespräch mit Franz Kreuzer erläutert Paul Watzlawick verständlich und witzig die faszinierenden Thesen des Konstruktivismus. Er verabschiedet das Streben nach einer objektiven Wahrheit, das jahrhundertelang zu den Grundfesten des abendländischen Weltbildes gehörte. Wahrheit ist eine Konstruktion vom Standpunkt des Beobachters aus, sagt Paul Watzlawick. Das heißt, wir können nichts sicher wissen, sondern konstruieren unsere Ansichten von der Welt selbst. Damit wirbt er für einen neue Weltsicht, denn diese Anschauung verpflichtet zu Toleranz gegenüber anderen, die eben auch ihre Sicht der Dinge konstruieren
  5. Tiefschürfen in Datenbanken (2002) 0.12
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    Abstract
    Ein Einkauf im Supermarkt, ein Telefongespräch, ein Klick im Internet: Die Spuren solcher Allerweltsaktionen häufen sich zu Datengebirgen ungeheuren Ausmaßes. Darin noch das Wesentlich - was immer das sein mag - zu finden, ist die Aufgabe des noch jungen Wissenschaftszweiges Data Mining, der mit offiziellem Namen "Wissensentdeckung in Datenbanken" heißt
    Content
    Enthält die Beiträge: Kruse, R., C. Borgelt: Suche im Datendschungel - Borgelt, C. u. R. Kruse: Unsicheres Wissen nutzen - Wrobel, S.: Lern- und Entdeckungsverfahren - Keim, D.A.: Data Mining mit bloßem Auge
  6. Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998) 0.12
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    Abstract
    A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
  7. Beall, J.: Approaches to expansions : case studies from the German and Vietnamese translations (2003) 0.12
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    Abstract
    Die deutsche und die vietnamesische Übersetzung der DDC entstehen in einer Umgebung, die für den grenzüberschreitenden Umgang mit der DDC günstig ist. Es gibt internationale Gesamtkataloge wie OCLC WorldCat, die die Recherche und das Kopieren von Katalogdaten über Sprachgrenzen hinaus ermöglichen. Bibliothekskataloge sind im Internet verfügbar und werden weltweit benutzt. Viele Nationalbibliotheken nutzen die DDC für Nationalbibliografien, darunter auch solche wie die Nationalbibliotheken von Kanada und der Schweiz, die die DDC in mehr als einer Sprache verwenden.. In internationalen Projekten wie Renardus wird die DDC verwendet. Wenn die DDC über Sprachgrenzen hinaus brauchbar sein soll, dann muss die selbe DDC-Notation in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Sprachen auch dasselbe meinen. Wenn die DDC-Notation 324 in der englischen Standard Edition "The political process" heißt, dann muss damit in den arabischen, französischen, deutschen, griechischen, isländischen, italienischen, norwegischen, russischen, spanischen und vietnamesischen Ausgaben Identisches gemeint sein. Dies bedeutet nicht, dass eine wörtliche Übersetzung erforderlich ist; kulturelle Unterschiede können berücksichtigt werden. So heißt die englische Version von 959.7043 Vietnamese War, 1961-1975 und die vietnamesische Version von 959.7043 Amerikanischer Krieg, 1961-1975; die Notation 959.7043 bezieht sich dennoch auf den selben Krieg. So ist der DDC-basierte Informationsaustausch über die Sprachgrenzen über die Notation 959.7043 weiter möglich.
  8. Eberhardt, J.: Was ist (bibliothekarische) Sacherschließung? (2012) 0.12
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    Abstract
    Museen, Archive, Bibliotheken sind Gedächtnisinstitutionen, die das kulturelle Erbe in ihren Sammlungen bewahren. Sie begegnen derselben Aufgabe, ihr Sammlungsgut nicht nur zu erhalten, sondern auch nutzbar und zugänglich zu machen. Der erste Schritt dahin ist, das Gesammelte zu untersuchen, es zu benennen und einzuordnen und diese Erkenntnisse in einem Verzeichnis zu sammeln. Über das Verzeichnis ist dann das Magazinierte erreichbar. Je größer die Menge der verzeichneten Objekte, desto mehr kommt es darauf an, unterschiedliche Ordnungen, das heißt: unterschiedliche Zugänge für die verschiedenen Interessen anzubieten. So mag ein Verzeichnis der Objekte chronologisch nach ihrem Entstehungszeitraum geordnet sein, ein anderes geografisch, ein drittes nach Personen, die für ein Objekt von Bedeutung sind. Weil Bibliotheken im Unterschied zu Museen und Archiven in der Regel nicht mit Einzelstücken, sondern mit Exemplaren befasst sind, die außerdem - wieder: in der Regel - als textliche Objekte gute Voraussetzung für eine sprachliche Beschreibung bieten, haben sie schon recht früh eine ausgefeilte und wohlgeordnete Praxis der Verzeichnung entwickelt. Die folgenden Überlegungen gelten einem Aspekt dieser Verzeichnung, der in der bibliothekarischen Fachsprache "Sacherschließung" heißt. "Sacherschließung" ist ein wohldefinierter Begriff, der noch dazu eine Tätigkeit bezeichnet, die traditionell für eine Kernaufgabe des wissenschaftlichen Bibliothekars gehalten wird. Betrachtet man jedoch die klassische Definition genauer, dann zeigt sich, dass sie längst nicht mehr umfasst, was als zeitgemäße bibliothekarische Angebote in die Bibliothekskataloge Eingang findet, so dass Praxis und Theorie auseinanderlaufen. Daher gilt es, das Defizit des überkommenen Verständnisses zu analysieren, eine Neudefinition vorzuschlagen und sich daraus ergebende Anregungen für die bibliothekarische Praxis zu reflektieren.
  9. Prinz, W.: Bewusstsein erklären (2021) 0.12
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    Abstract
    Bewusstsein erklären - was heißt das und wie geht das? Die zentrale Idee von Wolfgang Prinz, die in diesem Buch vorgestellt wird, versteht Bewusstsein als eine soziale Institution, die auf Selbstrepräsentation beruht. Bewusstsein erklären heißt deshalb, das mentale Selbst erklären. Die Diskussion richtet sich zum einen auf die Begründung und Ausarbeitung der Idee selbst, zum anderen auf die Charakterisierung der sozialen Interaktionsprozesse, die sie realisieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie das Zusammenspiel von kognitiven Mechanismen und sozialen Praktiken Selbstrepräsentation und also Bewusstsein hervorbringen kann.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2021, H.12, S.92-93 (Tobias Keil): "... Das Werk ist in drei große Abschnitte geteilt. Der erste handelt von der Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin und attestiert ihr zunächst nicht nur mangelnde Kompaktheit, sondern auch fehlendes Selbstbewusstsein. Fundiert legt der Autor dar, was das Fach leisten kann und muss - oder eben nicht, wenn es um die Erklärung von Bewusstsein geht. Die tief gehende Auseinandersetzung dient auch dazu, den Geist in Anlehnung an Brentano auf die »implizite Anwesenheit eines Ichs« zurückzuführen. Wird das Ich hingegen als Produkt des Bewusstseins verstanden, müsste man die schwierigere Frage beantworten, woher dieses stammt. Aber wie kommt in einem sonst subjektlosen Universum Subjektivität in die Welt, und wozu ist sie gut? ..."
  10. Krempl, S.: Google muss zerschlagen werden (2007) 0.12
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    Abstract
    Eine Studie der TU Graz warnt mit drastischen Worten vor der "Bedrohung der Menschheit" durch Google. Der Suchmaschinenprimus schicke sich nicht nur an, den Schutz der Privatsphäre auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen, heißt es in dem 187-Seiten umfassenden Bericht "über die Gefahren und Chancen großer Suchmaschinen unter besonderer Berücksichtigung von Google" (PDF-Datei). Das "monopolistische Verhalten" des Marktführers bedrohe vielmehr, "wie wir die Welt sehen und wie wir als Individuen wahrgenommen werden". Damit gerate sogar die gesamte Weltwirtschaft in Gefahr. Google habe in unerhörter Art und Weise Macht angehäuft, sodass ein Gegenangriff überfällig sei.
  11. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.12
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    Abstract
    Mit dem »ABC der Menschheit« wurde 2007 erstmals eines der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichteten Wissenschaftsjahre den Geisteswissenschaften gewidmet. Dies hat die geisteswissenschaftlichen Disziplinen für kurze Zeit ins Licht der Öffentlichkeit rücken lassen. Ob sie sich dort werden behaupten können wird unter anderem davon abhängen, inwieweit die ihnen zuteil gewordene Aufmerksamkeit sich auch in finanzieller Hinsicht, das heißt in einer stärkeren Unterstützung durch Förderorganisationen, auswirken wird. Die zukünftige Präsenz der Geisteswissenschaften in der Wissenschaftslandschaft wird aber auch davon abhängen, ob es ihnen gelingt, informationstechnologische Entwicklungen aufzugreifen und sich zunutze zu machen. Anja Beddies hat sich in ihrer Diplomarbeit mit digitalen Forschungsbibliotheken in den Geisteswissenschaften auseinandergesetzt und stellt hier ihre Ergebnisse vor.
  12. Kopp, O.: Google Hummingbird-Algorithmus-Update : Infos & Hintergründe (2013) 0.12
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    Abstract
    Pünktlich zum 15. Geburtstag der Google Suche verkündete Google gestern auf einer Pressekonferenz in der "Gründungs-Garage", dass das bedeutendste Google Update seit dem Caffeine Update im Jahr 2010 und größte Algorithmus-Update seit 2001 schon seit ca. einem Monat aktiv ist. Das aktuelle Update heißt Hummingbird zu deutsch Kollibri. Es soll ca. 90% aller Suchanfragen betreffen und soll im Vergleich zu Caffeine ein echtes Algorithmus-Update sein. Es soll dabei helfen komplexere Suchanfragen besser zu deuten und noch besser die eigentliche Suchintention bzw. Fragestellung hinter einer Suchanfrage zu erkennen sowie passende Dokumente dazu anzubieten. Auch auf Dokumentenebene soll die eigentliche Intention hinter dem Content besser mit der Suchanfrage gematcht werden.
  13. Wiesenmüller, H.: Monografische Reihen : Abschaffung der hierarchischen Beschreibung? (2016) 0.12
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    Abstract
    Unter RDA ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, gezählte monografische Reihen hierarchisch zu beschreiben. Der HeBIS-Verbund hat die hierarchische Beschreibung monografischer Reihen vor kurzem vollständig abgeschafft: "Teile aus monografischen Reihen werden analytisch unter Verzicht auf eine Verknüpfung zur Aufnahme der Reihe erschlossen", heißt es in den Verbundfestlegungen (Version 3, Stand 10.12.2015, S. 2). Soweit ich weiß, haben drei weitere Verbünde (BVB, KOBV und GBV) die Anwendung "flexibilisiert", d.h. es ihren Bibliotheken freigestellt, ob sie die hierarchische Beschreibung für monografische Reihen weiter verwenden oder nicht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge und, offen gesprochen, auch mit einigem Unverständnis. Denn nach meiner Einschätzung ist die hierarchische Beschreibung der analytischen nicht nur im Ergebnis merklich überlegen, sondern sie ist auch weitaus effizienter und rationeller.
  14. Schmidt, R.: Informationsvermittlung (2004) 0.12
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    Abstract
    Informationen zu vermitteln heißt, Antworten auf Fragen anderer zu finden. Informationsvermittlung ist rechercheorientierte Informationsarbeit, die darauf abzielt, aktive Hilfestellung bei der Minimierung von Wissensdefiziten zu leisten. Die fortschreitende Technisierung des Informationssektors, die umfassende Digitalisierung öffentlich zugänglicher Datenbestände sowie die Zunahme an elektronischen Übertragungswegen und Zugriffsmöglichkeiten hat dazu beigetragen, dass heute mehr Informationsangebote zur Verfügung stehen und genutzt werden können als je zuvor. Diese Ausweitung des Informationsterrains bewirkt jedoch auch einen Verlust an Übersichtlichkeit und Orientierung. Die Differenzierung und Spezialisierung im Informationsmarkt, die daraus resultierende Intransparenz des Informationsangebots und der vielen heterogenen Rechercheinstrumente sowie die zunehmende Komplexität von Erkenntnis- und Wissensstrukturen hat auch die Entwicklung und Etablierung einer Vielzahl neuer Tätigkeiten, Dienste und Berufe im Umkreis der Intermediation von Information begünstigt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  15. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier zu Literaturversorgungs- und Informationssystemen (2006) 0.12
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    Abstract
    Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar.
    Content
    "Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Hochschul- und Forschungssystems werden sich auch die Informationseinrichtungen in unterschiedlicher Weise neu positionieren: Wissenschaftler und Hochschullehrer erwarten von den Informationseinrichtungen qualifizierte Unterstützung beim digitalen Zugang zu Publikationen, bei der fachlichen Erschließung von Informationsräumen sowie der Verwaltung und Vernetzung von Forschungsdaten und elektronischen Lehrmodulen. lm aktuellen Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssystem: Schwerpunkte der Förderung bis 2015« stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vor. Zum Thema Open Access heißt es zum Beispiel: »Die DFG setzt sich für einen ungehinderten Zugang zu allen publizierten Forschungsergebnissen (Open Access) ein. Die Informationsfreiheit für Forschung und Lehre darf weder durch die Urheberrechtsgesetzgebung noch durch technische Barrieren oder prohibitive Entgelte beeinträchtigt werden. Zugleich gilt es, einen angemessenen Schutz des geistigen Eigentums zu gewährleisten, beispielsweise durch die Verwendung von Creative-CommonsLizenzen bei elektronischen Publikationsformen.«"
  16. Soziologie des Internet : Handeln im elektronischen Web-Werk (1997) 0.11
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    Abstract
    Abschnitte: Zu einer (desideraten) Theorie des Internet - Kommunikationskanäle und ihre Konstitutierung - Elektronische Handlungen und Händler - Empirische Netzanalysen
    Content
    Enthält die Beiträge: ROST, M.: Anmerkungen zu einer Soziologie des Internet; BÜHL, A.: Die virtuelle Gesellschaft - Ökonomie, Politik und Kultur im Zeichen des Cyberspace; KRAJEWSKI, M.: Spür-Sinn: Was heißt einen Hypertext lesen?; BICKENBACH, M. u. H. MAYE: Zwischen fest und flüssig: das Medium Internet und die Entdeckung seiner Metaphern; GRÄF, L.: Locker verknüpft im Cyberspace: einige Thesen zur Änderung sozialer Netzwerke durch die Nutzung des Internet; WEHNER, J.: Medien als Kommunikationspartner: zur Entstehung elektronischer Schriftlichkeit im Internet; SCHACK, M.: Telearbeit und Internet; KOLLMANN, K.: Teleshopping: Bedingungen und Perspektiven - ein konsumsoziologischer und -ökonomischer Blick; BATINIC, B., M. BOSNJAK u. A. BREITER: Der Internetler: empirische Ergebnisse zum Netznutzungsverhalten; SCHMUTZER, R.: Vorstellungen über die Merkmale und die Folgen von neuen Medien; SCHETSCHE, M.: Sexuelle Botschaften via Internet
  17. Bendt, J.; Schmidgall, K.: Bestand - Erschließung - Präsentation : Das Deutsche Literaturarchiv geht online (2003) 0.11
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    Abstract
    Die Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs ist seit 1975 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken, wo sie zwischen den Kunst- und Museumsbibliotheken einen recht einsamen Platz einnimmt; sie präsentiert sich heute zum allerersten Mal im Rahmen einer Fachtagung. Der Einführung der Datenverarbeitung für alle sammelnden Abteilungen des Archivs lag eine grundsätzliche, kritische Reflexion aller bisherigen Gewohnheiten in Verwaltung und Erschließung der Bestände zugrunde. Bei der Konzeption des Lokalsystems haben wir von Anfang an vom Ende, das heißt vom Publikumskatalog her gedacht, in dem auf benutzerfreundliche Art, differenziert oder pauschal, unterschiedlichste Materialien und entlegenste Literaturnachweise zusammengespielt sein würden. Vor knapp zwei Jahren wurde die OPAC-Komponente in Betrieb genommen, und diese Tagung schien uns ein guter Anlaß, einmal innezuhalten, über seine Benutzbarkeit und Effektivität, vor allem aber über Verbesserung und Weiterentwicklung nachzudenken.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  18. Klöckner, M.; Toepfer, G.: Viele interessante Begriffe haben eine Wanderungsgeschichte hinter sich : Interview (2018) 0.11
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    Abstract
    "Troika", "Rettungsschirm", "sozial" oder "Alternative": Das sind Begriffe, die uns allen bekannt sind. Insbesondere wer die Berichterstattung der Medien verfolgt, hört sie immer wieder. Aber was heißt bekannt? Kennen wir die Begriffe wirklich? Der Philosoph Georg Toepfer hat in dem vor kurzem veröffentlichten Buch "Wörter aus der Fremde: Begriffsgeschichte als Übersetzungsgeschichte" gemeinsam mit anderen Autoren bekannte Begriffe im Hinblick auf deren Geschichte und Bedeutung beleuchtet. Im Interview mit Telepolis erklärt Toepfer, was es bedeutet, sich mit der Übersetzungsgeschichte von Begriffen auseinanderzusetzen und greift exemplarisch Wörter auf, über die es sich lohnt, genauer nachzudenken.
  19. Becker, R.: Machine / Deep Learning : wie lernen künstliche neuronale Netze? (2017) 0.11
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    Abstract
    Ein wichtiges Merkmal von Systemen mit künstlicher Intelligenz ist die Fähigkeit, selbständig zu lernen. Anders als bei klassischer Software, die Probleme und Fragen auf Basis von vorher festgelegten Regeln abarbeitet, können selbstlernende Machine Learning Algorithmen die besten Regeln für die Lösung bestimmter Aufgaben selber lernen. In diesem Artikel wird am Beispiel von künstlichen neuronalen Netzen erklärt, was "lernen" in diesem Zusammenhang heißt, und wie es funktioniert. Ein künstliches neuronales Netz besteht aus vielen einzelnen Neuronen, die meistens in mehreren miteinander verbundenen Schichten (Layern) angeordnet sind. Die Zahl der Layer bestimmt unter anderem den Grad der Komplexität, den ein künstliches neuronales Netz abbilden kann. Viele Layer machen ein neuronales Netz "tief" - daher spricht man in diesem Zusammenhang auch vom Deep Learning als einer Unterkategorie des Machine Learning (Maschinenlernen bzw. maschinelles lernen).
  20. Holland, M.: Erstes wissenschaftliches Buch eines Algorithmus' veröffentlicht (2019) 0.11
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    Abstract
    Der Wissenschaftsverlag Springer Nature hat nach eigenen Angaben das erste Buch veröffentlicht, das von einem Algorithmus verfasst wurde. Bei Springer Nature ist das nach Angaben des Wissenschaftsverlags erste maschinengenerierte Buch erschienen: "Lithium-Ion Batteries - A Machine-Generated Summary of Current Research" biete einen Überblick über die neuesten Forschungspublikationen über Lithium-Ionen-Batterien, erklärte die Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort wurde im Bereich Angewandte Computerlinguistik unter der Leitung von Christian Chiarcos jenes Verfahren entwickelt, das Textinhalte automatisch analysiert und relevante Publikationen auswählen kann. Es heißt "Beta Writer" und steht als Autor über dem Buch.

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