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  1. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.12
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  2. Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997) 0.12
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    Abstract
    A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
    Object
    JAVA
  3. Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996) 0.12
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  4. Wissensorganisation und Edutainment : Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001 (2004) 0.11
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    Abstract
    Die 7. Tagung der Deutschen Sektion der ISKO (Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation) thematisierte, anknüpfend an die gesellschaftliche Entwicklung, das Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Wissensorganisation und der bisher eher vernachlässigten Organisation unterhaltsamer Information unter dem - mehr provozierenden - Titel: Wissensorganisation und Edutainment: Wissensgesellscbaft - Informationsdesign - Unterhaltungsindustrie. Dieses Thema löste eine heftige Diskussion über die Grundlagen der Wissensorganisation und die Herausforderungen der neuen nichtwissenschaftlichen Umgebungen und Technologien aus. Es wurde u.a. die Frage gestellt, ob bereits von einer "Wissensindustrie" gesprochen werden kann, die in ihrer Verschmelzung mit der Unterhaltungsindustrie im "Edutain ment" gipfelt. Besonders rücken dabei auch Aktivitäten im Bereich "virtuelle Lehre" in den Vordergrund, etwa im Zusammenhang mit Internet und entsprechenden Initiativen in Politik und Gesellschaft (Slogan "Schulen und Bevölkerung ans Netz!"). Stand das Internet im Laufe seiner Entstehung zunächst noch ganz im Dienst von innerwissenschaftlicher Kommunikation, so ruft die Kommerzialisierung des Netzes und die Sicherung der Copy rights dann die Unterhaltungsindustrie auf den Plan. Wissenschaft, Kommerz und Kunst scheinen durch zunehmende Medienverschmelzung (WWW, interaktives Fernsehen, das neue Medium DVD, virtuelle Realität) immer enger zu einer neuen zu organisierenden Kulturgestalt zusammenzuschmelzen. An die Wissensorganisation stellen sich damit vollkommen neue Herausforderungen. Neben der Fragestellung "Wissensindustrie" behandelte diese Tagung auch das weitere interdisziplinäre Feld der Wissensorganisation und zwar nicht nur mit dem erleichterten Zugang und Wiederfinden von Wissenseinheiten, sondern auch dem gemeinsamen Erarbeiten von Wissen, seiner Aufbereitung und zielgruppengerechten, ansprechenden Präsentation. Der vorliegende Tagungsband enthält 25 Beiträge dieser Tagung, oft in überarbeiteter, aktualisierter Form (was ein relativ spätes Erscheinen rechtfertigt).
    Classification
    AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Wissensgesellschaft Michael NIEHAUS: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten - Metaphorik in der Wissensgesellschaft S.3 Karsten WEBER: Aufgaben für eine (globale) Wissensgesellschaft oder "Welcome to the new IT? S.9 Katy TEUBENER: Chronos & Kairos. Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet S.22 Klaus KRAEMER: Wissen und Nachhaltigkeit. Wissensasymmetrien als Problem einer nachhaltigen Entwicklung S.30 2. Lehre und Lernen Gehard BUDIN: Wissensorganisation als Gestaltungsprinzip virtuellen Lernens - epistemische, kommunikative und methodische Anforderungen S.39 Christan SWERTZ: Webdidaktik: Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings S.49 Ingrid LOHMANN: Cognitive Mapping im Cyberpunk - Uber Postmoderne und die Transformation eines für so gut wie tot erklärten Literaturgenres zum Bildungstitel S.54 Rudolf W. KECK, Stefanie KOLLMANN, Christian RITZI: Pictura Paedagogica Online - Konzeption und Verwirklichung S.65 Jadranka LASIC-LASIC, Aida SLAVIC, Mihaela BANEK: Gemeinsame Ausbildung der IT Spezialisten an der Universität Zagreb: Vorteile und Probleme S.76 3. Informationsdesign und Visualisierung Maximilian EIBL, Thomas MANDL: Die Qualität von Visualisierungen: Eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten S.89 Udo L. FIGGE: Technische Anleitungen und der Erwerb kohärenten Wissens S.116 Monika WITSCH: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet S.123 Oliver GERSTHEIMER, Christian LUPP: Systemdesign - Wissen um den Menschen: Bedürfnisorientierte Produktentwicklung im Mobile Business S.135 Philip ZERWECK: Mehrdimensionale Ordnungssysteme im virtuellen Raum anhand eines Desktops S.141
    4. Wissensmanagement und Wissenserschließung René JORNA: Organizational Forms and Knowledge Types S.149 Petra BOSCH-SIJTSERRA: The Virtual Organisation and Knowledge Development: A Case of Expectations S.160 Stefan SMOLNIK, Ludmig NASTARSKY: K-Discovery: Identifikation von verteilten Wissensstrukturen in einer prozessorientierten Groupware-Umgebung S.171 Alexander SIGEL: Wissensorganisation, Topic Maps und Ontology Engineering: Die Verbindung bewährter Begriffsstrukuren mit aktueller XML-Technologie S.185 Gerhard RAHMSTORF: Strukturierung von inhaltlichen Daten: Topic Maps und Concepto S.194 Daniella SAMOWSKI: Informationsdienstleistungen und multimediale Wissensorganisation für die Filmwissenschaft und den Medienstandort Babelsberg oder: Was hat Big Brother mit einer Hochschulbibliothek zu tun? S.207 Harald KLEIN: Web Content Mining S.217 5. Wissensportale Peter HABER, Jan HODEL: Die History Toolbox der Universität Basel S.225 H. Peter OHLY: Gestaltungsprinzipien bei sozialwissenschaftlichen Wissensportalen im Internet S.234 Markus QUANDT: souinet.de - ein Internetjournal mit Berichten aus den Sozialwissenschaften. Ziele und Konzept einer neuen Informationsplattform S.247 Jörn SIEGLERSCHMIDT: Das Museum als Interface S.264
    RVK
    AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
  5. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.11
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  6. Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998) 0.11
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    Abstract
    A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
  7. Klimes, T.: ¬Der Freunde-Verkäufer : Mark Zuckerberg handelt mit Privatdaten - nun umgarnt ihn die globale Werbewirtschaft (2008) 0.10
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    Content
    ""I'm CEO . bitch" soll bis vor kurzem noch auf seiner Visitenkarte gestanden haben - "ich bin Geschäftsführer ... du Pisser." Er trägt Adiletten und Schlabberpullis, auch bei wichtigen Geschäftstreffen in Silicon Valley. Mark Zuckerberg, Kopf der Web-Plattform "Facebook", inszeniert sich gern als der Anti-Boss, als das coole College-Kid. "Der aufgeblasene kleine Scheißer hinter dem jüngsten Internet-Phänomen", höhnte das US-Satireblatt The Onion. Jetzt ist die Frotzelei in heftige Kritik umgeschlagen. "Facebook" sei der neue "Big Brother" im Internet, warnt der britische Guardian. Zuckerbergs Konzern werde von Hintermännern gesteuert, die allein an die persönlichen Daten der Nutzer heranwollten - um sie gezielt mit Werbung zu beschicken. Auf Zuckerbergs Visitenkarte steht mittlerweile nur noch "Gründer und Geschäftsführer". Die neuerliche Kritik hat an seiner Wertschätzung durch die Industrie nichts geändert. Der 23-jährige Unternehmer wird heute auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor Politikern und Unternehmern aus aller Welt reden. Sein Thema: die Zukunft der Werbung. Es gibt gewichtige Gründe für seine Einladung in die Schweiz. Die Internetplattform, die Zuckerberg vor vier Jahren aufbaute, ist zu einem Massentreffpunkt im Netz avanciert. Rund 60 Millionen Mitglieder stellten bislang ihr Profil auf die Seite: persönliche Angaben zu Hobbys, Vorlieben - zu ihrem Leben. Zuckerberg kann diese Daten zu Werbezwecken nutzen - so steht es in den Geschäftsbedingungen. Deshalb reißt sich nun die Industrie um den jungen Gründer. Für sie verspricht "Facebook" nicht neue Freunde, sondern neue Kundschaft - die sie ganz gezielt bewerben kann.
    In vier Jahren zum Milliardär Der wirtschaftliche Wert des Unternehmens wird heute auf 15 Milliarden Dollar geschätzt. Im Oktober kassierte Zuckerberg 240 Millionen Dollar von Microsoft, dem Bill-Gates-Konzern. Für 1,6 Prozent an "Facebook". Die Erfolgsgeschichte von Zuckerberg beginnt, wie viele dieser Geschichten von Computer-Revolutionären beginnen - mit einer Legende. Wie die von Bill Gates, der aus einer Garage heraus die Welt veränderte, indem er das erste Betriebssystem für Computer programmierte. Die Legende von Zuckerberg beginnt im Jahr 2004 in der US-Elite-Universität Harvard. Der Psychologie-Student sitzt in einer Vorlesung, vorne am Pult fordert ein Gastredner die Studenten auf, ihre persönlichen Chancen und Möglichkeiten zu nutzen, zu versuchen, etwas Eigenes zu schaffen. Wenn nötig, sollten sie sich eine Auszeit von der Universität nehmen - er habe das damals schließlich auch gemacht. Er, Bill Gates. Mit 19 Jahren beherzigt Zuckerberg den Rat des Gastredners und bricht sein Studium ab. Theoretisch könne er ja wieder zurück nach Harvard gehen und sein Studium beenden, sagt er. Das hat auch Bill Gates einmal erzählt, auch er war damals 19. Mark Zuckerberg wurde 1984 in Westchester County geboren. Der Vater war Zahnarzt, die Mutter Psychotherapeutin - der Sohn ein Computernarr. 2002 geht er nach Harvard, um Psychologie zu studieren. In seiner Freizeit baut der Student ein Uni-internes Netzwerk auf, über das seine Kommilitonen miteinander kommunizieren können. Es wird ein Riesen-Erfolg. 2004 kommt Gates nach Harvard - und Zuckerberg macht sich mit seiner Idee auf den Weg ins kalifornische Silicon Valley, auf der Suche nach Geldgebern. In Kalifornien trifft Zuckerberg den deutschen Investor Peter Thiel, Gründer des Internet-Bezahldienstes PayPal. Der glaubt an Zuckerbergs Idee und investiert 500000 Dollar. Heute hält Thiel sieben Prozent an "Facebook".
    Nun soll "Facebook" nicht mehr nur der nette Internetmarktplatz sein, auf dem sich Freunde treffen - Zuckerberg will einen neuen Internet-Standard schaffen. Ob E-Mails oder Einkäufe, alles soll über "Facebook" laufen. Dazu machte er im Mai 2007 die Programmcodes des Netzwerks öffentlich. Dutzende Informatiker entwickelten eigene kleine Programme um "Facebook" herum, neue Firmen gründeten sich. Bis heute gibt es über 4000 Zusatzfunktionen für das Netzwerk. Spiele wie etwa "Foodfight", in denen man sich gegenseitig mit digitalen Speisen bewerfen kann. Aber auch Programme zum Handel auf der Auktionsplattform eBay. Zuckerbergs Vision erinnert an eine andere aus den späten 70ern. Auch damals wurde ein Standard gesucht - für die sich verbreitenden Computer. Damals entwickelte Bill Gates "Microsoft Dos". Der Weg zum Standard ist für Mark Zuckerberg auch der Weg zum Geld. Das Konzept hinter den Programmen ist simpel: Wer die kostenlosen Spielereien nutzen will, muss weitere persönliche Daten hinterlassen. Diese Daten sind Zuckerbergs Währung. Protest gegen Späh-Programm Doch vielen Nutzern ging die Expansion von "Facebook" zu weit. Das Programm "Beacon" verfolgte nach, welcher Nutzer welches Produkt im Netz kaufte - und schickte Kaufempfehlungen an alle, die im persönlichen Adressbuch eingetragen waren. Nach Protesten entschuldigte sich Zuckerberg und zog das Programm zurück. Dennoch: Für die großen Wirtschaftsunternehmen gilt er weiter als Visionär. Er hat gezeigt, wie es funktionieren könnte. Der "kleine Scheißer", der immer noch in Adiletten geht, ist in Davos ganz oben angekommen. Neben ihm auf der Gästeliste: Bill Gates."
  8. Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996) 0.10
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    Abstract
    Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
    Object
    JAVA
  9. Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998) 0.10
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    Abstract
    Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
    Object
    Java
  10. Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001) 0.10
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    Abstract
    This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
  11. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.10
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    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  12. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.10
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  13. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.10
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  14. Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001) 0.10
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  15. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.10
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    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  16. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.10
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    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  17. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.10
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  18. Braune, G.: Grenze im Bücherregal : Der Terror hat auch das unkomplizierte Nebeneinander von US-Amerikanern und Kanadiern verändert (2001) 0.09
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    Content
    "Der schwarze Strich auf dem Boden markiert die Grenze. Sie verläuft mitten durch den Lesesaal und die Eingangshalle der Haskell-Bibliothek. Das Pult der Ausleihe steht in Kanada, der Raum mit Computer und Faxgerät liegt auf US-amerikanischem Hoheitsgebiet. Fähnchen auf Regalen und Schränken zeigen dem Besucher, wo er sich aufhält. "Die meisten Bücher stehen in Kanada", sagt die Bibliotheksangestellte Nancy Rumery. Die Haskell-Bücherei liegt genau auf der Grenze. Sie gehört zu Stanstead in der kanadischen Provinz Quebec und zu Derby Line im US-Bundesstaat Vermont. Nirgendwo an der über 6000 Kilometer langen Grenze wird so deutlich, wie stark die beiden nordamerikanischen Staaten miteinander verwachsen sind 'und wie schwer es ist, die Grenze zu kontrollieren. Der Haupteingang der Bibliothek liegt in den USA. Auf dem Bürgersteig zeigt ein Betonpfosten die Grenze an. "Wir sagen unseren Besuchern, dass sie mit ihren Autos- nicht einfach über die Grenze fahren können, sondern sich erst am Grenzübergang melden müssen", erläutert Nancy Rumery. Der Übergang liegt einige, hundert Meter weit entfernt. Kameras an Laternenpfosten signalisieren, dass die offene Grenzen auch überwacht wird. Seit dem 11. September wird genau hingeschaut, wer in der Bibliothek ein- und ausgeht, und ob er sich beim Zoll meldet. Die Terroranschläge haben eine heftige Debatte über die Sicherheit der Grenze ausgelöst. Als längste unverteidigte Grenze der Welt feiern beide Staaten die Linie, die sich vom Pazifik im Westen bis zum Atlantik im Osten erstreckt durch'die Rocky Mountains, die Prärie, die Großen Seen, den Sankt-Lorenz-Strom und die Wälder und Berge Ostkanadas. Während an der mexikanischen Grenze mehr als 9000 US-Beamte patrouillieren, sind es im Norden weniger als 500. Die US-Regierung blickt bereits seit einigen Jahren sorgenvoll auf die Grenze. Als im Dezember 1999 im US-Staat Washington der aus Algerien stammende Ahmed Ressam festgenommen wurde, der mit einem gefälschten kanadischen. Pass in die USA einreisen wollte, wurde das Problem offenbar. Im Wagen Ressams wurde Sprengstoffentdeckt, mit dem zum Millenniums-Jahreswechsel ein Anschlag in Los Angeles verübt werden sollte. Zudem stellte der kanadische . Geheimdienst CSIS in seinem Jahresbericht 2000 fest, dass Kanada von Terroristen als Basis für Anschläge genutzt werden könnte. In Ottawa schrillten die Alarmglocken, als US-Innenminister John Ashcroft jüngst sagte, die 'US-kanadische Grenze könne von Terroristen als "Transitpunkt" genutzt werden. Die USA machen Druck, damit Kanada seine Flüchtlings- und Einwanderungspolitik ändert. Aus Washingtoner Sicht sind beim Nachbarn die Einreisekontrollen zu lag. Die USA rügen mehr oder weniger offen, dass Kanada Immigranten die freie Bewegung im Land ermöglicht, noch bevor endgültig ihr Status geklärt wird. US-Botschafter Paul Cellucci macht deutlich,'' Was der Bush-Regierung vorschwebt: eine gemeinsame Außengrenze der USA und Kanadas, die durch eine vereinheitlichte Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik hergestellt werden soll. "Die Alternative dazu wäre, dass wir die Grenzkontrollen verstärken müssen." ...
    Footnote
    Nach den Anschlägen auf New York und Washington wurde die Alarmbereitschaft erhöht. An den Übergängen stauten sich die Fahrzeuge kilometerlang. Das hat auch wirtschaftliche Folgen: Über die Grenze werden täglich Waren im Wert von rund 1,4 Milliarden US-Dollar gehandelt. Kanadas Export geht zu 85 Prozent in die USA, während die USA ein Viertel ihrer Güter nach Kanada verkaufen. 40 Prozent des Handels werden allein an der Grenze zwischen Ontario und Michigan abgewickelt: Vor allem die Autoindustrie in Detroit hängt von den Zulieferbetrieben in Ontario ab. Dort haben die drei großen Unternehmen General Motors, Daimler Chrysler und Ford Werke. Die Handelskammer von Detroit stellte bei einer Umfrage bereits "bedeutende Auswirkungen" der Kontrollen fest: Fracht, Arbeitskräfte, und Produkte werden aufgehalten. Mehr Kontrolle an den Übergängen ist das eine, die Überwachung der Grenze auf dem Land, in Wäldern und an Flüssen ein anderes. "Menschen, die die Grenze unbedingt passieren wollen, ohne kontrolliert zu werden, machen dies in den Wäldern", sagen die Leute in, den Grenzgemeinden von Quebec und Vermont. Ein Farmer fährt mit seinem riesigen blauen Mähdrescher über die Wiese. "Dort ist die Grenze", sagt er und deutet auf einen etwa fünf Meter breiten Streifen Land, auf dem Hecken und Unkraut wuchern. Ein etwa zwei Meter hoher Betonpfosten, halb versteckt im Dickicht, zeigt den genauen Verlauf an. Überwacht wird hier durch Sensoren. "Wenn jemand drübergeht, wird in der Station Alarm ausgelöst. Irgendwo wird dich die Patrouille dann stellen", erklärt der Farmer. Der Kneipier in Stanstead ist von diesem System nicht so ganz überzeugt. "Viele wissen, wo die Sensoren sind. Es gibt Leute, die schmuggeln. Die wissen Bescheid." In Beebe ist die Grenze Alltag für die Menschen. Beebe ist. ein Gemeindeteil von Stanstead und liegt in Quebec, geht aber nahtlos in Beebe Plain in Vermont, über. "Canusa Avenue heißt die Straße, die zu den Kontrollpunkten führt. Der Name sagt alles: Die Straße gehört zu Kanada und den USA Das Besondere ist, dass die Grenze genau auf der Fahrbahnmarkierung in der Mitte verläuft. Am Ende der Straße geht eh rechts nach Quebec und links nach Vermont. Kameras überwachen die Straße. Wurden vor dem 11. September Autos einfach durchgewunken, so müssen jetzt alle anhalten, Türen und Kofferraum öffnen und sich ausweisen, auch wenn die Beamten sie kennen. Tat früher ein Beamter Dienst, so sind es jetzt mehrere, ausgerüstet mit kugelsicheren Westen. "lch habe nichts dagegen, dass jetzt schärfer hingeschaut wird. Vielleicht hätte man das schon früher machen sollen", sagt ein kanadischer Anwohner. Und wie ist es mit dem Besuch beim Nachbarn? "Naja, eigentlich sollten wir zum Zoll gehen und uns anmelden. Aber sollen wir für einen kurzen Small Talk hundert Meter die Straße runterlaufen und auf der anderen Seite wieder zurückgehen?" Die Antwort geben die Menschen hier nicht, aber jeder weiß, wie sie ausfallen würde."
  19. Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997) 0.09
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    Abstract
    Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
  20. Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996) 0.09
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    Content
    Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?

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