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  1. Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998) 0.09
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    Abstract
    Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
    Object
    Java
  2. Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001) 0.09
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    Abstract
    This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
  3. Gehring, P.: Vergesst den freien Willen : Über den eigentümlichen Reiz deterministischer Thesen (2005) 0.09
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    Content
    "Wir sind genetisch bestimmt - diese Befürchtung prägt die Diskussion um Genforschung, Gentechnik und Gentests seit Jahren. Die zum Menschheitsdatum erklärte so genannte Entzifferung des menschhchen Genoms hat die Debatte im Jahre 2001 noch einmal auflodern lassen. Heute wird nicht über Genomforschung geredet, sondern über Neuroforschung. Wir sind nicht genetisch, sondern neuronal bestimmt: Der freie Wille ist eine Illusion. Das Gehirn setzt unsere Entschlüsse in Gang, bevor wir vermeintlich selbst getroffene Entscheidungen überhaupt bewusst denken können. Die Liste der Meldungen ließe sich verlängern. "Biochemie der Emotionen": Duftstoffe und Hormone ent scheiden, wen wir lieben und wen nicht! "Künstliche Intelligenz": Computerprogramme übertreffen und lenken letztlich, was das Menschengehirn zu leisten vermag! "Nanoforschung": Mikroskopische Maschinen wandern in unseren Körper ein und steuern uns unbemerkt! Deterministische Thesen verdrängen einander förmlich aus em Rampenlicht - wobei, wenn ein neuer Deter minismus auftaucht, bemerkenswert wenig über sein Verhältnis zu den vorhe-rigen, ganz anders gelagerten Determinationsthesen zu hören ist. Auch werden gerade die spektakulären Szenarien selten zurückgenommen oder "widerlegt" <- sehr ernst scheint die Wissenschaft selbst sie nicht zu nehmen. Die Behauptungen altern eherund verblassen. Irgendwann werden sie belächelt. Ein altes Prinzip, denn die Galerie außer Kurs gekommener Determinationsthesen ist lang. Für Unabänderlichkeit sorgte früher das Schicksal, dann die göttliche Prädestination. Seit dem 18. Jahrhundert sind es dann vor allem Formen von "Natur", aber auch der Lauf der Geschichte, das "Leben", das Unbewusste, das soziale Milieu. Im Wissenschaftssystem von heute gibt es durchschaubare Gründe für das laute Geklapper. Wer einen Determinis mus glaubhaft machen kann, hat eine Mediensensation in der Tasche und kann mit zusätzlichen Forschungsgeldern rechnen. Auch öffentliche Mittel fließen. Nicht zuletzt steckt ja in jedem Determinismus ein politische Gleichung: Was am Menschen sich in der Experimentalforschung als "determiniert" herausstellt, das könnte auf lange Sicht auch außerhalb des Labors mit technischen Mitteln kontrollierbar sein. Erbkrankheiten eliminieren, Erbgut verbessern, -Verbrechen beseitigen: Determinismusthesen bergen stets sozialtechnologische Verlockungen. In der Theorie wurden detenninistische Naturwissenschaftlerphilosophien noch jedes Mal widerlegt. Im Kern beruhen sie auf einem einfachen logischen Kurzschluss. Sie universalisieren blind; sie verfügen über keine Wissenschaftsheorie ihrer selbst und stützen sich pauschal auf die "Wissenschaftlichkeit" überspezialisierter Aussagen, Für die Hirnforschung gilt das in, besonderem Maße: Sie besitzt keine Theorie darüber, was ihre eigenen Geräte messen; sie hat wenig positives Wissen über ihren beeindruckend komplexen Gegenstand, und sie verfügt über keinerlei Erkenntnistheorie, die darlegt, woher der plötzliche Wissensvorsprung ihrer eigenen Disziplin - die gleichsam der Natur selbst . über die Schulter schaut - wohl kommt.
    In der Praxis, wie gesagt, widerlegen sich Determinismen nicht, sie erledigen sich eher- zumeist durch allmäh liche Modifizierung. So relativierte die Arbeit am "entschlüsselten" Genom bislang alle mitgebrachten Modelle und hat im Grunde ständig neue Unbestimmtheiten erbracht. Trotz ihrer fachlichen Schwäche haben deterministische Thesen unter Umständen jedoch erhebliche Wirk lichkeitsmacht. Wissenschaftler können auf "das bürgerliche Reich wissenschaftlicher Konsistenzvorstellungen"1 schlicht pfeifen und bewusst auf Gesellschaftsveränderung setzen: auf eine Anpassung der Welt an ihre Theorien. Wollen Deterministen eine sozialpolitische Zukunftsvision realisieren und lösen sich - von der Öffentlichkeit beflügelt - von den methodischen Standards ihres Fachs, so sind nahezu beliebige Selffulfilling-Prophecy-Effekte denkbar. Die Reihe der falschen, experimentell aber "beweisbaren" Determinationsthesen ist lang. Unter den Prozeduren der Teu felsaustreibung erweist sich der Beses: sene als vom Teufel determiniert; der der sozialen Anerkennung für immer beraubte Straftäter zeigt sich als "von Natur aus" gefährlich; ohne Zugang zu Bildung sind Frauen und Neger "objektiv messbar" dumm. Ist der Mensch nun determiniert? Ich schlage vor, die Fragestellung zu verändern. Fassen wir nicht die Thesen selbst, sondern ihren Resonanzboden ins Auge: Was eigentlich fasziniert am Determinismus so sehr? Derzeit könne man unbesorgt Bücher in Höchstauflagen drucken, sobald nur im Titel das Wort "Gehirn" fällt, das hörte ich. aus Verlagskreisen. Warum? Worin liegt das Magnetische der Feuilletonthesen der Neuroforscher Gerhard Roth und Wolf Singer, die behaupten, Willensfreiheit sei nur eine "Illusion" und das Soziale erkläre sich als "Wechselwirkung zwischen Gehirnen"2? Was fesselt die Leser der vor einigen Jahren neu auf dem Markt aufgetauchten populärwissenschaftlichen Illustrierten Geist und Gehirn? Blicken wir zurück in: die Zeit der Gen-Debatten, so gibt es Parallelfragen: Was war der Charme eines evolutionis-tischen Reißers wie "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins, der 1976 mit der These aufwartete, wir seien "als Genmaschinen gebaut worden, dazu geschaffen, unsere Gene zu vererben"s? oder, um noch ältere Beispiele zu nennen: Wodurch faszinierten seinerzeit die (heute nicht nur überholten, sondern durch Fälschungsvorwürfe diskreditierten) Instinktbindungs- und Prägungstheoreme von Konrad Lorenz? Was genau reizte an Ernst Haeckels "Monismus"? Et cetera. Erste Vermutung: Man erschrickt ganz einfach, wenn man mit einer im vollen Ornat der naturwissenschaftli chen Wahrheit daherkommenden Entzauberungsformel konfrontiert wird. Die Idee eines alles regierenden inneren Prinzips-des eigenen Seins hat etwas Bedrohliches. Unsere säkulare Normalsicht der Welt ist zwar an die Relativitäten des Alltags gewöhnt, man lebt gut mit dem Zusammenspiel aus Freiheit und Unübersichtlichkeit, das zum modernen Selbst= und Handlungsverständnis gehört. Gleichwohl weiß man nicht recht, ob man Schlagzeilen wie "Wir sind determinier"" oder "Ich bin mein Gehirn"5 oder die an Eltern ausgegebene Forderung nach einer "Neuropädagogik" einfach ignorieren darf. Unangenehme Vorstellung, aber 0b nicht vielleicht doch etwas dran ist? Habe ich tatsächlich in einer "Illusion" gelebt? Pflichtschuldig verunsichert, bangen wir um unser freiheitliches Selbstverständnis, und dieser Sorge verdankt sich das Aufmerken in Sachen Gene oder Gehirn.
    Gerade wer sich Sorgen macht, könnte freilich mit wenig Mühe erkennen, wie fragwürdig der Charakter die ser schockierenden Thesen ist. Wer zweifelt, ist nicht allein. Stets klärten in den "Debatten" seriöse Stimmen, w0 die Spekulation beginnt und was vorläufig als heiße Luft betrachten werden kann. Im Falle der Genetik überwog die öffentliche Skepsis über jahre. Im Falle der Hirnforschung ist es geradezu frappant: Die deutsche Neurodebatte betreiben ganz wenige Protagonisten, die sich überdies auf anderswo längst ausdiskutierte Forschungsergebnisse aus den 1980er Jahren-stützen. Die große Mehrzahl der Teilnehmer an der Neurodebatte schüttelt über die schlichten Thesen der Hirnforscher den Kopf. Gleichwohl hält das Thema die Republik in Atem. Für die Debatte um die Nanotechnologie gilt Ähnliches. Angefeuert von den transhumanistischen Zukunftspro gnosen des US-amerikanischen Ingenieurs Eric Drexler, will das Gedankenspiel und staubkleine Roboter, die am Ende sich und uns umbauen werden, einfach nicht enden. Ist es wirklich nur die Sorge, die die Debatten trägt? Zweite Vermutung: Die Sache macht dem Publikum Freude. Es muss da eine gewisse Lust mit im Spiel sein, ein spezieller Reiz, der gerade von Determinismusthesen ausgeht. Bietet die Vorstellung eines durch naturwissenschaftlich erschlossene Kausalgesetze regierten Universums vielleicht Trost? Entlastet sie von Verantwortung? Vermittelt die Vision eines die Menschheit programmierenden Genstroms oder des uns alle regierenden GehirnS ein Gefühl des Erhabenen? Verhielte es sich so, dann wäre es wohl eine religiöse Regung, die sich im Interesse am übermächtigen Naturgesetz manifestiert. In diese Richtung weist die zentrale Rolle der Bilder dessen, was da fasziniert: Farbige Darstellungen haben in den 1960er Jahren das Weltall und das Satellitenbild der Erde, später die DNA-Spirale und heute die bunten Rasteraufnahmen des Gehirns zur Ikone gemacht. Das determinierende Naturobjekt erstrahlt in sakralem Glanz: unnahbar, gebieterisch, schön. "Fürchte dich nicht", lautet die Botschaft des Hochglanzbildes: Fürchte dich nicht, die Natur ist groß, doch das wunder Wissenschaft macht sie dem Fortschritt der Menschheit dienstbar. So überwiegt die Lust im heiligen Schauder angesichts verborgener übermacht. Dritte Vermutung: Religiöse Anmutungen mögen im Spiel sein, aber sie erklären nicht den hohen streitwert deter ministischer Thesen. Bleibt ein weiterer, der quasiaufklärerische Zug, der die deterministische Geste prägt: Vergesst das bisher Dagewesene! Entlarvt mit uns die alltägliche Sicht der schlecht Informierten als "Illusion"! Die nüchterne Wahrheit ist hart, so lautet die Botschaft, aber wer es wagt, ihr mannhaft ins Auge zu blicken, dem enträtselt sich eine nur für die Dummen und Ängstlichen unerklärbare Welt - zumal die Erklärung ja viel einfacher ist als die komplizierte Weltsicht der Ewiggestrigen. Weg mit langatmigen Einwänden: Alles nur "Gefühl". Populäre Determinismen locken mit einem Wissensvorsprung, den der naturwissenschaftlich interessierte Laie mit der vermeintlichen Avantgarde der Forschung teilen kann. Aus dieser Sicht läge der Reiz der Frage, 0b "wir alle" programmiert sind oder 0b das Gehirn "uns" denkt, im Grunde darin, dass ich als Leser mich wahlweise als Opfer oder als kleiner Experte fühlen kann. Unter den als unfrei Entlarvten kann man sich selbst immerhin zu denen mit Durchblick, zu den Entdeckern und Verkündern einer These zählen.
    Mein persönlicher Eindruck - gewonnen im Dunstkreis öffentlicher Bildungseinrichtungen - ist der, dass gar nicht einmal Techniker und Ingenieure, sondern besonders gern Lehrer, auch gern ältere Lehrer (und auf jeden Fall Männer) die umstürzende Bedeutung der Neuroforschung im Munde führen. Sie sind nicht besorgt, sie bestaunen' nichts Erhabenes, vielmehr lieben sie es, sich auf den Einblick in die Wissenschaft zu berufen, und haben gern das letzte Wort. Unter den Unfreien trumpft der Anwalt des Naturgesetzes auf. Es ist, als wachse ihm eine Freiheit zweiter Stufe zu. Hier zeigt der Determinismus sein vielleicht unschönstes Gesicht: Er liefert Totschlagargumente. Er hat eine strukturelle Affinität nicht nur zum Vorgriff auf die Zukunft, sondem auch - sehr gegenwärtig - zur autoritären Rechthaberei. Bedienen deterministische Thesen männliche Allmachtsfantasien? Zu gern wüsste ich mehr über - sagen wir. über Geschlecht, Ausbildung, Position und Sozialprofil der typischen Leser der Zeitschrift Geist und Gehirn. Auch über die Aura, die Männerwie James Watson, Marvin Minsky, Craig Venter oder Eric Drexler umgibt. Faustische Figuren? Helden, in deren Fußstapfen man treten möchte? Überväter, denen man sich unterwirft? So oder so entwickeln Determinismusdebatten einen Sog, der auch kluge Köpfe-und manche sicher widerwillig - zum Mitreden zwingt. Dieser Punkt ist besorgniserregender, als er scheint, denn im Dialog mit einer allzu simplen Position nehmen leicht die eigenen Argumente Schaden. Die differenziertere Position braucht Platz. Schon deshalb sieht sie schlecht aus. Wie beweise ich eben schnell, dass eins und eins nicht drei ist? Man lese nach, mitwie viel Hilflosigkeit auf die zwar hummeldumme, von der Neuroforschung jedoch hartnäckig wiederholte Annahme reagiert wurde, aus dem zeitlichen Nacheinander zweier Ereignisse in einem bestimmten Versuchsaufbau sei zu folgern, das frühere Ereignis sei für das spätere kausal! Bin naturalistischer Zirkelschluss lässt sich ähnlich schwer widerlegen wie die Behauptung, hinter unserem Rücken würden uns regelmäßig Außerirdische besuchen. Wer sich mit Deterministen anlegt, muss daher Acht geben: Ihr Denkstil färbt ab. Nicht selten verfangen sich Kritiker des Determinismus in einem apokalyptischen Determinismus umgekehrter Art. So geschehen bei Jürgen Habermas. Er tritt der Klonierung .(also der gentechnischen Zwillingsherstellung) mit dem Argument entgegen, .der Klon werde als Sklave geboren, denn durch den Einsatz der Technik erscheine ein Fremder als der "Autor" von dessen Biografie: An den Genen entschiede sich demnach die Frage von Freiheit oder Sklaverei, die Frage der "Autorschaft" für ein ganzes Leben? In der Absicht, drastisch vor den Folgen der Klonierung zu warnen, übernimmt hier ein Kritiker selbst das Denkmodell der genetischen Determination. Ein großer Denker scheint in die Falle getappt zu sein. Dergleichen passiert. Aber noch einmal die Frage: Warum war das fatale Denkmuster so attraktiv? Und warum wird der Stand punkt der Freiheit so überaus rasch und bereitwillig einer - auch als Gefahrenszenario - viel zu einfachen Sichtweise preisgegeben: Aus Sorge? Aus Angstlust? Als Totschlagargument?"
  4. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.09
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    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  5. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.09
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  6. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.09
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  7. Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001) 0.09
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  8. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.09
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    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  9. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.09
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    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  10. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.09
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  11. Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997) 0.09
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    Abstract
    Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
  12. Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996) 0.09
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    Content
    Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
  13. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.09
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
  14. Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001) 0.08
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    Abstract
    Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  15. Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008) 0.08
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    Abstract
    Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
  16. Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997) 0.08
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    Abstract
    Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
  17. Internet: The editor's choice (2002) 0.08
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    Footnote
    Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
  18. Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998) 0.08
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    Abstract
    Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
  19. Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998) 0.08
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    Abstract
    The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
  20. Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000) 0.07
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    Content
    "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."

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