-
Neubauer, K.W.: Cloud oder Nebel? : Was macht die Vision für eine neue it-Struktur der Bibliotheken? (2014)
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- Abstract
- Was macht die neue IT-Infrastruktur für deutsche Bibliotheken? Wird das CIB-Projekt sie bringen? Was machen die Verbünde? Die Autoren (damals mit Hermann Kronenberg) haben 2012 aus Anlass der DFG-Ausschreibung eine Neustrukturierung nach dem Stand der Technik vorgeschlagen. Das von der DFG 2013 genehmigte CIB-Projekt geht in die gleiche Richtung. Inzwischen versuchen sich die Verbünde einzeln neu zu positionieren - und einige sehr geschickt. Wie wird so eine gemeinsame neue Infrastruktur entstehen? Die Grundfrage "regional-national-international" hat sich nicht geändert, aber wo werden die Lösungen erarbeitet? Jedenfalls sind die Verbünde und Bibliotheken immer noch zu sehr mit der Verbesserung der alten Arbeitsabläufe und Dienstleistungen beschäftigt und kümmern sich noch zu wenig um die neuen Lösungen, z.B. die optimierte Informationsversorgung der Wissenschaftler.
-
Hermann, M.: Bibliotheksdarstellungen im Film : ein Analysemodell und vier Fallbeispiele (2012)
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- Abstract
- Die Darstellung von Bibliotheken und Bibliothekaren ist von den Anfängen des Kinos bis zur Gegenwart ein fester Bestandteil der Filmgeschichte. Dennoch ist der Darstellung der Institution Bibliothek in der akademischen Diskussion bisher wenig Beachtung geschenkt worden. Die wenigen Beiträge sind sich in ihrer Betrachtung von Bibliotheken im Film erstaunlicherweise darin einig, dass Bibliotheken vorrangig die Funktion einer atmosphärischen Kulisse einnehmen und darüber hinaus nur selten eine weitergehende, für die Handlung erhebliche Bedeutung erfahren. Diese undifferenzierte Sicht auf Bibliotheken im Film wird der Fülle und Vielfalt der Darstellungen jedoch nicht gerecht. Um die Vielschichtigkeit der Thematik besser zu erfassen, wird in diesem Artikel ein Analysemodell vorgeschlagen, das eine strukturierte Einordnung von Bibliotheksdarstellungen im Film erlaubt. Anhand vier filmischer Beispiele - Indiana Jones and the Last Crusade (1989), Misery (1990), City of Angels (1998) und The Shawshank Redemption (1994) - werden unterschiedliche Ausprägungsformen von Bibliothekdarstellungen im Film aufgezeigt. Diese Fallbeispiele verdeutlichen, dass die Funktionen und Bedeutungen von Bibliotheken im Film wesentlich vielfältiger sind als bisher allgemein angenommen. Es lässt sich in zudem in Ansätzen herausarbeiten, mit welchen Attributen und Werten Bibliotheken konventionell in Verbindung gebracht werden.
-
Popper, K.R.: Objektive Erkenntnis : ein evolutionärer Entwurf (1993)
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- Abstract
- Eines der Grundlagenwerke des bedeutenden Philosophen und Begründers des kritischen Rationalismus. Die Wahrheit ist objektiv und absolut. Aber wir können niemals sicher sein, daß wir die Wahrheit, die wir suchen, gefunden haben. Unser Wissen ist immer Vermutungswissen. Doch wir können unsere Vermutungen (unsere Theorien) kritisch überprüfen, unsere Fehlurteile entdecken und aus unseren Irrtümern lernen. Popper hat mit seiner Theiorie des Vermutungswissens und mit seiner Theorie der objektiven Erkenntnis ein neues Bild von Wissenschaft und des erkennenden, des wahrheitssuchenden Menschen geschaffen
- Issue
- Dt. Fassung der 4., verb. und erg. Aufl. nach einer Übers. von Hermann Vetter, in Abstimmung mit dem Autor überarb. von Ingeborg [...] Fleischmann].
-
Kaiser, R.: Den Aufbruch wagen (2008)
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- Abstract
- Die Entwicklung des Internets ist in einer neuen Dimension der Partizipation angelangt. Während bislang Dienste wie Google, Amazon, eBay und Spiegel Online eine zumindest gefühlte Monopolisierung anstrebten, hat sich eine neue Generation von Anwendungen, die sich unter dem Namen Web 2.0 subsumieren, in kürzester Zeit etabliert. Für viele Nutzer ist die wohl bekannteste partizipative Anwendung des Netzes, die Wikipedia, nicht mehr wegzudenken. Auch der Wahlkampf der aktuellen Wahl in den Vereinigten Staaten zeigte uns beispielhaft, wie sich das Mitmachnetz zur Ansprache neuer Wähler/Kundengruppen eignet und welche enormen Bindungskräfte entstehen, wenn die Nutzer auf diesem Weg angesprochen werden. Die Obama-Welle wäre wohl ohne die neuen Möglichkeiten des Netzes so nicht denkbar gewesen. ... Es fehlt uns in erster Linie weniger an der technischen Reife, als an qualifizierten Konzepten und dem nötigen Mut zur Einbindung der neuen Technologien in unser Dienstleistungsangebot. Die Zeit zur Verwirklichung von Web 2.0-Anwendungen in unseren Einrichtungen ist reif. Wagen wir den Aufbruch. Oder um es mit Hermann Hesse zu sagen: "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.449-451
-
Rawls, J.: ¬Eine Theorie der Gerechtigkeit (2003)
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- Abstract
- Unter Rückgriff auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau, vor allem aber Kant, und mit Hilfe eines in den modernen Wissenschaften zunehmend bedeutsamen Denk- und Sprachrahmens, dem der Entscheidungs- und Spieltheorie, entwickelt Rawls zwei Prinzipien der Gerechtigkeit und wendet sie dann auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften an. Dabei geht es (u.a. auch) um das politisch aktuelle Problem, ob und unter welchen Bedingungen man auch einer demokratisch gewählten Regierung Widerstand leisten dürfe.
- Issue
- Aus dem Amerikan. von Hermann Vetter.
-
Arning, M.: Wenn Philosophen die Welt von den Füßen auf den Kopf stellen : bei den 22. Römerberggesprächen sorgt Hermann Lübbe für eine erstaunliche Provokation (1995)
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- Abstract
- Der Sozialphilosoph Hermann Lübbe ist überzeugt davon, daß die Massenmedien nicht 'vermassend', sondern vielmehr 'pluralistisch' wirken. - Bericht zu den 22. Frankfurter Römerberggesprächen zum Thema: Kommt eine neue Kultur? Auf der Suche nach Wirklichkeit im Medienzeitalter
-
¬Der "Giftschrank" heute : Vom Umgang mit "problematischen" Inhalten und der Verantwortung der Bibliotheken (2017)
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- Content
- Enthält die Beiträge: JOHANNES FÜLBERTH: Indizierung in Bibliotheken heute GABRIELE BEGER: Das Recht auf Vergessen MONIKA MORAVETZ-KUHLMANN: Porn, Bombs and Revisionism. Zum Umgang mit 'problematischer Literatur' in einer großen Forschungsbibliothek SIEGFRIED LOKATIS: Giftschränke im Leseland. Die Sperrmagazine der DDR unter besonderer Berücksichtigung der Deutschen Bücherei THOMAS BÜRGER: Heilsames Gift? Politische Aufklärung durch digitale Bereitstellung von NS-Zeitungen STEPHAN KELLNER: Nationalsozialistisches Schrifttum in der Bayerischen Staatsbibliothek nach 1945 und heute. Das Pflichtexemplar als Politikum ARNE ACKERMANN, ASTRID MECKL: Freiheit versus Restriktionen. Von der Verantwortung Öffentlicher Bibliotheken bei medialen Gefährdungen HERMANN RÖSCH: Filtersoftware in Bibliotheken. Unzulässige Zensur oder notwendiges Instrument des Jugendschutzes und der Qualitätskontrolle? KLAUS CEYNOWA: Content ohne Context? Grenzen der "Offenheit" digitaler Sammlungen
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 64(2017) H.3/4, S.xxx-xxx
-
Semenova, E.: Ontologie als Begriffssystem : Theoretische Überlegungen und ihre praktische Umsetzung bei der Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen (2010)
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- Abstract
- Das Konzept des Semantic Web befindet sich gegenwärtig auf dem Weg von der Vision zur Realisierung und ist "noch gestaltbar", ebenso wie eine seiner Grundkonzeptionen, die Ontologie. Trotz der stetig wachsenden Anzahl der Forschungsarbeiten werden Ontologien primär aus der Sicht semantischer Technologien untersucht, Probleme der Ontologie als Begriffssystem werden in der Ontologieforschung nur partiell angetastet - für die praktische Arbeit erweist sich dieses als bedeutender Mangel. In diesem Bericht wird die Notwendigkeit, eine Ontologie aus der Sicht der Dokumentationssprache zu erforschen, als Fragestellung formuliert, außerdem werden einige schon erarbeitete theoretische Ansätze skizzenhaft dargestellt. Als Beispiel aus der Praxis wird das Material des von der DFG geförderten und am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführten Projektes "Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen" einbezogen.
-
Rösch, H.: RAK als Romanmotiv (2010)
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- Abstract
- Juli Zehs »Corpus Delicti« verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken Das Angebot an Belletristik-Büchern auf der Frankfurter Buchmesse ist unüberschaubar. Trends und Moden wechseln in immer rascherer Abfolge. Wer hier den Überblick behalten möchte, hat es schwer. Umso erfreulicher ist eine Konstante im Bereich der gehobenen Roman-Literatur: Es werden immer mehr Titel angeboten, die Bibliothekare und ihr Tun als zentrales Motiv verarbeiten. Hermann Rösch stellt in diesem Zusammenhang - und in der folgenden Glosse - den Roman »Corpus Delicti. Ein Prozess« von Juli Zeh aus dem vergangenen Jahr vor, der bisher in der bibliothekarischen Fachliteratur kaum Beachtung fand, obwohl hier Sinn und Unsinn des RAK-Regelwerks in einer Intensität diskutiert werden, die man in einem Roman nicht unbedingt vermuten würde.
- Footnote
- Vgl. auch den Leserbrief: Dahlen, P.: Kopfschütteln über diese Profession. In: BuB. 62(2010) H.11/12, S.749: "Zur Glosse »RAK als Romanmotiv / Juli Zehs >Corpus Delicti< verheißt ersehnten Paradigmenwechsel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bibliotheken« von Hermann Rösch in der BuB-Septemberausgabe (Seite 626 ff.) hat uns folgende Zuschrift erreicht: »Es ist schon erstaunlich. Da verwendet eine deutsche Bestseller-Autorin in ihrem Roman das Kürzel R. A. K. Dieses steht im Roman für >Recht auf Krankheit>. Thema des Romans ist ein Gesundheitsstaat, der seine Bürger kontrolliert und bespitzelt. Bibliotheken, Bibliothekare/innen und bibliothekarische Themen spielen in dem Roman keine Rolle. Und was darf man in BuB lesen? Eine dreiseitige Glosse zum Thema RAK als Romanmotiv mit zahlreichen aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Das Regelwerk RAK tatsächlich als ein Roman-Motiv in >Corpus Delicti< darzustellen, ist irreführend oder schlicht falsch. Dann ist eine Schießerei in einem Actionfilm, die zufällig in einer Bibliothek stattfindet, aktive Leseförderung. Hat man >Corpus Delicti< gelesen, ärgert man sich über den Artikel, hat man den Roman nicht gelesen, denkt man am Ende noch allen Ernstes, der Roman beschäftige sich mit Motiven unserer Profession. Bleibt zu hoffen, dass kein >Nicht-Bibliothekar> diese Glosse liest. Dann hat man eine Wirkung in der Öffentlichkeit: Ein Kopfschütteln über diese Profession und ihr Selbstbild."
-
Fountain, J.F.: Headings for children's materials : an LCSH/Sears companion (1993)
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- Footnote
- Rez. in: Public library quarterly 15(1996) no.1, S.65-66 (A.L. Judge)
-
Kuhn, T.S.: ¬Die Entstehung des Neuen : Studien zur Struktur der Wissenschaftsgeschichte (1977)
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- Issue
- Hrsg. von L. Krüger. Aus dem Amerikanischen von Hermann Vetter.
-
Reichwald, R.; Hermann, M.: ¬Die Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung (2000)
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-
Hermann, S.; Hahn, U.; Gärtner, M.; Fritze, F.: Nachträglich ist nicht gleich nachnutzbar : Ansätze für integrierte Prozessdokumentation im Forschungsalltag (2018)
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- Abstract
- Um Forschungsdaten auffindbar zu machen, müssen diese mit ausreichend Metadaten beschrieben werden. Damit die durch die Metadaten beschriebenen Forschungsdaten für andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reproduzierbar sind, ist es notwendig, den Kontext ihrer Entstehung mit abzubilden. Gerade die Dokumentation dieses Entstehungsprozesses wird aber oft durch mangelnde Zeit im Forschungsalltag vernachlässigt. Auch fehlt es hier noch an niederschwelliger Unterstützung im Arbeitsprozess. Einige Methoden sind gerade dabei sich zu etablieren oder befinden sich in der Entwicklung. Im Folgenden werden Softwareanwendungen, die die Dokumentation erleichtern sollen, vorgestellt und mit der aktuell im Projekt RePlay-DH entwickelten Lösung verglichen. Der Ansatz der Virtuellen Forschungsumgebung setzt auf die Zusammenarbeit über eine gemeinsame Plattform. Das Elektronische Laborbuch unterstützt die Dokumentation im Labor. Das Workflow-Management definiert, im Gegensatz zum Workflow-Tracking, einen Workflow vor der Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte. Dabei steht die prozessbegleitende Dokumentation im Mittelpunkt. Der Lösungsansatz, der im Projekt RePlay-DH verfolgt wird, besteht in der unterstützenden Dokumentation des Forschungsprozesses mit Metadaten durch ein vereinfachtes Workflow-Tracking. Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die einfache Bedienbarkeit stehen dabei im Vordergrund.
-
Patriarca, S.: Information literacy gives us the tools to check sources and to verify factual statements : What does Popper`s "Es gibt keine Autoritäten" mean? (2021)
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- Abstract
- I wonder if you would consider an English perspective on the exchange between Bernd Jörs and Hermann Huemer. In my career in the independent education sector I can recall many discussions and Government reports about cross-curricular issues such as logical reasoning and critical thinking, In the IB system this led to the inclusion in the Diploma of "Theory of Knowledge." In the UK we had "key skills" and "critical thinking." One such key skill is what we now call "information literacy." "In his parody of Information literacy, Dr Jörs seems to have confused a necessary condition for a sufficient condition. The fact that information competence may be necessary for serious academic study does not of course make it sufficient. When that is understood the joke about the megalomaniac rather loses its force. (We had better pass over the rant which follows, the sneer at "earth sciences" and the German prejudice towards Austrians)."
- Content
- Zu: Bernd Jörs, Zukunft der Informationswissenschaft und Kritischer Rationalismus - Gegen die Selbstüberschätzung der Vertreter der "Informationskompetenz" eine Rückkehr zu Karl R. Popper geboten, in: Open Password, 30 August - Herbert Huemer, Informationskompetenz als Kompetenz für lebenslanges Lernen, in: Open Password, #965, 25. August 2021 - Huemer nahm auf den Beitrag von Bernd Jörs "Wie sich "Informationskompetenz" methodisch-operativ untersuchen lässt" in Open Password am 20. August 2021 Bezug.
- Footnote
- Vgl. die Erwiderung: Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein: eine Antwort auf Steve Patriarca. Unter: Open Password. 2021, Nr.998 vom 15. November 2021 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzM3NiwiYTRlYWIxNTJhOTU4IiwwLDAsMzM5LDFd].
-
Haken, H.; Haken-Krell, M.: Erfolgsgeheimnisse der Wahrnehmung : Synergetik als Schlüssel zum Gehirn (1992)
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- Abstract
- In die Welt der Gehirn- und Computerforschung führt der Physiker Hermann Haken den Leser dieses Buches. Er schildert, wie Wissenschaftler der verschiedensten Fachrichtungen darum ringen, das ßErfolgsgeheimnis der menschlichen Wahrnehmung zu lüften. Lassen Sie sich nicht vom etwas dümmlich-platt daher kommenden Titel abschrecken: Nicht nur Designer und Psychologen finden hier eine höchst anschauliche und verständliche Einführung in komplexe, dynamische Systeme. Da Haken anhand der Wahrnehmung die Prinzipien der Synergetik (Selbstorganisation) einführt, kann jeder Interessierte folgen, ohne eine naturwissenschaftliche Ausbildung haben zu müssen. Denn Haken ist eigentlich Professor für Theoretische Physik, aber er kann sich klarer ausdrücken als es die meisten seiner Kollegen vermögen. Wer dieses Buch spannend findet, kann sich für eine Vertiefung ins Thema dann auch bei tiefer gehenden Büchern holen, wenn erst mal die Berührungsängste mit "Systemtheorie und all so nen Kram" abgebaut sind. Und genau das leistet dieses Buch perfekt.
- Classification
- WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
- RVK
- WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
-
Auer, S.; Oelen, A.; Haris, A.M.; Stocker, M.; D'Souza, J.; Farfar, K.E.; Vogt, L.; Prinz, M.; Wiens, V.; Jaradeh, M.Y.: Improving access to scientific literature with knowledge graphs : an experiment using library guidelines to judge information integrity (2020)
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- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 44(2020) H.3, S.516-529
-
Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000)
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- Abstract
- Schlagworte wie "Wissens-" oder "Informationsgesellschaft' sind in aller Munde, aber die Bedeutung der Begriffe ist vielfach so unklar wie die Vorstellungen unpräzise sind, welche gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven und künftige Probleme damit verbunden sein können. Der VDI hat deswegen im Rahmen seiner "Zukunftsdialoge" vier Tagungen mit dem Ziel veranstaltet, entlang wichtiger Achsen Schneisen in das unübersichtliche Dickicht zu schlagen. Sie widmeten sich den Themen: "Signale, Daten, Information, Wissen", "Informatisierung des Lernens und politische Partizipation", "Informatisierung des Lernens und der Kommutikation", und "Nachhaltigkeit des Wissens". Auf der Basis repräsentativer Beiträge aus den Tagungen bietet dieser Band eine Übersicht, über den Diskussionsstand. In einführenden Beiträgen der Tagungsleiter werden die einzelnen Problemfelder vorgestellt sowie die wichtigsten Lösungsperspektiven resümiert
- Content
- Enthält die Beiträge: Signale - Daten - Information: Wissen: Grundlagen: HUBIG, C.: Was leistet eine Grundlagendiskussion?; POSER, H.: Zwischen Information und Erkenntnis; JANICH P.: Informationsbegriffe im Spannungsfeld mathematisch-naturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Disziplinen; RADERMACHER, F.J.: Wissensmanagement in Superorganismen; ZIMMERLI, W.C.: Vom Unterschied, der einen Unterschied macht - Information, Netzwerkdenken und Mensch-Maschine-Tandem. - Informatisierung des Wirtschaftens und politischer Partizipation: HUBIG, C. u. W. FRICKE: Zwischen Optimierung und Strukturwandel - Chancen und Risiken der Informatisierung sozialer Beziehungen in Wirtschaft und Politik; HEIDENREICH, M.: Die Organisation der Wissensgesellschaft; REICHWALD, R. u. M. HERMANN: Ddie Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung; GLIßMANN, W.: Die neue Selbständigkeit in der Arbeit; WESTKÄMPER, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intellugenz in der industriellen Produktion; BECKER, J.: Globalisierung und Informatisierung; KUBICEK, H. u. M. HAGEN: Gesellschaftliche Voraussetzungen für die informationstechnische Unterstützung politischer Beteiligungen - Informatisierung des Lernens und der Kommunikation: HENNING, K. u.a.: Virtuelle (Hoch-)Schule, Weiterbildung und lebenslanges Lernen im spannungsfeld zwischen Rationalisierung und lebensweltlicher Erfahrung; HUBIG, C.: Kompetenz als Lernziel - Kommunikation als Mittel im Lichte der Informatisierung; TAUSS, J.: Informatisierung des Lernens; DOLEZAL, U.: Vernetztes kooperatives Lernen- Eine bildungspolitische Herausforderung; REITH, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement; ELZ, W.: Einsatz einer interaktiven Lernplattform im Personalmanagement (PM) der Deutschen Telekom AG (DT AG); WESTERWICK, A.: Quintus - Eine multimediale Lernsoftware für die spanende Fertigung; OERTEL, R.: Kooperative Strukturen für die Wissensgesellschaft - Perspektiven des Projektes "Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse" (SENEKA); RIEDEL, M.: Entwicklung von Strukturen zum regionalen Wissensmanagement. - Nachhaltigkeit des Wissens: KORNWACHS, K.: Wissen wir, was wir wissen werden? OTT, K.: Läßt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?; BERNDES, S.: Zukunft des Wissens - Ethische Normen der Wissensauswahl und Weitergabe; LUHN, G.: Die riskierte Vernunft: Technisches Handeln und Wissen im Kontext einer Inversen Semantik; ULRICH, O.: Welches Wissen bruacht die Zukunft? Oder: Wie Kunst der Wissenschaft neue Perspektiven des Wissens öffnen kann; GRUPP, H.: Was wir über das Wissen wissen - Indikatoren der Wissenswirtschaft
-
Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft : Hauptvorträge und Diskussionen des Symmetrie Symposions an der Technischen Hochschule Darmstadt vom 13.-17.6.1986 im Rahmen des Symmetrieprojektes der Stadt Darmstadt (1988)
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- Abstract
- Die Rolle der Symmetrie als Werkzeug der Orientierung des Menschen in Raum und Zeit ist in allen Epochen und Zivilisationen aufzuspüren. Sowohl das natur- und geisteswissenschaftliche Denken als auch die Künste und die Prinzipien menschlicher Handelns neigen dazu, sich in Strukturen symmetrischer Natur auszuformen. Zum Beispiel hat die zeitgenössische Physik, mit dem Rüstzeug der modernen Mathematik versehen, den Symmetriebegriff ins Zentrum des Interesses gerückt. Die in den letzten Jahren so erfolgreichen Bemühungen um eine Vereinheitlichung der Grundkräfte der Natur, die damit verbundene tiefe Einsicht in den Kosmos der Elementarteilchen und die daraus hervorgegangenen kosmologischen Erkenntnisse sind beeindruckende Belege für die Wirklichkeit des Symmetrieprinzips. Welche Faszination der Symmetriebegriff ausübt, zeigt die folgende Themenauswahl: Sir Ernst Gombrich - Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; Hermann Haken - Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: Spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; Frei Otto - Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; Heinz-Otto Peitgen - Symmetrie im Chaos - Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen. Neben den Hauptvorträgen, gehalten von namhaften Fachvertretern der Natur- und Geisteswissenschaften, sind auch die fachverbindenden Diskussionen dieser Vorträge dokumentiert.
- Content
- Enthält die Beiträge: ARNHEIM, R.: Stillstand in der Tätigkeit; MOTTE-HABER, H. de la: "Sie bildet regelnd jegliche Gestalt / und selbst im Großen ist es nicht Gewalt": Regelmaß und Einmaligkeit als ästhetische Prinzipien; PEITGEN. H.-O.: Symmetrie im Chaos: Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen; HAKEN, H.: Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; THOM, R.: On the origin and stability of symmetries; GAZZANIGA, M.S.: Aspects of brain asymmetry; GOMBRICH, E.H.: Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; OTTO, F.: Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; HARGITTAI, I.: Real turned ideal through symmetry; VOGT, A.M.: Rotunde und Panorama: Steigerung der Symmetrie-Ansprüche seit Palladio; MICHEL, L.: Symmetry in physics; HOLENSTEIN, E.: Symmetrie und Symmetriebruch in der Sprache;
-
¬Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses : Antworten aus der Informationswissenschaft (2019)
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- Abstract
- Die digitale Information - kaum ein Beitrag oder Kommentar ohne diesen Begriff - und oft ohne Sachkenntnis. Der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam hat sich dem Thema mit folgenden Fragen genähert: Was bedeutet die Digitale Transformation für die Informationswissenschaft? Wie sieht die Fachcommunity dies? Wie werden diese Überlegungen von der Öffentlichkeit wahrgenommen? Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion um die vorherrschenden Themen: Der elektronische Lesesaal, Soziale Netzwerke und Ethik, Digital Literacy, Agiles Lernen, Fake News bei Social Media, Digitale Transformation in der Verwaltung - Forderungen an Smart Cities, Open Innovation, Umbrüche in der Verwaltung und der Darstellung der Objekte in Museen u.a. Der Sammelband vermittelt einen Einblick in die Forderungen an die Zukunft und ihre Herausforderungen - nicht nur für Lehrende und Studierende, sondern für alle.
- Content
- Melanie Siegel: Von Informationswissenschaft zu Information Science - Mario Glauert: Quo vadis Lesesaal? Die digitale Transformation der Archivbenutzung - Stephan Holländer: Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation - Sara Matos, Sarah Portelinha, Charles-Antoine Chamay, Franck Topalian: Die Geisteswissenschaften und die Digitalisierung - Barbara Fischer: Die Kulturmanagerin von morgen. Gedanken zum Alltag eines Museumsmenschen im Jahr 2025 - Ursula Georgy: Möglichkeiten des Crowdsourcings in Bibliotheken durch Digitalisierung - Tobias Siebenlist, Agnes Mainka: Digitale Transformation in der Verwaltung: an Open Data geht kein Weg vorbei - Aylin Ilhan, Sarah Hartmann, Tuba Ciftci, Wolfgang G. Stock: Citizen Relationship Management in den USA und in Deutschland 311 - 115 ServiceApp -Cornelia Vonhof: Agiles Lernen - Filip Bak, Marlene Friedrich, Laura Lang, Antje Michel, Henning Prill, Romy Schreiber, Sophia Trinks, Franziska Witzig: Das Konzept der Digital Literacy und seine Relevanz für die Informationswissenschaften. Am Beispiel eines studentischen Projektkurses - Hermann Rösch: Soziale Netzwerke und Ethik: Problemdiagnose und Schlussfolgerungen - Franziska Zimmer, Katrin Scheibe, Lorenz Schmoly, Stefan Dreisiebner: Fake News im Zeitalter der Social Media
- Footnote
- Vgl. den Beitrag 'Wie sich die Informationswissenschaft in der digitalen Transformation behauptet: Zwei vielversprechende Ansätze, um sich immer wieder neu zu etablieren' von Willi Bredemeier unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=748&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Zweiter Teil als; 'Die Bibliotheken als Workspaces schlechthin' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=756&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Dritter Teil als: 'Bürger und Kunden als Mitgestalter von Bibliotheken und Kommunalverwaltungen: "Privacy Paradox" und "Fake News" in Qualitätsmedien' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=769&wysijap=subscriptions&user_id=1045.
-
Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019)
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- Abstract
- "Haben die "Daten" bzw. die "Datenwissenschaft" (Data Science) die "Information" bzw. die Informationswissenschaft obsolet gemacht? Hat die "Data Science" mit ihren KI-gestützten Instrumenten die ökonomische und technische Herrschaft über die "Daten" und damit auch über die "Informationen" und das "Wissen" übernommen? Die meist in der Informatik/Mathematik beheimatete "Data Science" hat die wissenschaftliche Führungsrolle übernommen, "Daten" in "Informationen" und "Wissen" zu transferieren." "Der Wandel von analoger zu digitaler Informationsverarbeitung hat die Informationswissenschaft im Grunde obsolet gemacht. Heute steht die Befassung mit der Kategorie "Daten" und deren kausaler Zusammenhang mit der "Wissens"-Generierung (Erkennung von Mustern und Zusammenhängen, Prognosefähigkeit usw.) und neuronalen Verarbeitung und Speicherung im Zentrum der Forschung." "Wäre die Wissenstreppe nach North auch für die Informationswissenschaft gültig, würde sie erkennen, dass die Befassung mit "Daten" und die durch Vorwissen ermöglichte Interpretation von "Daten" erst die Voraussetzungen schaffen, "Informationen" als "kontextualisierte Daten" zu verstehen, um "Informationen" strukturieren, darstellen, erzeugen und suchen zu können."
- Content
- Fortsetzungen in: Teil 2: Open Password, Nr.542 vom 08.04.2019 u.d.T.: In(formations)kompetenz versus Datenkompetenz [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=678&wysijap=subscriptions]; Teil 3: Open Password, Nr.548 vom 17.04.2019 u.d.T.: Die Informationswissenschaft auf dem Weg zu einer Randdisziplin: Theorielosigkeit, keine Problemlösungen, Ausbildung zu Universal-Dilettanten, diszplinäre Heimatlosigkeit. Zur Kommunikations- und Angebotslücke zwischen Hochschullehrern und Studiengangsinteressierten [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=680&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Teil 4: Open Password, Nr.550 vom 24.04.2019 u.d.T.: Kritik der In(formations)kompetenz [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=690&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Teil 5: Open Password, Nr.552 vom 29.04.2019 u.d.T.: Löst die traditionelle Informations-wissenschaft weitgehend auf! Offeriert attraktive Studiengänge, schickt die Bindestrich-Infowissenschaften in ihre Ursprünge zurück! [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=690&wysijap=subscriptions&user_id=1045].
- Footnote
- Vgl. auch die Leserbriefe: Hermann Huemer in Open Password Nr.556 vom 06. Mai 2019 u.d.T.: Datenkompetenz ist auch nicht alles. Anna Knoll in Open Password Nr.557 vom 09. Mai 2019 u.d.T.: Gute Wünsche an eine Informationswissenschaft im Umbruch.