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  1. Hoffman, D.D.: Wie die Welt im Kopf entsteht : Visuelle Intelligenz (2001) 0.19
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    Abstract
    Dieses Buch gehört zum Besten, was zum Thema Kognition, Bewusstsein und Realität in den letzten Jahren in deutscher Sprache erschienen ist. Donald D. Hoffman, Professor für Kognitionswissenschaft, Philosophie und Computerwissenschaft an der Universität von Kalifornien in Irvine, hat eine beeindruckende Arbeit abgeliefert; schon die 32 Seiten Literaturverzeichnis zeugen von ungeheurem Fleiß. Gleichwohl kommt der Haupttext flott und dennoch präzise formuliert daher. Es macht Spaß, mit Hoffman gemeinsam zu entdecken, "wie unsere Welt im Kopf entsteht". Das Hauptthema des Buches ist unser visuelles System, also der Teil unseres Gehirns, der uns "Augentieren" den Großteil unseres Welterlebens vermittelt: mühelos, unbewusst und in Bruchteilen von Sekunden, sobald wir die Augen öffnen. Und genau darum sind uns die komplizierten Prozesse, die sich dabei in unserem Gehirn abspielen, weitgehend unbekannt. Folgerichtig überrascht uns der Autor zunächst mit allerlei visuellen Merkwürdigkeiten, die alle nur ein Ziel haben: uns davon zu überzeugen, dass "Sehen" nicht im Geringsten der selbstverständliche Vorgang ist, für den man es im Allgemeinen hält. Dabei zieht Hoffman alle Register der Psychophysik: Er konfrontiert den Leser mit Würfeln, die keine sind, mit Quadraten und Dreiecken, die zwar zu sehen sind, aber nie gedruckt wurden, und mit Farbflächen, die einmal braun, ein andermal rot erscheinen - abhängig vom Kontext. Alles dies lässt nur einen einzigen Schluss zu: Die Welt ist nicht so, wie sie unseren Augen erscheint. Offensichtlich genügen schon schwache Andeutungen, um bestimmte und manchmal halt auch falsche Perzepte zu erzeugen. Der Grund ist einfach: Je früher ein Individuum erste Hinweise etwa auf ein potenziell gefährliches Raubtiererkennt, desto größer ist seine Überlebenschance. Es macht also durchaus Sinn, selbst kleinste Hinweise interpretierend ernst zu nehmen. Nun liefern aber die vagen Helligkeitsschwankungen, die von unseren Angenlinsen uf die Netzhäute projiziert werden, kaum genügend Anhaltspunkte zur direkten Analyse. Erst mit Hilfe extrem mächtiger Heuristiken kommt eine blitzschnell arbeitende Maschine, eben unser visuelles System, zu brauchbaren Schlüssen. In diesem Sinne konstruiert unser visuelles System die Welt, die wir sehen. Gerade weil Erlebtes nicht nur von den Eingangsdaten abhängt, sondern interpretiert wird, sind Täuschungen möglich; diese lehren uns letztlich nur, wie vage die optischen Eingangsdaten sind. Auch bei allen anderen Sinnen, etwa beim Hören und beim Tastsinn unterliegen wir ähnlichen Täuschungen. Und all dies lässt nur einen einzigen, recht radikalen Schluss zu: Die Welt, wie wir sie erleben, ist konstruiert; sie existiert nur in unserem Kopf, erzeugt von einer gewaltigen Inferenz- (Schlussfolgerungs-)Maschine, unserem Gehirn. Im Verlauf des Buches lernt der Leser insgesamt 34 Regeln kennen, die unser visuelles System - manchmal konkurrierend - einsetzt, um aus dem Netzhautbild Sinn zu machen. So kommen wir praktisch nie auf die Idee, dass eine gerade Linie in einer Zeichnung Abbild einer im Dreidimensionalen gekrümmten Linie sein könnte. Darauf beruhen einige der "unmöglichen" Gebilde, die der niederländische Maler und Grafiker Maurits C. Escher so vortrefflich entworfen hat. Man kann diese unmöglich erscheinenden Gegenstände sogar nachbauen. Es genügt, einige der geraden Linien unter Erhaltung der Blickrichtung etwas zu verbiegen. Aber: Das funktioniert natürlich nur mit einer einzigen, festen Blickrichtung. Eine winzige Kopfbewegung des Betrachters verrät den Trickund hier versteckt sich das tiefere Geheimnis hinter dieser Regel. Unser geistiges Auge akzeptiert nur Interpretationen, die stabil gegenüber zufälligen Variationen sind. Allerdings: Die 34 Regeln, die uns der Autor verrät, und einige weitere sind nur Ansatz eines Verständnisses; wie genau das visuelle System zu seiner Konstruktion der Welt kommt, ist noch größtenteils unbekannt und Gegenstand aktueller, spannender Forschung. Wer immer sich mit dem Thema "Wahrnehmung" beschäftigt, stößt unweigerlich auf die Frage des Zusammenhangs zwischen Gesehenem und Konstruiertem und damit nach dein Wesen des Bewusstseins. Auch Hoffman nimmt sich im letzten Kapitel seines Buches dieser Frage an - vorsichtig und geschickterweise, ohne sich richtig festzulegen. Bislang seien alle drei Grundkonzepte des Verhältnisses zwischeu "Welt" und Erlebtem mit den gegenwärtigen Erkenntnissen der Naturwissenschalt verträglich: der Physikalismus, in dem alles Wirkliche physischer Natur ist, der Dualismus, in dem es eine Unterscheidung zwischen bewussten und unbewussten Dingen gibt, und der Idealismus, in dem schließlich alles beseelt ist. Darüber kann man vortrefflich streiten, und nach der Lektüre dieses Buches hat man reichlich Stoff dafür.
  2. Gamperl, J.; Nefzger, W.: JavaScript Praxisbuch : Grundlagen - Tips und Tricks - Praxislösungen - Sprachreferenz. [auf CD-ROM: alle beschriebenen Programme und Quellcodes, Kaffee & Kuchen (Java), Kakao & Kekse (JavaScript), Milch & Zucker (DHTML), SelfHTML v.7.0] (1999) 0.19
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  3. Stark, B.: Programmieren in Java (1996) 0.19
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  4. Gulbransen, D.; Rawkings, K.: WEB-Applets mit Java entwickeln (1996) 0.19
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  5. Doberenz, W.: Java (1996) 0.19
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  6. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.18
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    Abstract
    Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
  7. Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997) 0.18
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    Abstract
    Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
    Object
    Java
    RSWK
    Java <Programmiersprache>
    Subject
    Java <Programmiersprache>
  8. Hoffman, H.H.: Improving chronological order of history subject headings in online catalogs (1998) 0.18
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  9. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.18
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
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    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  10. Cavanaugh, B.B.: ¬The Ovid Java client interface : a comparison with the Ovid Web Gateway and Windows Client interface (1998) 0.16
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    Abstract
    The Ovid Java interface is compared with the Ovid Web Gateway and Ovid Windows Client, focusing on functionality from the user's perspective. The Java version draws upon both earlier Web and Windows versions, thus combining the worlds of the Web and application programs. It is concluded that Ovid Java offers enhanced functionality and requires high-end hardware and browser software to run well. Additional enhancements are forthcoming, some dependent upon the further development of Sun Microsystems' Java programming language
    Object
    Java
  11. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.15
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  12. Hoffman, G.: Hebrew subject headings at Bar-Ilan University : an update (2000) 0.15
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  13. Wilk, D.; Rotenberg, S.; Schackam, S.; Hoffman, G.; Liebman, S.: Problems in the use of the Library of Congress Subject Headings as the basis for Hebrew Subject Headings in the Bar-Ilan University Library (2001) 0.15
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  14. Hoffman, G.L.; Snow, K.: Cataloging and classification : back to basics: introduction (2021) 0.15
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  15. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.15
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  16. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.14
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    Object
    Java
  17. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.14
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    Object
    Java
  18. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.14
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  19. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.13
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    Object
    JAVA
  20. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.13
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client

Authors

Languages

Types

  • a 9365
  • m 2237
  • el 1010
  • x 591
  • s 557
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 22
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

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