Search (13219 results, page 11 of 661)

  1. Wissen - Wissenschaft - Organisation : Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009 (2013) 0.08
    0.083064415 = product of:
      0.16612883 = sum of:
        0.040088978 = weight(_text_:und in 4469) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040088978 = score(doc=4469,freq=16.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 4469, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4469)
        0.12603985 = weight(_text_:hacker in 4469) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12603985 = score(doc=4469,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.29229456 = fieldWeight in 4469, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4469)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Inhalt: H. P. Ohly: Wissen - Wissenschaft - Organisation. Eine Einführung 1. Grundlagen der Wissensorganisation G. Rahmstorf: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft K. Weber: Informationsnachhaltigkeit. Vom schwierigen Umgang mit Informationsgütern - H. P. Ohly: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation - U. Adler Feministische Wissenschaftsorganisation 2. Wissenskonzepte H. Cap: Erkennen durch künstliche Systeme - K Prätor: Logik als Organisation von Handlungen - V. Dreier: Fotografien als empirische Daten - J. Blasius: Informationen und Fehlinformationen durch die Sozialwissenschaften - A. Kovaleva: Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie - J. Hagenah, D. Gilles, D. Becker: Überregionale Tageszeitungen 3. Wissensmehrwert I. Dahlberg: Desiderate für die Wissensorganisation - J. Lindenthal, E. Scheven: ISO 25964 - Standard der Information und Dokumentation - M. Stempfhuber, B. Zapilko: Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken - P. Mayr, P. Mutschke, P. Schaer, Y. Sure: Mehrwertdienste für das Information Retrieval - 4. Semantik in der Wissensorganisation W. Koch: Vokabularien und WebServices - F. Boteram: Typisierung semantischer Relationen in integrierten Systemen der Wissensorganisation - J. Hubrich: Vom Stringmatching zur Begriffsexploration - B. Zapilko, Y. Sure: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web 5. Wissenserwerb K. S. Raghavan: Education for Information Management as a Transformation Force - T. Sporer, P. Meyer, M. Steinle: Begleitstudium als Modell zur Einbettung informellen Lernens in das Universitätsstudium - E. Horvatic: Vom Verhältnis von Gedächtnis, Medien und der Wissensorganisation - Hofhues, M. Kamper, T. Specht: Förderung des Wissensaustauschs unter Studierenden
    6. Fachkommunikation L. Pinna, W. Wessels: Wissensorganisationssysteme für Archäologie und Kulturerbe - Sandra Ducker, Uta Roth: Wissenslandkarte Berufsbildungsforschung - S. Gradmann, M. Olensky: Semantische Kontextualisierung von Museumsbeständen in Europeana - W. Shen, M. Stempfhuber: Embedding Discussion in Online Publications 7. Wissensgemeinschaften O. Bidlo, C. J. Englert: Wissen verbindet - verbindet Wissen - H. Paepcke, J. Hafensteller: Building an Epistemic Community 2.0 - K. Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? - K M. Janowit: Netnographie 8. Wissensmanagement E. Ammann: A Conception of Knowledge and Knowledge Dynamics in an Enterprise - J. Bertram: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen - M. Braschler, B. Heuwing, T. Mandl, C. Womser-Hacker, J. Herget, P. Schäuble, J. Stuker.: Evaluation der Suchfunktion deutscher Unternehmenswebsites 9. Wissensqualität L. Bornmann: Lässt sich die Qualität von Forschung messen? - H. H. Lietz: Diagnose von Emerging Science - U. Herb: Relevanz von Impact-Maßen für Open Access - U. Miller: Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-AccessZeitschriften - W. Dees: "Publication power approach"
  2. Bexte, P.; Künzel, W.: Allwissen und Absturz : der Ursprung des Computers (1993) 0.08
    0.08145083 = product of:
      0.16290165 = sum of:
        0.05261678 = weight(_text_:und in 1722) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05261678 = score(doc=1722,freq=36.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.36387405 = fieldWeight in 1722, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1722)
        0.11028487 = weight(_text_:hacker in 1722) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11028487 = score(doc=1722,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.25575775 = fieldWeight in 1722, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1722)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Kaum eine Wissenschaft der Neuzeit dürfte so geschichtslos angetreten sein wie die Computertheorie. Die simulierte Gleichzeitigkeit alles je Geschriebenen, die der Bildschirm erzeugt, scheint die Beschäftigung mit der Historie abzuschaffen. Das System schluckt die Geschichte und läßt so vergessen, daß es seinerseits eine solche hat. Uns aber hat sie nicht mehr losgelassen, seit wir vor Jahren an an die Schriften des mittelalterlichen Theologikers Raimundus Lullus gerieten. Seine logischen Modelle haben wir in die Computersprachen Cobol sowie Assembler übertragen und sie in einen Berliner Großrechner eingegeben. So entstand aus einer bloßen Übersetzung das ablauffähige Programm "Ars Magna. Author: Raimundus Lullus, um 1300". Dieser älteste Systementwurf war uns der Tigersprung in das Vergangene, der das Kontinuum der Geschichtslosigkeit aufsprengt. Im Kurzschluß von Jetztzeit und Vergangenheit glühen Verbindungen auf, die scheinbar Bekanntes in neuem Licht erscheinen lassen. Daß die Elektronenhirne einen solch direkten Draht zu mittelalterlichen Gottesbeweisen haben, verlangt nach einer Spurensicherung neuer Art, nach einer besonderen Archäologie des Immateriellen. Die Spur führt auf ein ungesichertes Terrain, auf verschüttete Pfade durch zerbrochene Buchstäblichkeiten, die keine Kabbala mehr zusammenhält. Vertraute Oppositionsbegriffe, die den Dingen eine neuzeitliche Ordnung geben würden, wie Wissenschaft/Kunst, Subjekt/Objekt, Religion/Technik, greifen hier nicht mehr. Hier bedarf es einer anderen Lektüre. Und in solcher Überschreitung zeigen uns die alten Texte plötzlich die Spuren des Neuen. Die von Raimundus Lullus ab 1275 entwickelte Logik ist Gestalt geworden Kosmologie. Sie verkörpert Offenbarungswissen, demonstriert die Logik des Universums. In ihrem kombinatorischen Verfahren sind Gottesbeweis und Maschinenbau identisch, sie fallen zusammen, bilden keine Gegensätze. Mit ihr wird ein Feld eröffnet, das sich nicht durch Widersprüche strukturiert, sondern durch hemmungslose Kommunikation von anderweitig Getrenntem. Alles folgt hier ein und derselben Logik, einer Ars Combinatoria, die durch alle Bereiche geht. Sie durchmißt die gesamte Stufenleiter des Seins, von den Steinen, Pflanzen, Tieren, über Menschen, Himmel, Engel bis hinauf zu Gott und wieder hinab. So verbindet diese Logik Himmel und Erde, Asien und Europa, medizinischen und juristischen Körper, Musik und die Quadratur des Kreises etc. Diese Kombinatorik leistet also, was der Mythos älteren Kulturen bot: die Verknüpfung von allem mit allem. So entstehen Netzwerke, als deren ältester Programmierer sich Raimundus Lullus erweist. Seine Ars Magna liefert uns die Basis-Algorithmen, seine Tafeln geben uns den Code des Universums. Hierin berührt er sich mit einer Theorie des Universums als "big computer", wie kein Geringerer als Konrad Zuse sie in unseren Tagen vorgekegt hat. Lullus war der erste Hacker in den himmlischen Datenbanken.
    Classification
    ER 640 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Sonstiges
    RVK
    ER 640 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Sonstiges
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.08
    0.080767736 = product of:
      0.16153547 = sum of:
        0.107331894 = weight(_text_:java in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.107331894 = score(doc=1729,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.23359407 = fieldWeight in 1729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1729)
        0.054203574 = weight(_text_:und in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054203574 = score(doc=1729,freq=52.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.3748476 = fieldWeight in 1729, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  4. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.08
    0.080241434 = product of:
      0.16048287 = sum of:
        0.107331894 = weight(_text_:java in 195) [ClassicSimilarity], result of:
          0.107331894 = score(doc=195,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.23359407 = fieldWeight in 195, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=195)
        0.053150978 = weight(_text_:und in 195) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053150978 = score(doc=195,freq=50.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.3675683 = fieldWeight in 195, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=195)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
    sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
  5. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.08
    0.07994622 = product of:
      0.15989244 = sum of:
        0.049607575 = weight(_text_:und in 3930) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049607575 = score(doc=3930,freq=32.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.34306374 = fieldWeight in 3930, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3930)
        0.11028487 = weight(_text_:hacker in 3930) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11028487 = score(doc=3930,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.25575775 = fieldWeight in 3930, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3930)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das 11. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (151) findet vom 1. bis 3. April 2009 an der Universität Konstanz statt. Die Tagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) und der IuK-Initiative Wissenschaft. In insgesamt 17 Sektionen werden über 33 Vorträge gehalten, die nach strengem Reviewing vom Programmkomitee ausgewählt wurden. Dazu gibt es viele Sondersektionen, so Doktoranden-, Poster- und Firmenpräsentationen.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Content
    - Recherche und Web Rita Strebe: Empirische Untersuchung von emotionalen Reaktionen im Prozess der Informationsrecherche im Web Teresa Märt!, Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Mehrsprachige Suche in Social-Tagging-Systemen Christian Maaß, Dirk Lewandowski: Frage-Antwort-Dienste als alternativer Suchansatz? Jürgen Reischer: EXCERPT - a Within-Document Retrieval System Using Summarization Techniques - Fachportale - Open Access I Stefan Baerisch, Peter Mutschke, Maximilian Stempfliuber: Informationstechnologische Aspekte der Heterogenitätsbehandlung in Fachportalen Doris Bambey: Open Access in der Erziehungswissenschaft - Voraussetzungen und Modelle der Funktionsteilung und der Verwertung von Wissen Patrick Lay: Integration heterogener Anwendungen in Fachportalen am Beispiel Sowiport Martin Uhl, Erich Weichselgartner: Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastrukrur für die europäische Psychologie
    - Fachportale - Open Access II Werner Dees, Marc Rittberger: Anforderungen an bibliographische Datenbanken in Hinblick auf szientometrische Analysen am Beispiel der FIS Bildung Literaturdatenbank Joachim Pfister, Thomas Weinhold, Hans-Dieter Zimmermann: Open Access in der Schweiz Jan Steinberg: Instrumente der Überzeugungsarbeit - Kollaboration, Partizipation Christina Bieber, Harald Kraemer, Jens M. Lill, Werner Schweibenz: Museum 2.0? Hans Giessen: Primingeffekte in einer Simulation computergestützten kooperativen Arbeitens Christoph Mandl, Christoph Pfeiffer, Christian Wolff: Partizipative Leitbildentwicklung und Hochschulkommunikation - Buchwirtschaft, Informationswirtschaft Hans-Dieter Zimmermann: Die Digitalisierung der Wertschöpfung auf dem Buchmarkt Christoph Bläsi: E-Books und die Stakeholder des Buches Karin Ludewig: Das Wissensobjekt im Zeitalter seiner digitalen Produzierbarkeit
    - Ausbildung, E-Learning I Isabella Peters, Sonja Gust von Loh, Katrin Weller: Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen Ausbildung Nina Heinze: Informationskompetenz: mehr als die Nutzung von Informationen Kirsten Scherer Auberson, Sonja Hierl: Lässt sich ein Zuwachs an Informationskompetenz messen? - Ausbildung, E-Learning II Sabina Jeschke, Nicole Natho, Olivier Pfeiffer, Christian Schröder: Moderne Studienform Achim Oßwald, Dagmar Otto, Nikiaus Stettier: Qualitätssicherungsstrategie für kooperativ erstellte E-Learning-Kurse Joachim Griesbaum, Wolfgang Semar, Ralph Kölle: E-Learning 2.0 - Doktoranden-Vorträge - Posterpräsentationen - Studentenpräsentationen (Abstracts)
    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft (SWB)
    RVK
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft (SWB)
  6. Womser-Hacker, C.: ¬Ein mehrsprachiges Kommunikationsforum zur Unterstützung von Lernprozessen ohne Sprachbarrieren (2004) 0.08
    0.07877491 = product of:
      0.31509963 = sum of:
        0.31509963 = weight(_text_:hacker in 5679) [ClassicSimilarity], result of:
          0.31509963 = score(doc=5679,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.7307364 = fieldWeight in 5679, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5679)
      0.25 = coord(1/4)
    
  7. Furtner, K.C.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Effects of auto-suggest on the usability of search in eCommerce (2015) 0.08
    0.07877491 = product of:
      0.31509963 = sum of:
        0.31509963 = weight(_text_:hacker in 3993) [ClassicSimilarity], result of:
          0.31509963 = score(doc=3993,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.7307364 = fieldWeight in 3993, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3993)
      0.25 = coord(1/4)
    
  8. Hahn, S.: DarkBERT ist mit Daten aus dem Darknet trainiert : ChatGPTs dunkler Bruder? (2023) 0.08
    0.07877491 = product of:
      0.31509963 = sum of:
        0.31509963 = weight(_text_:hacker in 1981) [ClassicSimilarity], result of:
          0.31509963 = score(doc=1981,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.7307364 = fieldWeight in 1981, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1981)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Forscher haben ein KI-Modell entwickelt, das mit Daten aus dem Darknet trainiert ist - DarkBERTs Quelle sind Hacker, Cyberkriminelle, politisch Verfolgte.
  9. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.08
    0.07740107 = product of:
      0.15480214 = sum of:
        0.04339759 = weight(_text_:und in 190) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04339759 = score(doc=190,freq=48.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.30011827 = fieldWeight in 190, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=190)
        0.111404546 = weight(_text_:hacker in 190) [ClassicSimilarity], result of:
          0.111404546 = score(doc=190,freq=4.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.25835434 = fieldWeight in 190, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=190)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das 12. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI) greift unter dem Tagungsmotto "Information und Wissen: global, sozial und frei?" zentrale informationswissenschaftliche und informationspraktische Fragestellungen auf und stellt sie in einen aktuellen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext. Der Fokus liegt auf Information und Wissen in einer immer stärker vernetzten, globalisierten Welt. Aspekte der Internationalisierung und Mehrsprachigkeit von Wissensprozessen, Fragen der sozialen und technischen Teilhabe und Anschlussfähigkeit sowie des Zugriffs auf Wissensbestände und deren effektiver Anwendung treten dabei in den Mittelpunkt. Es werden beispielsweise die Rolle von sozialen Netzwerken und Fragen des Zugriffs auf Information und Wissen - im Spagat zwischen Open Access und noch fragilen politischen Entscheidungen im Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung - diskutiert. Die Beiträge in diesem Tagungsband beleuchten das Generalthema der Tagung aus vielfältigen thematischen Perspektiven und aus der Sichtweise unterschiedlicher Disziplinen. Dabei werden sowohl aktuelle Themenfelder als auch traditionelle Kernthemen der Informationswissenschaft wie Information Retrieval, Informationsverhalten, Mensch-Maschine-Interaktion sowie deren Evaluierung behandelt. Deutlich rücken auch Themen der Fachinformation bzw. der Informationsinfrastruktur in den Vordergrund.
    Content
    Inhalt: - Keynotes Kalervo Järvelin: Information Retrieval: Technology, Evaluation and Beyond Michael Schroeder: Semantic search for the life sciences - Evaluation Pavel Sirotkin: Predicting user preferences Hanmin Jung, Mikyoung Lee, Won-Kyung Sung, Do Wan Kim: Usefiilness Evaluation on Visualization of Researcher Networks Jens Kürsten, Thomas Wilhelm, Maximilian Eibl: Vergleich von IR-Systemkonfigurationen auf Komponentenebene - Informationsinfrastruktur Reinhild Barkey, Erhard Hinrichs, Christina Hoppermann, Thorsten Trippel, Claus Zinn: Komponenten-basierte Metadatenschemata und Facetten-basierte Suche Ina Dehnhard, Peter Weiland: Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie Gertrud Faaß, Ulrich Heid: Nachhaltige Dokumentation virtueller Forschungsumgebungen - Soziale Software Evelyn Droge, Parinaz Maghferat, Cornelius Puschmann, Julia Verbina, Katrin Weller: Konferenz-Tweets Richard Heinen, Ingo Blees: Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften Jens Terliesner, Isabella Peters: Der T-Index als Stabilitätsindikator für dokument-spezifische Tag-Verteilungen
    - Infometrics & Representations Steffen Hennicke, Marlies Olensky, Viktor de Boer, Antoine Isaac, Jan Wielemaker: A data model for cross-domain data representation Stefanie Haustein: Wissenschaftliche Zeitschriften im Web 2.0 " Philipp Leinenkugel, Werner Dees, Marc Rittberger: Abdeckung erziehungswissenschaftlicher Zeitschriften in Google Scholar - Information Retrieval Ari Pirkola: Constructing Topic-specific Search Keyphrase: Suggestion Tools for Web Information Retrieval Philipp Mayr, Peter Mutschke, Vivien Petras, Philipp Schaer, York Sure: Applying Science Models for Search Daniela Becks, Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Spezielle Anforderungen bei der Evaluierung von Patent-Retrieval-Systemen Andrea Ernst-Gerlach, Dennis Korbar, Ära Awakian: Entwicklung einer Benutzeroberfläche zur interaktiven Regelgenerierung für die Suche in historischen Dokumenten - Multimedia Peter Schultes, Franz Lehner, Harald Kosch: Effects of real, media and presentation time in annotated video Marc Ritter, Maximilian Eibl: Ein erweiterbares Tool zur Annotation von Videos Margret Plank: AV-Portal für wissenschaftliche Filme: Analyse der Nutzerbedarfe Achim Oßwald: Significant properties digitaler Objekte
    - Information Professionals & Usage Rahmatollah Fattahi, Mohaddeseh Dokhtesmati, Maryam Saberi: A survey of internet searching skills among intermediate school students: How librarians can help Matthias Görtz: Kontextspezifische Erhebung von aufgabenbezogenem Informationssuchverhalten Jürgen Reischer, Daniel Lottes, Florian Meier, Matthias Stirner: Evaluation von Summarizing-Systemen Robert Mayo Hayes, Karin Karlics, Christian Schlögl: Bedarf an Informationsspezialisten in wissensintensiven Branchen der österreichischen Volkswirtschaft - User Experience fit Behavior Isto Huvila: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: The Social Persona Approach Elena Shpilka, Ralph Koelle, Wolfgang Semar: "Mobile Tagging": Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags Johannes Baeck, Sabine Wiem, Ralph Kölle, Thomas Mandl: User Interface Prototyping Nadine Mahrholz, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum: Analyse und Evaluierung der Nutzung von Sitelinks Bernard Bekavac, Sonja Öttl, Thomas Weinhold: Online-Beratungskomponente für die Auswahl von Usability-Evaluationsmethoden
    - Information Domains & Concepts Michal Golinski: Use, but verify Mohammad Nazim, Bhaskar Mukherjee: Problems and prospects of implementing knowledge management in university libraries: A case study of Banaras Hindu University Library System Daniela Becks, Julia Maria Schulz: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente Wolfram Sperber, Bernd Wegner: Content Analysis in der Mathematik: Erschließung und Retrieval mathematischer Publikationen Jürgen Reischer: Das Konzept der Informativität - Information Society Joseph Adjei, Peter Tobbin: Identification Systems Adoption in Africa; The Case of Ghana Alexander Botte, Marc Rittberger, Christoph Schindler: Virtuelle Forschungsumgebungen Rainer Kuhlen: Der Streit um die Regelung des Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht - E-Learning / Social Media Marketing Tobias Fries, Sebastian Boosz, Andreas Henrich: Integrating industrial partners into e-teaching efforts Christopher Stehr, Melanie Hiller: E-Learningkurs Globalisierung Manuel Burghardt, Markus Heckner, Tim Schneidermeier, Christian Wolff: Social-Media-Marketing im Hochschulbereich
    - Posterpräsentationen Peter Böhm, Marc Rittberger: Nutzungsanalyse des Deutschen Bildungsservers und Konzeption eines Personalisierungsangebots Andreas Bohne-Lang, Elke Lang: A landmark in biomedical information: many ways are leading to PubMed Ina Blümel, Rene Berndt: 3 D-Modelle in bibliothekarischen Angeboten Nicolai Erbs, Daniel Bär, Iryna Gurevych, Torsten Zesch: First Aid for Information Chaos in Wikis Maria Gäde, Juliane Stiller: Multilingual Interface Usage Jasmin Hügi, Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: Fassettierte Suche in Benutzeroberflächen von digitalen Bibliotheken Hanna Knäusl: Ordnung im Weltwissen Isabel Nündel, Erich Weichselgartner, Günter Krampen: Die European Psychology Publication Platform Projektteam IUWIS: IUWIS (Infrastruktur Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung): Urheberrecht zwischen Fakten und Diskursen Helge Klaus Rieder: Die Kulturgüterdatenbank der Region Trier Karl Voit, Keith Andrews, Wolfgang Wintersteller, Wolfgang Slany: TagTree: Exploring Tag-Based Navigational Stnictures Jakob Voß, Mathias Schindler, Christian Thiele: Link Server aggregation with BEACON
    Editor
    Griesbaum, J., T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  10. Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97 : Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme (1997) 0.08
    0.07719351 = product of:
      0.15438703 = sum of:
        0.028347187 = weight(_text_:und in 1738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028347187 = score(doc=1738,freq=8.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 1738, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1738)
        0.12603985 = weight(_text_:hacker in 1738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12603985 = score(doc=1738,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.29229456 = fieldWeight in 1738, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1738)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: CHIARAMELLA, Y.: Browsing and querying: two complementary approaches for multimedia information retrieval; ELZER, P. u. U. KROHN: Visualisierung zur Unterstützung der Suche in komplexen Datenbeständen; OROSCO, R.: AutoFocus: User assistance in information visualization; LALMAS, M. u. I. RUTHVEN: A model for structured document retrieval: empirical investigations; HERZNER, W., M. KUMMER u. M. THUSWALD: DVS: a system for recording, archiving and retrieval of digital video in security environments; LOPEZ, J. u.a.: A user interface for the design of human figures multimedia animations; BOLES, D. u. G. WÜTHERICH: Transformationelle Multimedia-Softwareentwicklung; HAMMWÖHNER, R.: Komplexe Hypertextmodelle im World Wide Web durch dynamische Dokumente; BAUMGARTEN, C.: Probabilistische Modellierung der effizienten Informationssuche in verteilten multimedialen Dokumentbeständen durch Einschränkung des Suchraums; GÖVERT, N.: Evaluierung eines entscheidungstheoretischen Modells zur Datenbankselektion; RÖLLEKE, T. u. M. BLÖMER: Probabilisitc logical information retrieval for content, hypertext, and database querying; VICHOT, F. u.a.: High precision hypertext navigation based on NLP automatic extractions; PETROU, C., D, MARTAKOS u. S. HADJIEFTHYMIADES: Adding semantics to hypermedia towards link's enhancement and dynamic linking; ASHMAN, H., A. GARRIDO u. H. Oinas-Kukkonen: Hand-made and computed links, precomputed and dynamic links; MOGHRABI, I.A.R. u. M.A. SAFAR: Study of algorithms for clustering records in document database; PFEIFER, U. u. S. PENNEKAMP:Incremental processing of vague queries in interactive retrieval systems; DRESLER, S., A.G. GROSSE u. A. RÖSNER: Realisierung und Optimierung der Informationsbeschaffung von Internet-Suchmaschinen am Beispiel vom www.crawler.de; WOLFF, C. u. C. WOMSER-HACKER: Graphisches Faktenretrieval mit vager Anfrageinterpretation; DALAMAGAS, T. u. M.D. DUNLOP: Automatic construction of news hypertext; KAHABKA, T., M.KORKEA-AHO u. G. SPECHT: GRAS: an adaptive personalization scheme for hypermedia databases; BENZ, H. u.a.: DIANE: hypermedia documents in a distributed annotation environment; BEKAVEC, B. u. M. RITTBERGER: Kontextsensitive Visualisierung von Suchergebnissen; RIEKERT, W.-F. u.a.: Fach-, raum- und zeitbezogene Katalogisierung und Recherche von Umweltinformationen auf dem Internet; DUPONT-CHRIST, S. u.a.: PRISMA: eine Basis für multimediale Informationssysteme im Internet
  11. Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998) 0.08
    0.07589511 = product of:
      0.30358043 = sum of:
        0.30358043 = weight(_text_:java in 4593) [ClassicSimilarity], result of:
          0.30358043 = score(doc=4593,freq=4.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.6607038 = fieldWeight in 4593, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4593)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
  12. Lischka, K.: Digitale Doppelgänger (2003) 0.07
    0.07275526 = product of:
      0.14551052 = sum of:
        0.050980628 = weight(_text_:und in 2268) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050980628 = score(doc=2268,freq=46.0), product of:
            0.14460163 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.35255915 = fieldWeight in 2268, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2268)
        0.09452989 = weight(_text_:hacker in 2268) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09452989 = score(doc=2268,freq=2.0), product of:
            0.43120834 = queryWeight, product of:
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.21922092 = fieldWeight in 2268, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.613871 = idf(docFreq=161, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2268)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Im Film "Metropolis" von 1926 brauchte der Forscher Rotwang viel Metall und Strom für einen Identitätsdiebstahl: Unter Blitzen und Lichtbögen bekam ein Roboter das Aussehen der Arbeiterfihrerin Maria. Das künstliche Wesen sollte sie ersetzen und die Massen kontrollieren. Heute reicht für den Identitätsklau - zumindest- in den' USA - eine neunstellige Ziffernfolge, die auf vielen, nicht immer ausreichend gesicherten Rechnern liegt. Das mussten gut 500000 Angehörige der US-Armee erfahren, deren Sozialversicherungsnummern, Adressen und Namen von Einbrechern aus einem Computer der Krankenkasse Tri West gestohlen wurden Die Versicherung hat 100000 US-Dollar Belohnung ausgesetzt und überwacht auf Wunsch kostenlos die Einträge über die Kreditwürdigkeit der Betroffenen. Denn mit den Daten ist es leicht, Konten zu eröff nen und im Namen anderer einzukaufen. Dazu brauchen die Kriminellen nicht einmal Kreditkartennummern - es geht auch auf ungedeckten Kredit. Eine Studentin schöpfte erstmals im April Verdacht, als eine Fluglinie wegen zwei mit ihrer Kreditkarte gebuchten Tickets nachfragte. Als sich im Juli ein Elektronikhandel für die Deckung des Kredits interessierte, waren auf ihren Namen bereits 50000 Dollar Schulden angehäuft. Die Frau war bis in den Winter beschäftigt, die Firmen von der Unrechtmäßigkeit . der Forderungen zu überzeugen und ihre Kreditwürdigkeit wiederherzustellen. Hysterische US-Medienberichte über solchen Identitätsklau erinnern an Schauerromane des 19. Jahrhunderts. Damals erlebten Menschen in der Arbeitswelt, wie mehr und mehr Aufgaben an Maschinen übergingen. Immer öfter tauchten Doppelgänger in den Geschichten Jean Pauls oder E.TA. Hoffmanns auf. Die damals heftig diskutierte Frage, was Menschlichkeit ausmacht, steht heute etwas nüchterner im Raum: Aus wie vielen Daten besteht die Identität eines Menschen? In Deutschland glücklicherweise aus wesentlich mehr als in den Vereinigten Staaten. Dort identifizieren sich Bürger fast ausschließlich mit der Sozialversicherungsnummer gegenüber Staat und Kreditgebern Denn ein nationaler Personalausweis fehlt, Reisepässe besitzen nur we nige, und die Führerscheine der Bundesstaaten sind selten fälschungssicher. "Diese Probleme haben wir in Deutschland nicht", sagt der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz in Schleswig-Holstein, Thilo Weichert. Hier zu Lande sei "in fast allen Fällen die Identifizierung über den Personalausweis nötig" - und die Angst vor Identitätsklau daher unberechtigt. Ohne den per Ausweis verifizierten Namen und Wohnort gebe es weder Konto noch Kreditkarte. Es sind also mehr Angaben als neun Ziffern nötig. Dennoch ist die einfachste und wirkungsvollste Variante des Identitätsklaus auch- in Deutschland möglich: Mit einer Kreditkartennummer können Kriminelle in fremdem Namen einkaufen. Weichert:' "Das ist ja fast schon klassisch - unberech-tigte Internet-Bestellungen,' da online eine direkte Identifizierung nicht möglich ist." Den größten Teil der Computerkriminalität - die Zahl der Fälle hat sich von 1993 bis 2001 verachtfacht - macht in der deutschen Kriminalstatistik denn auch der Betrug mit solchen rechtswidrig erlangten Karten aus.
    Gut 60 Prozent von 80000 Fällen waren es 2001. Die Kreditkartennummern beschaffen sich unliebsame Zeitgenossen auf verschiedenen Wegen. Meist stehlen sie die Daten. Wie Unternehmen wichtige Kundeninformationen auf ihren Rechnern schützen, darüber sagen selbst bekannte Vertreter wie Amazon und E-Bay nichts, nicht einmal Allgemeines. Öffentlich geworden ist daher bislang eher Negatives, etwa dass im Jahr 2001 Hacker bei der Amazon-Tochter Bibliofind die Kreditkartendaten von fast 100 000 Kunden klauten. Die Anbieter der elektronischen Geldbörsen sind dabei, Diebstahl und Nutzung erschwindelter Informationen zu erschweren: Neue Verfahren prüfen und belasten die Kartennummer online auf einem Zentralrechner der Gesellschaften; die Angaben werden nicht bei den Händlern gespeichert. In einem nächsten Schritt sollen Passwörter folgen, die ebenfalls über die Infrastruktur der Kreditkartenunternehmen kontrolliert werden. Es geht aber nicht nur ums Geld. Auch viele andere Aspekte der Identität jedes Bürgem sind digitalisierte lnformationen über Verdienst, Arbeitgeber, Schulzeiten, Arbeitslosigkeit und Kinder schlummern etwa in den Datenbanken der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Ärzte und Krankenkassen arbeiten mit Gesundheitsdaten. Und Auskunfteien wie die Schufa kennen Informationen über die finanzielle Vergangenheit. Den Schutz all der Angaben reglementieren in Deutschland die Datenschutzgesetze stark, weit stärker als in den Vereinigten Staaten. Dort lockerte 1989 die "Federal Trade Commission" auf Druck von Auskunfteien, Kautionsbüros und Privatdetektiven den Schutz für Informationen über die Kreditwürdigkeit. Folge: Für 49 Dollar liefern Anbieter wje docusearch.com die Sozialversicherungsnummer jeder beliebigen Person. In Deutschland sind die Schufa; und ihre Konkurrenten verpflichtet, stichpro benartig die Berechtigung von Anfragen zur Kreditwürdigkeit zu prüfen. Die spannendsten Dinge geben die Bürger manchmal ohnehin freiwillig preis - vor allem in den Diskussionsforen des Usenets. Im Archiv der Suchmaschine Google (groups.google.de) stehen Beiträge aus mehr als einem Jahrzehnt. Einzeln betrachtet sind viele harmlos; mehrere Texte eines Autors zusammen liefern aber oft weit mehr Details, als man etwa Marktforschern anvertrauen würde. Ganz zu schweigen von den erotischen Kurzgeschichten einer hochrangigen Universitätsangestellten, die man in Verbindung mit ihrer offiziellen E-Mail-Adresse ohne Mühe findet. Nicht ohne Grund gehört zur Recherche von Personalvermittlern längst die Suche in den Newsgroups. Das Bewusstsein für die digitalisierten Lebensspuren wächst nur langsam - langsamer jedenfalls als die Technologie. In etwa vier Jahren soll laut Gordon Bell, Chef der Microsoft-Forschungsgruppe "My LifeBits" eine Technologie marktreif sein, die den Alltag eines Menschen in Form von digitalisierten Dokumenten, Bildern, Tönen und Videos speichert. Die nötige Speicherkapazität für die digitalen Erinnerungen eines Menschenlebens sieht Bell bei 1000 Gigabyte. Er selbst hat seit 1995 in seinem Zweitgedächtnis auf einer Festplatte 30 Gigabyte angehäuft: Viel neuer Stoff für Datenschützer - und neue Jean Pauls."
  13. Reed, D.: Essential HTML fast (1997) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 6851) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=6851,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 6851, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6851)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
  14. Lord Wodehouse: ¬The Intranet : the quiet (r)evolution (1997) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=171,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 171, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=171)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Explains how the Intranet (in effect an Internet limited to the computer systems of a single organization) developed out of the Internet, and what its uses and advantages are. Focuses on the Intranet developed in the Glaxo Wellcome organization. Briefly discusses a number of technologies in development, e.g. Java, Real audio, 3D and VRML, and summarizes the issues involved in the successful development of the Intranet, that is, bandwidth, searching tools, security, and legal issues
  15. Wang, J.; Reid, E.O.F.: Developing WWW information systems on the Internet (1996) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=604,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 604, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=604)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Gives an overview of Web information system development. Discusses some basic concepts and technologies such as HTML, HTML FORM, CGI and Java, which are associated with developing WWW information systems. Further discusses the design and implementation of Virtual Travel Mart, a Web based end user oriented travel information system. Finally, addresses some issues in developing WWW information systems
  16. Ameritech releases Dynix WebPac on NT (1998) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 2782) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=2782,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 2782, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2782)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ameritech Library Services has released Dynix WebPac on NT, which provides access to a Dynix catalogue from any Java compatible Web browser. Users can place holds, cancel and postpone holds, view and renew items on loan and sort and limit search results from the Web. Describes some of the other features of Dynix WebPac
  17. OCLC completes SiteSearch 4.0 field test (1998) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 3078) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=3078,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 3078, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3078)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    OCLC has announced that 6 library systems have completed field tests of the OCLC SiteSearch 4.0 suite of software, paving its way for release. Traces the beta site testing programme from its beginning in November 1997 and notes that OCLC SiteServer components have been written in Java programming language which will increase libraries' ability to extend the functionality of the SiteSearch software to create new features specific to local needs
  18. Robinson, D.A.; Lester, C.R.; Hamilton, N.M.: Delivering computer assisted learning across the WWW (1998) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 4618) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=4618,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 4618, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4618)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Demonstrates a new method of providing networked computer assisted learning to avoid the pitfalls of traditional methods. This was achieved using Web pages enhanced with Java applets, MPEG video clips and Dynamic HTML
  19. Scherer, E.; Neubauer, W.: Von der Mainframe-Anwendung zur Client Server-Losung : das Projekt HotETHICS der ETH-Bibliothek Zurich (1998) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 6134) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=6134,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 6134, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6134)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Describes the development and scope of the integrated multilibrary system ETHICSplus operated by the library of the Eidgenossische Technische Hochschule (Federal Technical University) in Zurich, Switzerland. This facilitates searches by and the electronic delivery of information to German-speaking users worldwide. Describes the introduction and impact of the introduction in 1996 of the modern graphical user interface HotETHICS which is programmed in Java
  20. Bates, C.: Web programming : building Internet applications (2000) 0.07
    0.071554594 = product of:
      0.28621837 = sum of:
        0.28621837 = weight(_text_:java in 130) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28621837 = score(doc=130,freq=2.0), product of:
            0.45948038 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06519757 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 130, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=130)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Object
    Java

Authors

Languages

Types

  • a 9358
  • m 2238
  • el 1010
  • x 591
  • s 555
  • i 169
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications