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  1. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.10
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
  2. Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001) 0.10
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    Abstract
    Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008) 0.10
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    Abstract
    Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
  4. Tauchert, W.; Hospodarsky, J.; Krause, J.; Schneider, C.; Womser-Hacker, C.: Effects of linguistic functions on information retrieval in a German language full-text database : comparison between retrieval in abstract and full text (1991) 0.09
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  5. Schneyink, D.: Lieber Flanieren auf dem Datenbürgersteig statt Rasen auf der Datenautobahn : die Hacker in der Sinnkrise, braucht man Mülltrennung auf dem Internet? (1995) 0.09
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  6. Contzen, S.: Internet wird in Deutschland als Medium für Geldgeschäfte entdeckt : 'Digitaler Fingerabdruck' soll Transaktionen gegen Hacker schützen - Hamburger Sparda-Bank startet in Kürze (1996) 0.09
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  7. Dokumentation deutschsprachiger Verlage (1995) 0.09
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    Editor
    Olzog, G. u. J. Hacker
  8. Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997) 0.09
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    Abstract
    Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
  9. Fattahi, R.; Dokhtesmati, M.; Saberi, M.: ¬A survey of internet searching skills among intermediate school students : how librarians can help (2010) 0.09
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  10. Konrad, M.: Und tschüss, Freunde! : Ein Kommentar von Michael Konrad (2019) 0.09
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    Abstract
    Alte, mit der technologischen Entwicklung überforderte Entscheider gefährden unsere digitale Zukunft. Zeit für einen Aufschrei - und für eine neue Elite. Ab in die Zukunft! Die volle Vernetzung ist Gegenwart. Jetzt braucht es Entscheider, die das begreifen.
    Content
    "Warum ist Deutschland in Sachen Mobilfunknetz und Breitbandausbau eher Dritte Welt als top? Warum wird das Handy der Kanzlerin abgehört und keiner merkt's? Warum kann ein junger Hacker den Bundestag und dessen sogenannte Sicherheitsvorkehrungen der Lächerlichkeit preisgeben? Warum wird erst über Uploadfilter geredet, wenn sie beschlossen sind? Warum sind die Debatten über all das häufig von Unwissenheit geprägt? Weil eine alte Führungselite den technologischen Wandel verschlafen hat und unbeirrt weiterwursteln darf. Wenn derzeit die "Alten weißen Männer" heftig im Wind stehen, dann liegt der Fokus der Wahrnehmung von Kampagnen wie #metoo ("Ich auch") oder "black lifes matter" ("schwarze Leben zählen auch") oft auf "Mann" und "weiß". Wie wär's, mal das Thema "alt" mit einem knackigen Schlagwort zu besetzen? Und zwar als Protest gegen alte, ahnungslose Entscheider, die unsere digitale Zukunft verspielen. Nicht falsch verstehen! Es geht auch ums Alter im Kopf, nicht nur um die Anzahl an Lebensjahren. Und dass Politik der Entwicklung stets hinterher rennt, ist ihr nicht vorzuwerfen, es liegt in der Natur der Sache. Wie hierzulande aber der Anschluss an den digitalen Fortschritt verpasst wurde und wird, ist eklatant. Mal ehrlich: Wer hat das Vertrauen, dass unsere Bundesregierung, unsere Landesregierungen, die alten Innen- und Internetminister die digitalisierte Welt begreifen oder gar im Griff haben? Dass sie und wir gerüstet sind, wenn unsere, nennen wir's freundlich Infrastruktur, torpediert wird? Die volle Vernetzung ist Gegenwart. Die Medien müssen sich neu erfinden. Der Handel ist global. Schrittmacher ist das Bit.Und wir reden über Funklöcher! Ein absurdes Problern. weil es sie gar nicht mehr geben dürfte - und weil der Begriffnahelegt, es gehe heute noch ums Telefonieren. Datenaustausch, darum geht's, mindestens. Sofort und nur noch junge an die Macht (Hand hoch, wer in der aktuellen Riege einen echten entdeckt!), allerwenigstens an den Schaltstelien der Infrastruktur- und der Digitalpolitik. Das wäre ein erster Schritt. Das 20. Jahrhundert, ihr alten Verpeiler, ist nämlich schon satte 20 Jahre her."
  11. Wissen in Aktion : Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen (2004) 0.09
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    Abstract
    Diese Festschrift ist Rainer Kuhlen zu seinem 60. Geburtstag gewidmet. Mit ihrem Motto Wissen in Aktion und dem breiten Spektrum der Beiträge, welche die Deutsche Informationswissenschaft und angrenzende Gebiete - Informatik, Wirtschaftsinformatik, Psychologie, Sprachwissenschaft - repräsentieren, spiegelt sie Rainer Kuhlens Arbeitsweise wider: philosophisch begründet, breit interdisziplinär angelegt, auf der Höhe der aktuellen Diskussion. Die Beiträge der Kollegen und ehemaligen Schüler verbindet das Verständnis von Information, als Wissen in Aktion, wie es Rainer Kuhlen formulierte. Die offene Fragestellung berührt nicht nur die Informationswissenschaft, sondern auch die Disziplinen, die ebenfalls Wissen und Wissensmanagement untersuchen. Die Autoren setzen sich mit dem Informationsbegriff auseinander, diskutieren die grundlegende Bedeutung von Information und Kommunikation genauso wie die aktuellen Trends zu E-learning und Visualisierung.
    Content
    Enthält die Beiträge: - Experimentelles Information Retrieval Harald Reiterer: Visuelle Recherchesysteme zur Unterstützung der Wissensverarbeitung Manfred Wettler: Psychologische Theorien sind Information-Retrieval-Verfahren Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac: Von der Kommerzialisierung bis zum Deep Web: Problemfelder der Internetsuche Udo Hahn: Die Verdichtung textuellen Wissens zu Information - Vom Wandel methodischer Paradigmen beim automatischen Abstracting Ulrich Reimer: Von textbasiertem zu inhaltsorientiertem Wissensmanagement - Die Rolle von Terminologien und Ontologien - Informationstheorie Rainer Hammwöhner: Besuch bei alten Bekannten - Zu den Sprachspielen mit dem Informationsbegriff Norbert Henrichs: Was heißt "handlungsrelevantes Wissen"? Wolf Rauch: Die Dynamisierung des Informationsbegriffes Sameer Patil, Alfred Kobsa: Preserving Privacy in Awareness Systems - Information im Kontext Gabriele Beger: Hält § 52 a UrhG dem urheberrechtlichen Dreistufentest stand? Erich Ortner: Anthropozentrik und Sprachbasierung in der (Wirtschafts-) Informatik Marc Rittberger: Vertrauen und Qualität in Informationsdienste. Wo finde ich Vertrauen im Information Quality Framework?
    - Informationsversorgung Jürgen Krause: Zur Problematik eines Gedankenexperiments über die Informationsversorgung der Wissenschaften Thomas Seeger: Ein Blick voraus in die Vergangenheit. Von Visionen und Konzepten der frühen Dokumentationsbewegung Achim Osswald: eBook-Angebotskonzepte von Aggregatoren für Bibliotheken Ilse Maria Harms: Auf dem Weg zur Reduktion der Komplexität des sozialen Koordinationssystems Josef Herget: Das informationswissenschaftliche Ausbildungsangebot für Information Professionals in der Schweiz - Wissensmanagement Jubran Rajup, Claus Rautenstrauch: Werkzeuggestütztes Wissensmanagement bei einer deutschen Großbank zur Unterstützung des strategischen und administrativen Informationsmanagements - eine Fallstudie Herbert Stoyan et al.: Wissenserwerb und Wissensmanagement Fahri Yetim: Universal Actability of and with Knowledge: Managing and Communicating Knowledge with Patterns Harald Zimmermann: Der "Nietzsche-Thesaurus" des Nietzsche-Online-Portals - Kooperatives Informationsmanagement Christa Womser-Hacker: Ein mehrsprachiges Kommunikationsforum zur Unterstützung von Lernprozessen ohne Sprachbarrieren Wolfgang F. Finke: Basic LMS Architecture for Learner-Centric LearnFlows or How Reusable Learning Objects Fit into Co-Constructivist Learning Processes Wolfgang Semar, Joachim Griesbaum, Jagoda König-Mistric, Andreas Lenich, Thomas Schütz: K3 - Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen - Stand und Aussichten
  12. Internet: The editor's choice (2002) 0.09
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    Footnote
    Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
  13. Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998) 0.09
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    Abstract
    Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
  14. Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998) 0.09
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    Abstract
    The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
  15. Herausforderungen an die Informationswirtschaft : Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996 (1996) 0.09
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    Abstract
    Das Internationale Symposium für Informationswissenschaft stand 1996 unter dem Leitthema 'Herausforderungen an die Informationswirtschaft', womit der aktuellen Entwicklung Rechnung getragen wird, die in der 'klassischen' Informationswissenschaft gewonnenen Erkenntnisse in markt- und bedarfsgerechte Dienstleistungen und Produkte einzubringen
    Content
    Enhält die Beiträge: KRAUSE, J.: Holistische Modellbildung als eine Antwort auf die Herausforderungen der Informationswirtschaft; BELKIN, N.J.: Intelligent information retrieval: whose intelligence?; GLÄNZEL, W.: Visual bibliometrics: eine visuelle Oberfläche zur Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten bibliographischer Datenbanken; PEJTERSEN, A.M.: Cognitive engineering: field analysis and information retrieval systems; INGWERSEN, P.: The cognitive framework for information retrieval: a paradigmatic perspective; KUCKARTZ, U.: Information-Retrieval und Informationsanalyse in der qualitativen Sozialforschung: Methoden, Software und Trends; MARX, J. u. P. MUTSCHKE: Ein Informationssystem für die Sozailwissenschaften: das Projekt GESINE; BAPTIST, H. u.a.: Entwurf eines hypertextbasierten Katalogs für die Institutsbibliothek des Instituts für Informationswissenschaft; YETIM, F.: Multilinguale Aspekte von Text und Hypertext; THURMAIR, G. u. C. WOMSER-HACKER: Multilingualität im wissensbasierten Faktenretrieval; GÖVERT, N.: Information Retrieval in vernetzten heterogenen Datenbanken; KAISER, A.: Zeitbezogene Datenbanksysteme - eine Bestansaufnahme und ausgewählte Problemstellungen; ENGLMEIER, K. u. E. MANG: Information systems driven by frequently applied profiles; HAUSDORF, C., M. MÜLLER u. H. STOYAN: Eine Theorie der Interessantheit für die Entdeckung von Wissen in Datenbanken; MATTINGLEY-SCOTT, M.: Knowledge and information; SCHRAMM, R.: Kerninformationen mittels formaler Bewertungskriterien; DÄßLER, R. u. A. OTTO: Knowledge Browser: ein VRML-basiertes Navigationstool für Information Retrieval Systeme im World Wide Web; DEGEN, H.: Multimediale Gestaltbereiche als Grundlage für Entwurfswerkzeuge in multimedialen Entwicklungsprozessen; STEMPFHUBER, M.: Intelligente grafische Informationssysteme und ihre Realisierung mit 4GL-Werkzeugen; EVANS, J.E.: Some external and internal factors affecting users of interactive information systems; SCHMAUKS, D.: Beschilderung zwischen Hilfe und Hindernis; WOLFF, C. u. M. TOUMA: Ort ohen Raum - eien interaktive Galerie im WorldWideWeb: Gestaltung und Kommunikation am Beispiel des Informationskanals Internet; FÜHRING, T., J. PANYR u. U. PREISER: 3D-Visualisierung von Prozeßinformation: ein Ansatz zur Unterstützung der Störungsaufklärung in Kraftwerken; ROPPEL, S.: Visualisierter hierarchischer Zugriff auf Faktendatenbanken; MINAS, M. u. L. SHKLAR: Visualizing information repositories on the World-Wide Web; KUHLEN, R.: Globale, regionale elektronische Marktplätze Forum und Markt; PAVLOV, L.P.: New challenges and solutions: structural and technological transformations at the Scientific and Technical Information Centre; WIENCH, P.: Internet in Poland: conflict of interests between users and providers; KOVACEVIC, A, A KOVACEVIC u. A DIMCEVSKA: Design of an information system supporting distribution and selling of newspapers in a small enterprise; SCHLÖGL, C.: Datenmanagement in österreichischen Unternehmen: ein Branchenvergleich; FRISCH, E.: Elektronische Fachzeitschriften im WWW als Paradigmenwechsel im System wissenschaftlichen Publizierens; WEITZENDORF, T. u. H. HILLER: Informationstechnologie für Banken: Kosten oder Erfolgsfaktor?; DUBRAU, G.: Der attributistische Informationsbegriff und seine interdisziplinären Konsequenzen; CEJPEK, J.: Die Informationswissenschaft als Wissenschaft mit Gewissen; WIEGERLING, K.: Philosophische Grundprobleme der Informationsbewertung
  16. Womser-Hacker, C.: Theorie des Information Retrieval III : Evaluierung (2004) 0.09
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    Abstract
    Information-Retrieval-Systeme wurden bereits sehr früh aus einer bewertenden Perspektive betrachtet. Jede neu entwickelte Komponente sollte effektivitätssteigernd für das gesamte System wirken und musste ihre Funktionalität unter Beweis stellen oder den Vergleich zu existierenden Verfahren antreten (z.B. automatische Indexierung vs. manuelle Erschließung von Informationsobjekten). 1963 fanden die Cranfield-II-Experimente statt und begründeten die Evaluierungsprinzipien im Information Retrieval. Somit haben auch Bewertungsverfahren, -ansätze und -methoden bereits eine lange Tradition. Die von Sparck Jones eingebrachte Feststellung, dass die genauen Gründe für das Verhalten von Information-Retrieval-Systemen oft im Dunklen lägen, führte zu der Forderung nach einer exakten und expliziten Evaluierungsmethodologie und experimentellen Überprüfbarkeit. Als generelle Herangehensweise hat sich ein indirektes Verfahren zur Bewertung von InformationRetrieval-Systemen etabliert, bei welchem das System an sich als black box gesehen und nur der Retrievaloutput als Grundlage für die Bewertung herangezogen wird. In den Experimenten stand die Systemperspektive im Vordergrund, um zu einer bewertenden Aussage zu gelangen. Es wurde gemessen, wie gut die Systeme in der Lage sind, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen, relevante Dokumente zu liefern und nicht-relevante zurückzuhalten. Durch die zunehmende Komplexität der Systeme sowie die immer stärkere Einbeziehung von Benutzern, die nicht über die Kompetenz und Professionalität von Informationsfachleuten verfügen, wurde es immer schwieriger, Einzeleigenschaften vom Gesamtsystem zu isolieren und experimentell zu bewerten. Erst im Zeitalter der Suchmaschinen ist man zu der Ansicht gelangt, dass den Benutzern der Systeme eine entscheidende Rolle bei der Bewertung zukommt. Die Verfahren der Qualitätsbewertung müssen - wie dieses Beispiel zeigt - ständig weiterentwickelt werden. Die Benutzermerkmale können heterogen sein und sich einer genauen Kenntnis entziehen, was eine vollständige Formalisierung bzw. Quantifizierung erschwert. Neueren Datums sind Studien, die sich auf interaktive Information-Retrieval-Systeme oder auf die Qualitätsbestimmung bestimmter Teilkomponenten spezialisiert haben wie z.B. die Erschließungsoder Visualisierungskomponente, die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle aus softwareergonomischer Sicht oder auch die Multilingua-Fähigkeit.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  17. Lohmann, I.: Cognitive Mapping im Cyberpunk : Über Postmoderne und die Transformation eines für so gut wie tot erklärten Literaturgenres zum Bildungsmittel (2004) 0.09
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    Abstract
    Cyberpunk als Teil der Science Fiction Literatur gibt es seit den achtziger Jahren. Als Klassiker des Genres gilt die Neuromanoer-Trlogie von William Gibson (1984, 1986, 1988). Gibson war einer der ersten, die randständig erscheinende Stränge der Popkultur in die SF-Literatur aufnahmen. CP galt deshalb als radikal, als eine Art Untergrundkultur. Neuere Cyberpunk Romane sind etwa Snow Crash (1992) und The Diamond Age (1995) von Neal Stephenson. Gibson und Stephenson sind US-Amerikaner; ihre Werke liegen auch in deutscher Übersetzung vor. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre wurden Stimmen laut, daß Cyberpunk schon längst wieder out ist (Leonard 1998). Achim Bühl faßt die CPSpezifika wie folgt zusammen. In der negativen Utopie der Cyberpunk Erzählungen dominiert das 'System' das Leben der 'einfachen Leute'. Das Systemische kann ein diktatorisches Regime, eine fundamentalistische Religion oder - wie bei William Gibson - die Herrschaft multinationaler, globaler Konzerne sein. Die Systeme sind zutiefst verkoppelt mit modernen Informationstechnologien [...]. Das Interface, die Direktverbindung zwischen menschlichem Gehirn und elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, wird so zur Verkörperung systemischer Extension, der Mensch zum Bestandteil der Maschine [...]. Der Hacker, der die Rechner von Firmen und Institutionen durchstreift und versucht, elektronische Invasionsabwehrsysteme [...] zu durchbrechen, ist ein Söldner krimineller Subjekte, ein Teil der Maschine, drogensüchtig, physisch zerstört. Dies ist der 'Cyber'-Aspekt des Cyberpunks. Die Helden in den Erzählungen der Cyberpunk-Literaten kommen aus den marginalisierten Schichten des Technosystems, es sind Kriminelle, Ausgestossene, Abtrünnige, Drogensüchtige, Prostituierte, Hehler, Visionäre und Irre. Die Cyberpunk-Literaten richten den Blick ihrer Kameras auf die Straße, auf die Gosse, auf den Überlebenskampf, auf die Verliererseite des High-Tech. Ihre Figuren sind [...] häufig Speed-Freaks, beheimatet im Straßenmilieu der Halbwelt, Consolencowboys, welche versuchen, die Technomaschinerie für ihre Zwecke im Überlebenskampf auszunutzen [...]. Dies ist [...] der 'Punk'-Aspekt des Cyberpunks" (Bühl 1997, 140). Inzwischen ist CP längst über das literarische Genre hinaus zu einem einflußreichen Segment der Popkultur geworden, unter anderem im Film. Ridley Scotts Blade Runner (USA 1982) ist da nicht wegzudenken, außerdem Johnny Mnemonic (USA 1995), zu dem William Gibson das Drehbuch geschrieben hat, Andy und Lany Wachowskis The Matrix oder, in bestimmter Hinsicht, David Finchers Fight Club (beide USA 1999). Es gibt ein Rollenspiel namens Cyberpunk, das auf einem Mix von Elementen aus der Neuromanoer-Trilogie und dem Blade Runner basiert, und dieser Film wiederum dient als Vorlage für ein Computerspiel.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  18. Bibliothekswissenschaft - quo vadis? : Eine Disziplin zwischen Traditionen und Visionen: Programme - Modelle - Forschungsaufgaben / Library Science - quo vadis? A Discipline between Challenges and Opportunities: Programs - Models - Research Assignments (2005) 0.09
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    Content
    Enthält die Beiträge: - Bibliothekswissenschaft zwischen Traditionen, Selbstverständnis und öffentlicher Wahrnehmung Michael Buckland: Information Schools: A Monk, Library Science, and the Information Age Thomas Stäcker: Ars sine scientia nihil est - Bibliothekswissenschaft aus forschungsbibliothekarischer Perspektive Hans-Christoph Hobohm: Desiderate und Felder bibliothekswissenschaftlicher Forschung Roland Wagner Döbler: Forschungsprogramme der Bibliothekswissenschaft - Beobachtungen und Anregungen aus der Perspektive eines Wissenschaftstheoretikers und (ehemaligen) Bibliothekars Walther Umstätter: 75 Jahre Bibliothekswissenschaft in Berlin - Rückblick und Ausblick - Bibliothekswissenschaft im Zeitalter digitaler Medien Stefan Gradmann: Hat Bibliothekswissenschaft eine Zukunft? - Abweichlerische Gedanken zur Zukunft einer Disziplin mit erodierendem Gegenstand Stephan Büttner: Elektronische Publikationen und ihre Implikationen auf das Bibliothekswesen Thomas Hapke: 'In-formation' - Informationskompetenz und Lernen im Zeitalter digitaler Bibliotheken Dagmar Jank: Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulen - Ein neues Forschungsgebiet der Bibliothekswissenschaft Carol Tenopir: Electronic Publishing and Its Relationship to Library and Information Science - Bibliothekswissenschaft im Dienst an der Gesellschaft Rainer Kuhlen: Informationsethik - Die Entwicklung von Normen für den Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen Günter Beyersdorff: Bibliothekswissenschaft und Reformdebatte - Mögliche Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft, Politik und Bibliothek Christel Mahnke: Impulse für die Informationsgesellscbaft - Die Rolle der Bibliothekswissenschaft im internationalen Dialog Paul Ulrich: The Library as a Real - Virtual - Public Place for Networking Ideas, Information and People
    - Bibliothekswissenschaft im Dienst wissenschaftlicher Information und Kommunikation Robert Schlögl, Theresa Melden: Internet und Wissenschaft - Das Konzept von Open Access fir wissenschaftliches Arbeiten Hans E. Roosendaal, Peter A. Th. M. Geurts, Eberhard R. Hilf: Pertinent Strategy Issues in Scientific Information and Communication in 2004 Brigitte Kühne: Bibliotheksservice für Fernstudenten Harald Müller: Was erwarten juristische Bibliotheken von einer Bibliothekswissenschaft? Karin Aleksander: Wie werden interdisziplinäre Gender- Studiengänge an Universitäten mit Literatur versorgt? - Bibliothekswissenschaft im Dienst der Bibliothekspraxis Claudia Lux: Braucht die Praxis die Bibliothekswissenschaft? Klaus-Peter Böttger: (Öffentliche Bibliotheken und die Bibliothekswissenschaft - Eine persönliche Einschätzung Birgit Dankert: Immer wieder Sonntags - Curriculum-Elemente für die Tätigkeit in Schulbibliotheken Ursula Georgy: Integrierte Kundenbindung in Bibliotheken Kerstin Ochudlo-Höbing: E-Learning für Jugendliche und junge Erwachsene - Eine Herausforderung für Öffentliche Bibliotheken Ulrich Moeske: Kosten-Leistungsrechnung in Bibliotheken - Ihre Auswirkung auf Organisation und Finanzen - Bibliothekswissenschaft in Lehre, Studium und Beruf Ulrich Naumann: Gedanken zur Effektivität und Effizienz bibliothekswissenschaftlicher Ausbildung Anne Simank: Lohnt es sich noch immer? Das Magisterstudium der Bibliothekswissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin aus der Sicht einer ehemaligen Studentin Gerhard Hacker: WB-Bücher, ÖB-Praxis und bibliothekswissenschaftliches Denken - Zur notwendigen Uberwindung der bibliothekarischen Spartentrennung in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft Walburga Lösch: Technikkompetenz vs. 'Human Resources' - Impulse zu einem Perspektivenwechsel Marc Rittberger: CERTIDoc - Ein Zertifizierungsmodell auch für Bibliothekare? Josef Herget, Norbert Lang: Der Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten in der Schweiz - Gegenwärtige und zukünftige Arbeitsfelder und berufliche Anforderungen
    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.96-99 (O. Oberhauser); ABI-Technik 26(2006) H.1, S.71-74 (K. Lepsky): "So ist auch der vorliegende Band in weiten Teilen Beleg für die Unsicherheit des Berufsstandes aber auch für die Beliebigkeit fachlicher Debatten, dokumentiert damit aufs Anschaulichste das Fehlen einer Bibliothekswissenschaft und ist - dies dann wohl eher unfreiwillig - Standortbestimmung der Bibliothekswissenschaft. Deshalb schon lohnt sich die Lektüre, die einem Nachdenken über Bibliothekswissenschaft nur förderlich sein kann. Immerhin sind sogar nahezu alle Autoren einig darin, dass es einer solchen Disziplin auch zukünftig bedarf, was hoffen lässt." - ZfBB 53(2006) H.2, S,109-111 (M. Dörr): "So bleibt - bei einer Vielzahl von Aspekten und Perspektiven - die Ausgangsfrage "Bibliothekswissenschaft - quo vadis?" letztlich offen"
    Issue
    Mit einem Geleitwort von / With a Preface by Guy St. Clair Consulting Specialist for Knowledge Management and Learning, New York, NY und einem Vorwort von / and a Foreword by Georg Ruppelt Sprecher von / Speaker of BID - Bibliothek & Information Deutschland Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksund Informationsverbände e.V.
  19. Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft : Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000) (2000) 0.08
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    Abstract
    Mit dem Leitthema »lnformationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft« trägt das 7. Internationale Symposium für Informationswissenschaft der aktuellen Situation auf den elektronischen Informationsmärkten Rechnung. Informationskompetenz ist Voraussetzung dafür, wirklichen Nutzen aus den globalen Informationsangeboten zu ziehen. Immer mehr Informationsspezialisten werden gebraucht und gleichzeitig muss Informationskompetenz auch tatsächlich Basiskompetenz in unserer heutigen Informationsgesellschaft werden. Die Herausforderung ist interdisziplinär. Jenseits einer bloß technischen Ausrichtung ist z.B. sozioökonomisches, kognitiv-psychologisches, linguistisches, designerisch-ästhetisches Wissen verlangt, um Information erfolgreich erarbeiten zu können. Die 18 Artikel entsprechen der Bandbreite des Diskussionsstandes der Informationswissenschaft: Das Internet und das WWW sind Ausgangs- und Bezugspunkt vieler Arbeiten zu Informations- und Wissensmanagement, Informationswirtschaft, Verlags- und Bibliothekswesen, Wissensrepräsentation, Information Retrieval, Data/Text Mining sowie Hypertext/Multimedia
    Content
    Enthält die Beiträge: Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Ein adaptives Information-Retrieval-Modell für Digitale Bibliotheken - Ilse Harms, Werner Schweibenz: Usability Engineering Methods for the Web Results From a Usability Study - Christian Wolff: Effektivität von Recherchen im WWW Vergleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen - Rainer Hammwöhner: TransRouter revisited - Decision support in the routing of translation projects - Gerhard Rahmstorf: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals - Christian Schögl: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement - Otto Krickl, Elisabeth Milchrahm: Integrativer Ansatz zur Wissensbewertung - Gabriela Mußler, Harald Reiterer, Thomas M. Mann: INSYDER - Information Retrieval Aspects of a Business Intelligence System - C. Goller, J. Löning, T. Will, W. Wolff: Automatic Document Classification A thorough Evaluation of various Methods - Gerhard Heyer, Uwe Quasthoff, Christian Wolff: Aiding Web Searches by Statistical Classification Tools - Matthias N.0. Müller: Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften - Benno Homann: Das Dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen - Gerhard Reichmann: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken - Willi Bredemeier, Woffigang G. Stock: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften - Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen - Harc Rittberger, Woffigang Semar: Regionale Elektronische Zeitungen: Qualitätskriterien und Evaluierung - Stephan Werner: Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? - Dr. Jaroslav Susol: Access to information in electronic age - situation in Slovakia
  20. Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000) 0.08
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    Content
    "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."

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