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  1. Krabo, U.; Knitel, M.: Library linked data : Technologien, Projekte, Potentiale (2011) 0.02
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    Abstract
    Das Semantic Web und seine Auswirkungen auf Bibliotheken rücken immer mehr in den Fokus informationswissenschaftlicher Forschung. Dieser Artikel erläutert grundlegende funktionale wie technische Konzepte des Semantic Web, um darauf aufbauend in das Thema Library Linked Data einzuführen. Dafür werden einige kürzlich entstandene Projekte und Initiativen vorgestellt. Neben den Visionen und Zielen der jeweiligen Initiatoren, wie bessere Sichtbarkeit von bibliographischen Daten und Entwicklung neuer Applikationen, werden auch offene technische und rechtliche Fragestellungen bzw. Probleme kurzangerissen. In einem letzten Punkt werden mögliche praktische Linked Data-Anwendungsfalle für den österreichischen Kontext vorgestellt.
    Content
    Inhalt 1. Einleitung 2. Das Semantic Web 3. Technologien und Standards 4. Linked Data 5. Library Linked Data: Projekte und Erwartungen 6. Herausforderungen 7. LLD-Anwendungen in Österreich 8. Fazit
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.11-31
  2. Pinna, L.; Wessels, W.: Wissensorganisationssysteme für Archäologie und Kulturerbe (2013) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen der Gestaltung eines zentralisierten Begriffspools Wortnetz Kultur für ein geplantes webbasiertes Kulturportal des Landschaftsverbandes Rheinland wurde ein State of the Art Report über nationale und internationale Ansätze zu Wissensorganisationssystemen im Bereich Archäologie und Kulturerbe erstellt. Evaluiert wurden verfügbare Standards und Vokabulare sowie Webprojekte mit kulturhistorischen Informationsinhalten. Der vorliegende Artikel beschreibt die zentralen Ergebnisse des Reports. Es werden eine Auswahl relevanter Standards und frei verfügbarer Vokabulare benannt und besonders überzeugende Webprojekte vorgestellt. Zudem werden der aktuelle Entwicklungsstand von Vokabularen, Standards und Webprojekten auf dem betrachteten Gebiet interpretiert und hilfreiche Reeherchestartpunkte sowie relevante aktive Organisationen nachgewiesen.
  3. Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014) 0.02
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    Abstract
    Informationsdienste werden heutzutage von großen Teilen der Bevölkerung im Berufs- wie im Privatleben genutzt. Es ist ein wichtiges informationswissenschaftliches Thema, Informationsdienste adäquat zu beschreiben und ihre Qualität zu bewerten. Unser Information Service Evaluation (ISE) Modell führt unterschiedliche Traditionen der Evaluations- sowie der Technologieakzeptanzforschung zusammen und besteht aus fünf Dimensionen: Qualität des Informationsdienstes, Nutzer, Informationsakzeptanz, Informationsumfeld und Zeit. Der Überblicks­artikel erläutert diese Dimension und bietet einen Einblick in ein flexibel handhabbares und umfassendes holistisches Modell der Beschreibung und Bewertung von Informationsdiensten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.239-246
  4. Loh, J.: Trans- und Posthumanismus zur Einführung (2018) 0.02
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    Abstract
    In diesem Band setzt sich Janina Loh kritisch mit den unterschiedlichen Theorien zur Perfektionierung sowie zur Überwindung des Menschen und seiner Sterblichkeit auseinander, die in den Strömungen des Transhumanismus und Posthumanismus versammelt sind. Sie stellt die wichtigsten Ansätzen vor und diskutiert die zahlreichen Herausforderungen, die mit den Technologien des Human Enhancements, der Verschmelzung von Mensch und Maschine sowie einer technologischen Weiterführung des Humanismus bzw. seiner Verabschiedung verbunden sind. Die Entwicklung einer artifiziellen Superintelligenz, die Übertragung des menschlichen Geistes auf den Computer und die Infragestellung tradierter Kategorien wie Natur/Kultur, Frau/Mann und Subjekt/Objekt durch Trans- und Posthumanismus sind weitere Themen dieser Einführung.
  5. Buschmann, K.; Kasberger, S.; Kraker, P.; Mayer, K.; Reckling, F.; Rieck, K.; Vignoli, M.: Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft : Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten (2015) 0.02
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    Content
    Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.146-150
  6. Ockenfeld, M.: Entscheiden unter Risiko und Unsicherheit : SVP-Fachtagung 2015 (2015) 0.02
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.264-268
  7. Maier, G.; Wolf, C.: ¬Das Archivportal-D : eine spartenspezifische Sicht der Deutschen Digitalen Bibliothek (2015) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Aufbau des Archivportals-D als spartenspezifische Sicht der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) existiert erstmals ein Zugangspunkt auf nationaler Ebene, über den fachgerecht aufbereitete Informationen zu deutschen Archiven, deren Beständen, Findmitteln und Archivgut bereitgestellt werden. Der Aufsatz informiert über die Idee, die Umsetzung, die Funktionalitäten und Perspektiven des Archivportals für die Nutzerinnen und Nutzer sowie für die beteiligten Archive. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbindung des Archivportals mit der Deutschen Digitalen Bibliothek und den dabei vorhandenen Synergien und Vorteilen. Des Weiteren wird EAD(DDB), Encoded Archival Description, als einheitliches Datenlieferformat im Archivbereich in den Blick genommen und ein Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Deutschen Digitalen Bibliothek gegeben.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.1, S.3-11
  8. Ernst-von-Glasersfeld-Lectures 2015 (2015) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Band dokumentiert die Ernst-von-Glasersfeld-Lectures 2015 an der Universität Innsbruck. Neben den Vorträgen von Siegfried J. Schmidt und Gebhard Rusch sind zwei weitere Beiträge aus dem Ernst-von-Glasersfeld- Archiv abgedruckt. Diese befassen sich in dokumentarischer und medienkünstlerischer Absicht mit dem Lana-Projekt und "Yerkish", der ersten Zeichensprache für Primaten, die der Philosoph und Kommunikationswissenschaftler Ernst von Glasersfeld (1917-2010) zusammen mit Piero Pisani Anfang der 70er Jahre an der University of Georgia entwickelte.
    Content
    Enthält die Beiträge: Siegfried J. Schmidt:vorläufig endgültig vorläufig - Philosophieren nach Ernst von Glasersfeld - Gebhard Rusch:Sicherheit und Freiheit - Jona Hoier, Markus Murschitz und Theo Hug: BANANA PERIOD - Ein Lichtprojekt an den Nahtstellen von Medienkunst und Wissenschaftskommunikation - Michael Schorner: Sprechen Sie Yerkish? - Ernst von Glasersfelds Beitrag zum LANA Projekt - zwischen Operationalismus und Radikalem Konstruktivismus.
  9. Mainzer, K.; Jellen, R.: ¬"Der Philosophie kommt die Aufgabe der Kommunikation zu" : Klaus Mainzer über "Big Data" und die Algorithmisierung der Welt (2016) 0.02
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    Abstract
    Der Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer (geb. 1947) forscht und lehrt an der Technischen Universität München und ist Direktor der Carl-Linde-Akademie. Bekannte von ihm verfasste Bücher sind "Leben als Maschine? - Von der Systembiologie zur Robotik und Künstlichen Intelligenz", "Der kreative Zufall - Wie das Neue in die Welt kommt" und "Komplexe Systeme und Nichtlineare Dynamik in Natur und Gesellschaft". 2014 erschien sein bislang jüngstes Werk "Die Berechnung der Welt - Von der Weltformel bis zu Big Data". Im Gespräch mit Reinhard Jellen bekennt er sich dazu, Grundlagen erklären zu wollen, und beklagt, dass Mathematiklehrer heute häufig keine Ahnung mehr von Physik haben.
  10. Puschmann, C.; Peters, I.: Informationsverbreitung in sozialen Medien (2017) 0.02
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    Abstract
    Die Weitergabe und Verbreitung von Informationen zählen zu den beliebtesten Aktivitäten in den sozialen Medien. Zahlreiche Nutzungsoptionen (z. B. Posting, Sharing, Retweeting, Reblogging) ermöglichen das schnelle Teilen von Neuigkeiten in unterschiedlichen Formaten. Dabei erfüllen Weitergabe und Verbreitung von Informationen für die User wichtige soziale und kommunikative Funktionen, die über den Kerneffekt der Informationsdiffusion häufig hinausgehen. In unserem Beitrag geben wir auf Basis aktueller Literatur einen Überblick über typische Erklärungsmodelle für Informationsdiffusion einerseits und beschreiben andererseits Motive für die Weitergabe und Verbreitung von Informationen in und mithilfe von sozialen Medien. Wir skizzieren zudem den Einfluss von Netzwerkstrukturen und Informationstypen auf und Barrieren bei der Informationsdiffusion.
  11. Pscheida, D.: Soziale Medien und der Umbau der gesellschaftlichen Wissenskultur (2017) 0.02
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    Abstract
    Die sozialen Medien machen das Internet zu einem sozialen Raum, der die physischen Arenen der Begegnung und Interaktion ergänzt und erweitert. Die Prinzipien der multiplen Vernetzung, der Echtzeit-Statusmeldungen, der Comments, Tags, Links und Likes dringen so auch in den gesellschaftlichen Wissensdiskurs vor. Die sozialen Medien beeinflussen und verändern dadurch die Praktiken, Konventionen und Strukturen der wissenschaftlichen Wissensproduktion ebenso wie die alltägliche Kommunikation und Zirkulation gesellschaftlich relevanten Wissens und den Prozess der persönlichen Wissensaneignung. Sie wirken in diesem Sinne in entscheidender Weise am Umbau unserer gesellschaftlichen Wissenskultur mit.
  12. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.02
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    Abstract
    Ein ideales Repositorium bedient alle Interessen der unterschiedlichen beteiligten AkteurInnen und ihrer Institution, es entspricht den Erfordernissen konkreter Fächer und Fächergruppen und unterstützt Strategien, die die Wissenschaft insgesamt und langfristig betreffen. Es lässt die für den User unkomplizierte Archivierung sämtlicher digitaler Objekte inklusive Datenbanken zu, spiegelt innovative Forschungsfelder der Universität wider und unterstützt insbesondere auch die Lehre. Es bietet Tools und Rechercheoptionen im Sinne von Big Data an.
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
  13. Koch, G.; Koch, W.: Aggregation and management of metadata in the context of Europeana (2017) 0.02
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    Abstract
    Mit dem In-Beziehung-Setzen und Verlinken von Daten im Internet wird der Weg zur Umsetzung des semantischen Webs geebnet. Erst die semantische Verbindung von heterogenen Datenbeständen ermöglicht übergreifende Suchvorgänge und späteres "Machine Learning". Im Artikel werden die Aktivitäten der Europäischen Digitalen Bibliothek im Bereich des Metadatenmanagements und der semantischen Verlinkung von Daten skizziert. Dabei wird einerseits ein kurzer Überblick zu aktuellen Forschungsschwerpunkten und Umsetzungsstrategien gegeben, und darüber hinaus werden einzelne Projekte und maßgeschneiderte Serviceangebote für naturhistorische Daten, regionale Kultureinrichtungen und Audiosammlungen beschrieben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.170-178
  14. Rötzer, F.: Mit Neurotechniken werden sich Absichten, Gefühle und Entscheidungen manipulieren lassen (2017) 0.02
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    Abstract
    Nach den KI- und den Robotikwissenschaftlern haben sich nun auch Neurowissenschaftler und -techniker sowie Ethiker und Mediziner in die Reihen der Experten eingereiht, die vor Entwicklungen aus ihrer Forschung warnen und letztlich die Gesellschaft bzw. die Politik auffordern, nicht alles einfach wild weiterlaufen zu lassen und auch zu finanzieren, sondern die Entwicklung zu steuern oder auch zu begrenzen. Verwiesen wird auf die großen Investitionen, die von der Privatwirtschaft wie von Kernel oder Elon Musk oder vom Staat mit der US Brain Initiative oder von der Darpa gemacht wurden und werden.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Mit-Neurotechniken-werden-sich-Absichten-Gefuehle-und-Entscheidungen-manipulieren-lassen-3888449.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  15. Lowisch, M.: Gesamthochschulbibliotheken und Klassifikationsentwicklung im Spannungsfeld zwischen Kooperation und lokalen Bedürfnissen (2017) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Gesamthochschulbibliothekssystematik (GHBS) als Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken (GHBs) in Nordrhein-Westfalen (NRW) seit den 1970er Jahren bis heute. Dabei werden zunächst mittels Literaturauswertung und Archivmaterial entscheidende Entwicklungspunkte kursorisch bis zum Ende der gemeinsamen Pflege der Systematik im Jahre 2004 dargestellt. Die Einflüsse lokaler Interessengruppen sowie technischer Veränderungen auf die kooperative Klassifikationsentwicklung werden betrachtet. Die Untersuchung wird durch Experteninterviews erweitert. Konzeption und Auswertung der Interviews bedienen sich der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel und des Ressourcenabhängigkeitsansatzes (RDT). Aus Experteninterviews und Literaturauswertung wird sich eine heute nur noch nachrangige Bedeutung der Klassifikationsentwicklung sowie ein Mangel an Aufsichts- und Sanktionierungsmaßnahmen gegenüber den GHBs ergeben
  16. Altenhöner, R.: Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek : Aktuelle Perspektiven (2011) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag blickt auf rund 10 Jahre Aktivitäten der Nationalbibliothek zur Langzeitarchivierung zurück, würdigt das Initiierungsprojekt kopal und reflektiert Konsequenzen, die sich aus diesem Projekt und der praktischen Überführung der Langzeitarchivierung in betriebliche Abläufe ergeben. Basierend auf diesen Überlegungen werden Ableitungen und Perspektiven für weitere institutionelle und kooperative Aktivitäten der Nationalbibliothek jetzt und in der Zukunft vorgenommen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.1, S.10-14
  17. Womser-Hacker, C.: Was ist Informationswissenschaft? : die Hildesheimer Antwort auf aktuelle Herausforderungen der globalisierten Informationsgesellschaft (2010) 0.02
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    Abstract
    Der folgende Beitrag ordnet die Informationswissenschaft in den nationalen und internationalen Kanon der Wissenschaftsdisziplinen ein und zeigt deren Besonderheiten und Wurzeln auf. Im Zentrum steht die Informationswissenschaft an der Universität Hildesheim, deren Schwerpunkte sich inhaltlich im Bereic der internationalen Mensch-Maschine-Interaktion und des Cross-Language Information Retrieval ansiedeln. Kurz werden auch neuere Forschungsgebiete und -methoden angesprochen. Der Beitrag schließt mit einem Blick auf zukünftige Entwicklungsperspektiven.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.331-332
  18. Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Oehlschläger, S.: Take a Chance on Me : Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie den Core Activities ICADS und UNIMARC der IFLA Division III (Library Services) und der Arbeitsgruppe der IFLA-Präsidentin für die Informationsgesellschaft beim Weltkongress Bibliothek und Information, 76. IFLA-Generalkonferenz in Göteborg, Schweden (2010) 0.02
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    Abstract
    Berichte aus den einzelnen Sektionen der Tagung, mit Verzeichnis der Vorträge und Materialien.
  19. Kaden, B.; Kindling, M.: Kommunikation und Kontext : Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft (2010) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag behandelt die wissenschaftsinterne Kommunikation bzw. genauer die diskursive Verbreitung und Rezeption von wissenschaftskommunikativen Äußerungen in virtuellen Kommunikationsräumen, die mit semantischen Technologien gestützt werden. Ziel der Überlegungen ist die Darstellung von Anforderungen an und Möglichkeiten für die Gestaltung virtueller Diskurs-räume für Fach- und Wissenschaftsgemeinschaften.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  20. Raicher, E.: Prima Primo! (2010) 0.02
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    Abstract
    Im letzten Jahr haben sich einige deutschsprachige Bibliotheken und Bibliotheksverbünde für die Einführung von Suchmaschinentechnologie zur einfacheren Recherche in ihren Beständen entschieden. So wurden von mehreren österreichischen Universitätsbibliotheken und der OBVSG Projekte zum Einsatz der Software Primo von Ex Libris gestartet bzw. abgeschlossen. Auch in Deutschland und der Schweiz gab es Pilotprojekte, bei denen bereits erste Erfahrungen mit dem Produkt gesammelt werden konnten. Im Rahmen einer Masterthesis (Diplomarbeit) wurden Erwartungen und erste Eindrücke mittels Interviews erhoben und verglichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.85-89

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