-
Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003)
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- Abstract
- Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
- Object
- Java
-
Schnädelbach, H.: Drei Gehirne und die Willensfreiheit : Pseudoaufklärung im Gewand der Wissenschaft: Die neu aufgewärmte immergleiche Geschichte vom Determinismus diesmal in neurophilosophischer Variante (2004)
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- Abstract
- Nur wenn man eine Person mit ihrem Gehirn verwechselt, wird das, was wir "Wollen" nennen, zu der mysteriösen Form von Handlung, die ins Visier der Neurowissenschaftler geraten ist
-
Greve, J.: Kommunikation und Bedeutung : Grice-Programm, Sprechakttheorie und radikale Interpretation (2003)
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- Abstract
- In der Studie werden drei pragmatisch orientierte Bedeutungstheorien untersucht. Dem von Grice ausgehenden Ansatz nach lässt sich Bedeutung aus Sprecherabsichten ableiten. Die Sprechakttheorie in der von Searle und Habermas vorgetragenen Form geht davon aus, Bedeutung und Handlung seien über konstitutive Regeln verbunden. Davidson entwickelt die Bedeutungstheorie als eine Wahrheitstheorie, welche den Erfordernissen an eine Bedeutungstheorie angepasst wird. Da diese für Davidson die Gestalt einer Interpretationstheorie annimmt, müssen in einer Theorie der Bedeutung die Überzeugungen und Absichten der Sprechenden berücksichtigt werden. Gleichwohl ist es ihm zufolge nicht möglich, die Bedeutungen aus den Sprecherabsichten abzuleiten, wie im Grice-Programm behauptet, oder im Sinne der Sprechakttheorie auf konstitutive Regeln zurückzuführen. Vielmehr sind für Davidson Bedeutungen und Handlungen partiell voneinander unabhängig (Prinzip der Autonomie der Bedeutung) und beide können daher nicht über ein Set von Regeln miteinander verbunden werden. Kommunikation und Bedeutung plädiert für die Davidsonianische Perspektive, auch wenn man gezwungen ist, Davidsons Argumente zu ergänzen und zum Teil zu revidieren. Insbesondere sein Argument gegen den Konventionalismus in der Bedeutungstheorie muss schwächer gefasst werden, da Regelmäßigkeiten in der Sprachverwendung durchaus als notwendige Bedingungen der Interpretation verstanden werden können.
- RSWK
- Davidson, Donald / Bedeutung / Handlung / Sprechakttheorie / Handlungstheoretische Semantik / Habermas, Jürgen
- Subject
- Davidson, Donald / Bedeutung / Handlung / Sprechakttheorie / Handlungstheoretische Semantik / Habermas, Jürgen
-
MPG Presse: Wie das Gehirn Handlungen "abkupfert" (2000)
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- Abstract
- Psychologen und Hirnforscher haben gemeinsam die Grundlagen des Imitationsmechanismus im menschlichen Gehirn aufgedeckt. Offenbar besteht eine direkte neurale Verknüpfung zwischen der Wahrnehmung und der Ausführung einer Handlung. Wenn man zweimal das gleiche tut, ist es für das Gehirn nicht immer dasselbe: Ahmt man eine gesehene Bewegung nach, so werden andere Gehirnareale aktiviert, als wenn man die gleiche Bewegung auf einen symbolischen Reiz hin ausführt. Das bedeutet, daß imitative Handlungen in gesonderten Mechanismen der Hirnrinde verankert sind. Zu diesem Befund kamen Wissenschaftler des Münchner Max-Planck-Instituts für psychologische Forschung in Zusammenarbeit mit Forschern der University of California in Los Angeles (UCLA) sowie der Universität Parma (SCIENCE, 24. Dezember 1999). Andere nachahmen ist kinderleicht - so scheint es auf den ersten Blick. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, daß das Phänomen Nachahmung keineswegs einfach zu verstehen ist. Denn wer nachahmt, führt dabei selbst eine bestimmte Handlung aus, die er zuvor bei anderen gesehen hat. Wie aber kann der Nachahmende wissen, welche Bewegungen er ausführen muß, um eine gleiche oder zumindest weithin ähnliche - Handlung zustande zu bringen? Oder anders gefragt: Wie können die motorischen Zentren im Gehirn Körperbewegungen hervorbringen, die denen entsprechen, die in den sensorischen Wahrnehmungszentren repräsentiert sind? Mit dieser Frage beschäftigen sich seit langem Forscher der unterschiedlichsten Fachdisziplinen. Harold Bekkering und Marcel Braß vorn Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München gingen das Problem aus dem Blickwinkel der Kognitionspsychologie an: Wie, so ihre Fragestellung, kann eine beobachtete Handlung in den entsprechenden motorischen Akt umgesetzt werden? Dazu lagen bisher nur tierexperimentelle Befunde vor, die eine Arbeitsgruppe unter Giacomo Rizzolatti an der Universität Parma gewonnen hatte: Sie belegten die Existenz sogenannter Mirror- oder Spiegel-Neuronen im prämotorischen Kortex von Affen, die gleichzeitig beobachtete und auszuführende Handlungen kodieren. Daraus schloß man auf einen spezifischen "lmitationsmechanismus", der wahrgenommene und auszuführende Handlungen direkt aufeinander abbildet
-
Hausser, R.: Grundlagen der Computerlinguistik : Mensch-Maschine-Kommunikation in natürlicher Sprache; mit 772 Übungen (2000)
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- Abstract
- Die zentrale Aufgabe einer zukunftsorientierten Computerlinguistik ist die Entwicklung kognitiver Maschinen, mit denen Menschen in ihrer jeweiligen Sprache frei reden können. Für die natürlichsprachliche Kommunikation wird nicht nur Sprachverarbeitung, sondern auch nichtsprachliche Wahrnehmung und Handlung benötigt. Deshalb ist der Inhalt dieses Lehrbuchs als Sprachtheorie für die Konstruktion sprechender Roboter organisiert.
-
Searle, J.R.: Sprechakte : ein sprachphilosophischer Essay (2003)
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- Abstract
- Searles Essay über Sprechakte steht in der Tradition der angelsächsischen ordinary language philosophy, die sich - nach dem Scheitern der Versuche, eine >ideale< empiristische Wissenschaftssprache zu konstruieren - darauf konzentriert, das faktische Funktionieren der natürlichen Sprache zu beschreiben. Austin hatte bemerkt, daß wir mit bestimmten Äußerungen (wie Grüßen, Danken oder Versprechen) zugleich eine Handlung vollziehen, und hatte diesen >performativen< Charakter später auf alle sprachlichen Äußerungen ausgedehnt. Searle knüpft an diese Entdeckung an und liefert mit dem vorliegenden Werk einen Entwurf jener von Austin geforderten »neuen Theorie, die vollständig und allgemein darlegt, was man tut, wenn man etwas sagt«.
- Issue
- Übers. von R. und R. Wiggershaus.
-
Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001)
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- Abstract
- Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
-
Pries, C.: Mein Gehirn gehört immer noch mir : Ein neues Buch zur Willensfreiheit (2008)
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- Content
- "Der Streit zwischen Hirnforschung und Philosophie, ob wir einen freien Willen haben oder ob sich dieser aufgrund jüngster neurobiologischer Befunde als Illusion erwiesen hat, ist in letzter Zeit etwas abgeflaut; beigelegt ist er noch nicht. Die Anzeichen mehren sich, dass der Disput die Ebene der Polemik verlassen haben und in eine sachliche Auseinandersetzung übergegangen sein könnte. Ein solches Anzeichen ist jedenfalls das neue Buch von Michael Pauen und Gerhard Roth. Hier haben sich ein naturwissenschaftlich informierter Philosoph und ein auch philosophisch ausgebildeter Neurobiologe zusammengesetzt, um eine "naturalistische Theorie der Willensfreiheit" zu skizzieren. Was die beiden anzubieten haben, klingt zunächst verblüffend: Freiheit und Determinismus, behaupten Pauen und Roth, sind gar nicht die Gegensätze, zu denen sie in der bisherigen Debatte stilisiert wurden, ja verblüffender noch: Sie bedingen sich gegenseitig. "Die Aufhebung von Determination" würde nicht zu einem "Gewinn an Freiheit", sondern zu einem "Mehr an Zufall" und einem Verlust der Kontrolle und damit der Freiheit führen. Das klingt paradox, erklärt sich aber dadurch, dass Pauen und Roth Freiheit als "Selbstbestimmung" verstehen. Die freie Handlung einer Person zeichnet sich dadurch aus, dass sie unabhängig von Zwang und Zufall erfolgt und sich "auf die Person zurückführen läßt". Es sind die Wünsche, Überzeugungen und Präferenzen dieser Person, die darüber entscheiden, ob sie dies tut oder etwas anderes. Ihre Überzeugungen können auch unbewusst sein, entscheidend ist nur, dass sich "die Person prinzipiell über die Konsequenzen ihres Handelns im klaren war und daß sie eine wirksame Entscheidung gegen die fraglichen Einstellungen hätte treffen können." Die Handlung ist also "durch die Person selbst determiniert".
Es ist Pauen und Roth zufolge daher gar nicht die Frage, "ob eine Handlung determiniert ist" - das ist sie immer -, "entscheidend ist vielmehr, wie sie determiniert ist"; denn frei ist sie nur, wenn sie sich auf die Wünsche und Präferenzen des Handelnden zurückführen lässt. Da alle psychischen Vorgänge, also auch Wünsche und Überzeugungen, neuronal realisiert sind, kommt es auch nicht darauf an, "ob eine Handlung auf physische Prozesse zurückzuführen ist", sondern darauf, "auf welche physischen Prozesse sie zurückgeführt werden kann". Nur wenn es sich dabei um diejenigen physischen Prozesse handelt, die den betreffenden Überzeugungen, Wünschen usw. zugrunde liegen, ist die Handlung selbstbestimmt und daher frei. Doch: Wie soll man das herausfinden? Hier kommen die Messungen der Hirnforschung ins Spiel, die den ganzen Streit um die Willensfreiheit ursprünglich ausgelöst haben; denn wenn sich unsere Entscheidungen, bevor wir uns ihrer bewusst werden, bereits als Hirnströme messen lassen, wären unsere Handlungen im Prinzip vorhersagbar, der bisher so genannte freie Wille, so die Befürchtung, erwiese sich als nachträgliche Realisierung kausaler Hirnprozesse. Folgt man Pauens und Roths Begriff von Freiheit, wäre dies kein Problem, weil ja auch mein Hirn und seine Ströme sich auf meine Person zurückführen lassen. Insofern unterläuft ihr Buch die bisherige Debatte.
Die Autoren geben zwar zu erkennen, dass es sich beim Gehirn, wie beim Wetter, um eine quasideterminstisches Modell handelt, dessen komplette naturwissenschaftliche Durchdringung noch in weiter Ferne, ja nahezu unrealistisch erscheint. Doch für ihren Freiheitsbegriff macht es keinen Unterschied, wie weit die Forschung gediehen ist: Selbst für den hypothetischen Fall, dass alle unsere Handlungen neurologisch vorhersehbar würden, wären sie frei im Sinne von Pauens und Roths Selbstdetermination. Wir sind also weiterhin gut beraten so zu tun, als ob wir über einen freien Willen verfügten. Damit sind wir freilich keinen Schritt weiter als Immanuel Kant, der als erster theoretisch folgenreich die menschliche Freiheit von der Welt der Naturgesetze absetzte und damit nicht unerheblich zum Missverständnis einer Zwei-Welten-Lehre - hier Natur, dort Geist - beigetragen hat. So sehr sich Pauen und Roth auch bemühen, dieses Missverständnis aus der Welt zu schaffen: Der Verdacht drängt sich auf, dass ihr Verständnis von Willensfreiheit das Problem lediglich auf die Ebene der Nachweisbarkeit der persönlichen Präferenzen im Gehirn verschiebt, selbst aber so zahnlos daherkommt, dass es einem möglicherweise drohenden Neurodogmatismus nichts entgegenzusetzen hätte. Doch dies einmal dahingestellt: Pauen und Roth haben ein gut lesbares, auch für den Laien verständliches Buch vorgelegt, an das Vertreter beider "Welten" anknüpfen können - und damit einen Band, wie man sich ihn für die noch junge edition unseld vorgestellt hatte."
- Footnote
- Rezensionsaufsatz zu: Michael Pauen / Gerhard Roth: Freiheit, Schuld und Verantwortung. Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit. Suhrkamp Verlag 2008.
-
Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004)
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- Abstract
- Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
- Classification
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Object
- Java
- RSWK
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
- RVK
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Subject
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
-
Schroeder Poulsen, L.: ¬Der digitale Führer für den Unterricht von Anwendern - elektronische Toolbox für den Unterricht / BibTeach : Kompetenzentwicklungsprojekt in Dänemark gibt Bibliotheken freien Zugang zu getestetem Kursusmaterial (2005)
0.17
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- Abstract
- Informationskompetenz Informationskompetenz ist sowohl in Dänemark als auch in anderen technologisch hochentwickelten Staaten ein national wichtiger Begriff, da der moderne Mensch heute die Fähigkeit besitzen muss, den Zusammenhang zwischen Problemlösung und Informationssuche zu erfassen. Die Informationsmenge nimmt ständig zu, und damit man diese finden kann, benötigt man ein Wissen über eine Reihe von Werkzeugen. Informationskompetenz ist die Fähigkeit - vor dem Hintergrund eines erkannten Informationsbedarfs - relevante Informationen durch zielgerichtete Suchstrategie und mit Hilfe der passenden Hilfsmittel zu suchen und zu sammeln. Nach Beschaffung dieser Informationen ist es außerdem erforderlich, eine kritische Sortierung nach Wert und Relevanz vornehmen zu können. Danach sind die Informationen in Hinblick auf die Zusammenstellung neuen Wissens, das den Hintergrund für zukünftige Stellungnahme und Handlung bilden kann, zu bearbeiten. In Dänemark gibt es keine formulierte gemeinsame nationale Strategie, aber es gibt eine lange Reihe von nationalen / regionalen und lokal finanzierten Projekten. In der Bibliothekswelt arbeitet man z. B. seit einigen Jahren mit der Stärkung der Informationskompetenz des einzelnen Bürgers.
-
Pauen, M.; Roth, G.: Freiheit, Schuld und Verantwortung : Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit (2008)
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- Abstract
- Keine wissenschaftliche Debatte ist in den letzten Jahren mit soviel Vehemenz in der Öffentlichkeit ausgetragen worden, wie der Streit um die Willensfreiheit. Der traditionelle Begriff von "Willensfreiheit", der auch dem deutschen Strafrecht und seinem Schuldbegriff zugrundeliegt, setzt voraus, daß Menschen jenseits aller psychologischen und neurobiologischen Determinanten entscheiden und handeln können. Eine solche Konzeption von Willensfreiheit ist weder begrifflich-philosophisch noch empirisch akzeptabel. In diesem Buch entwickeln Gerhard Roth und Michael Pauen gemeinsam ein neues Konzept der Willensfreiheit. Grundlage ist ein "aufgeklärter Naturalismus", der vorwissenschaftliche Phänomene, philosophische Begriffe und wissenschaftliche Methoden gleichermaßen ernst nimmt. Hieraus ergibt sich ein Verständnis von Freiheit, das die Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln auf der Basis eigener Wünsche und Überzeugungen in den Mittelpunkt stellt. Roth und Pauen entgehen damit den Schwierigkeiten vieler traditioneller Konzeptionen, erfassen das Alltagsverständnis von Willensfreiheit und werden zugleich auch den Erkenntnissen der Neurobiologie gerecht. Ihr Konzept, so argumentieren die Autoren, macht zudem ein wesentlich differenzierteres Verständnis von Schuld und Verantwortung möglich, aus dem sich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht und den Strafvollzug ergeben. "Freie Handlungen dürfen weder unter Zwang noch unter vollständiger Determination vollzogen werden. Wir bezeichnen diese Forderung als Autonomieprinzip, aber Handlungen, die wir frei nennen, dürfen auch nicht zufällig sein."
- BK
- 77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
- Classification
- PI 3340 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Kategorien, Institutionen, Formen, Systematik, Grundbegriffe des Rechts / Wille, Handlung, Kausalität, Zufall
PI 4580 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Strafrechtsphilosophie sowie weltanschaulich umstrittene Fragen des Rechts / Sonstiges
77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
- RVK
- PI 3340 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Kategorien, Institutionen, Formen, Systematik, Grundbegriffe des Rechts / Wille, Handlung, Kausalität, Zufall
PI 4580 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Strafrechtsphilosophie sowie weltanschaulich umstrittene Fragen des Rechts / Sonstiges
-
dpa: Gedächtnis muss reifen : "Speicher" des Gehirns ist erst Ende des zweiten Lebensjahres entwickelt (2002)
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- Content
- "Das Langzeitgedächtnis, entwickelt sich erst im Verlauf des zweiten Lebensjahrs: Vorher können sich Kleinkinder nur sehr schlecht an länger zurückliegende Ereignisse erinnern, berichten amerikanische Wissenschaftler im britischen Fachblatt "Nature" (Bd. 419, S: 896). Demnach be.halten sechs Monate alte Babys Erlebnisse lediglich 24 Stunden im Gedächtnis, mit neun Monaten steigt das Erinnerungsvermögen schon auf einen Monat. Um die Entwicklung des Gedächtnisses zu untersuchen, wurde Kleinkindern im Alter von 9,17 und 24 Monaten zunächst eine kleine Geschichte vorgespielt. Begleitet von dem Ausruf "Zeit zum Saubermachen" wischte ein Wissenschaftler zum Beispiel vor ihren Augen einen Tisch ab und warf das Papiertuch anschließend in den Mülleimer. Direkt im Anschluss und noch einmal vier Monate später wurden die Kinder aufgefordert, die Handlungen nachzumachen. Die Forscher fanden heraus, dass sich diejenigen Kinder, die sich zum Zeitpunkt des ersten Tests schon im zweiten Lebensjahr befanden, lebhaft an die Geschichte erinnern und die Handlung nachahmen. Die jüngeren, beim ersten Test neun Monate alten Kinder, hatten hingegen keine Erinnerung an das zuvor Erlebte. Nach Ansicht der Wissenschaftler ist die Ausbildung des Langzeitgedächtnisses eng an die Entwicklung des Gehirns gekoppelt."
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008)
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- Abstract
- Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
-
Glowalla, U.: Information und Lernen (2004)
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- Abstract
- Menschen verfügen über ein breites Handlungsrepertoire und umfangreiches Wissen. Wir können laufen und sprechen, viele von uns sogar in verschiedenen Sprachen. Wir wissen, wie man ein Auto fährt, dass Mozart ein Komponist war, und fürchten uns, wenn uns ein aggressiver Hund begegnet. Ohne dieses vielfältige Wissen wären wir nicht in der Lage, uns in der Welt zurechtzufinden und zu behaupten. Einen großen Teil dieses Wissens haben wir durch Beobachten unserer Artgenossen gelernt (Beobachtungslernen). Anderes haben wir gelernt, weil die Umwelt auf unsere Handlungen reagiert. Reagiert die Umwelt positiv auf eine unserer Handlungen, dann zeigen wir diese Handlung in Zukunft häufiger, reagiert sie negativ, lassen wir es eher bleiben (operantes Konditionieren). Viele Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben wir aber dadurch, dass wir extern vorliegende Informationen aufnehmen und so verarbeiten, dass dabei neues Wissen entsteht. Psychologen sprechen hier von menschlicher Informationsverarbeitung oder kognitivem Lernen, um zum Ausdruck zu bringen, dass die Informationen durch ein verstehendes, kognitives System verarbeitet werden. Das kognitive Lernen steht im Fokus dieses Beitrages. Die hohe Bedeutung des kognitiven Lernens gerade im Zeitalter der Informationsgesellschaft liegt auf der Hand: Mächtige und effiziente Formen der externen Speicherung von Wissen stellen nur dann einen Vorteil dar, wenn die Mechanismen, mit denen wir aus Information Wissen schaffen, vergleichbar mächtig und effizient sind.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001)
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- Object
- Java
-
Nida-Rümelin, J.: Strukturelle Rationalität : ein philosophischer Essay über praktische Vernunft (2001)
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- RSWK
- Handlung
- Subject
- Handlung
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
0.13
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer