-
Endres-Niggemeyer, B.; Jauris-Heipke, S.; Pinsky, S.M.; Ulbricht, U.: Wissen gewinnen durch Wissen : Ontologiebasierte Informationsextraktion (2006)
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- Abstract
- Die ontologiebasierte Informationsextraktion, über die hier berichtet wird, ist Teil eines Systems zum automatischen Zusammenfassen, das sich am Vorgehen kompetenter Menschen orientiert. Dahinter steht die Annahme, dass Menschen die Ergebnisse eines Systems leichter übernehmen können, wenn sie mit Verfahren erarbeitet worden sind, die sie selbst auch benutzen. Das erste Anwendungsgebiet ist Knochenmarktransplantation (KMT). Im Kern des Systems Summit-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) steht eine Ontologie des Fachgebietes. Sie ist als MySQL-Datenbank realisiert und versorgt menschliche Benutzer und Systemkomponenten mit Wissen. Summit-BMT unterstützt die Frageformulierung mit einem empirisch fundierten Szenario-Interface. Die Retrievalergebnisse werden durch ein Textpassagenretrieval vorselektiert und dann kognitiv fundierten Agenten unterbreitet, die unter Einsatz ihrer Wissensbasis / Ontologie genauer prüfen, ob die Propositionen aus der Benutzerfrage getroffen werden. Die relevanten Textclips aus dem Duelldokument werden in das Szenarioformular eingetragen und mit einem Link zu ihrem Vorkommen im Original präsentiert. In diesem Artikel stehen die Ontologie und ihr Gebrauch zur wissensbasierten Informationsextraktion im Mittelpunkt. Die Ontologiedatenbank hält unterschiedliche Wissenstypen so bereit, dass sie leicht kombiniert werden können: Konzepte, Propositionen und ihre syntaktisch-semantischen Schemata, Unifikatoren, Paraphrasen und Definitionen von Frage-Szenarios. Auf sie stützen sich die Systemagenten, welche von Menschen adaptierte Zusammenfassungsstrategien ausführen. Mängel in anderen Verarbeitungsschritten führen zu Verlusten, aber die eigentliche Qualität der Ergebnisse steht und fällt mit der Qualität der Ontologie. Erste Tests der Extraktionsleistung fallen verblüffend positiv aus.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.301-308
-
Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006)
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- Abstract
- "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
- Classification
- AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
- RVK
- AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
-
Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006)
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- Abstract
- Es ist ein semantisches Netz für den Gegenstandsbereich Luftfahrt modelliert worden, welches Unternehmensinformationen, Organisationen, Fluglinien, Flughäfen, etc. enthält, Diese sind 10 Hauptkategorien zugeordnet worden, die untergliedert nach Facetten sind. Die Begriffe des Gegenstandsbereiches sind mit 23 unterschiedlichen Relationen verknüpft worden (Z. B.: 'hat Standort in', bietet an, 'ist Homebase von', etc). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem Unterschied zwischen den drei klassischen Standardrelationen und den zusätzlich eingerichteten Relationen, bezüglich ihrem Nutzen für ein effizientes Retrieval. Die angelegten Kategorien und Relationen sind sowohl für eine kognitive als auch für eine maschinelle Verarbeitung geeignet.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Modell für ein Informationssystems zu erstellen und die Voraussetzungen und Aspekte zu betrachten, die notwendig sind, um Einsichten in die begrifflichen Zusammenhänge des Gegenstandsbereiches Luftfahrt zu erlangen. Der Ansatz, der hier erläutert wird, plädiert für die Konstruktion einer begrifflichen Wissensstruktur in Form eines semantischen Netzes. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Auffassung, daß zwar das kontrollierte Vokabular eines Thesaurus mit seiner Verweisstruktur vielfältiges Wissen enthält, das aber aufgrund der drei klassischen Standardrelationen nur unzureichend repräsentiert und damit auch nur beschränkt zugänglich ist. Es wird erläutert, welche Vorteile eine Erweiterung der drei Thesaurusrelationen erbringen kann und in welcher Funktion die Relationen bei der Formulierung der Suchanfrage unterstützend sein können. Gezeigt wird, wie die Begriffstrukturen eines semantischen Netzes deutlicher hervortreten, wenn bei der Erstellung einer Wissensstruktur eines Gegenstandsbereiches Kategorien zugrunde gelegt werden und welche Gestaltungsprinzipien den Suchprozeß unterstützen können. Dazu werden die Voraussetzungen erörtert, die garantieren, daß komplexe Suchanfragen (erfolgreich) geleistet werden können und zu präzisen Treffermengen führen.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Semenova, E.; Stricker, M.: ¬Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen : Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation (2007)
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- Abstract
- Interdisziplinarität als Kennzeichen des modernen Wissenschaftslebens setzt in Forschung und Lehre eine effiziente Wissenschaftskommunikation voraus, bei der sich die Partner über eine gemeinsame Sprache verständigen können. Klassifikationen und Thesauri übernehmen dabei eine wichtige Rolle. Zu beobachten ist, dass vorhandene Instrumente in ihrem Gefüge zu inflexibel sind, um die komplex ineinander verwobenen Felder der Wissenschaft in ihrer dynamischen Entwicklung adäquat abzubilden, zur (Selbst-)Verständigung über das Wesen und Struktur der Wissenschaftslandschaft sowie zum erfolgreichen Wissensaustausch beizutragen. Ontologien erschließen neue Wege zur Lösung dieser Aufgaben. In einigen Einzelwissenschaften und Teilgebieten ist diesbezüglich eine rege Tätigkeit zu beobachten, es fehlt allerdings noch ein fachübergreifendes Instrumentarium. Im Vortrag wird das von der DFG geförderte Projekt "Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen" vorgestellt. Es gilt, die oben beschriebene Lücke zu schließen und eine umfassende Ontologie für Erschließung, Recherche und Datenaustausch bei der Wissenschaftskommunikation zu erstellen. Diese Ontologie soll dazu beitragen, eine effiziente Wissenskommunikation, besonders bei interdisziplinären Projekten, zu unterstützen, verfügbare Ressourcen auffindbar zu machen und mögliche Knotenstellen künftiger Kooperationen zu verdeutlichen. Ausgehend von der Kritik an vorhandenen Instrumenten wird derzeit ein Begriffsmodell für die Beschreibung von Wissenschaftsdisziplinen, ihrer zentralen Facetten sowie ihrer interdisziplinären Beziehungen untereinander entwickelt. Das Modell, inspiriert vom Topic Maps Paradigma, basiert auf einer überschaubaren Menge zentraler Konzepte sowie prinzipiell inverser Beziehungen. Eine entsprechende Ontologie wird in unterschiedlichen (technischen) Beschreibungsformaten formuliert werden können. Dies bildet den Grundstein für den Fokus des Projekts, flexible, verteilte, benutzer- wie pflegefreundliche technische Umsetzungen zu entwickeln und mit Kooperationspartnern zu implementieren.
- Source
- Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel]
-
Weller, K.: Ontologien: Stand und Entwicklung der Semantik für WorldWideWeb (2009)
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- Abstract
- Die Idee zu einem semantischen Web wurde maßgeblich geprägt (wenn auch nicht initiiert) durch eine Veröffentlichung von Tim Berners Lee, James Hendler und Ora Lassila im Jahre 2001. Darin skizzieren die Autoren ihre Version von einem erweiterten und verbesserten World Wide Web: Daten sollen so aufbereitet werden, dass nicht nur Menschen diese lesen können, sondern dass auch Computer in die Lage versetzt werden, diese zu verarbeiten und sinnvoll zu kombinieren. Sie beschreiben ein Szenario, in dem "Web agents" dem Nutzer bei der Durchführung komplexer Suchanfragen helfen, wie beispielsweise "finde einen Arzt, der eine bestimmte Behandlung anbietet, dessen Praxis in der Nähe meiner Wohnung liegt und dessen Öffnungszeiten mit meinem Terminkalender zusammenpassen". Die große Herausforderung liegt hierbei darin, dass Informationen, die über mehrere Webseiten verteilt sind, gesammelt und zu einer sinnvollen Antwort kombiniert werden müssen. Man spricht dabei vom Problem der Informationsintegration (Information Integration). Diese Vision der weltweiten Datenintegration in einem Semantic Web wurde seither vielfach diskutiert, erweitert und modifiziert, an der technischen Realisation arbeitet eine Vielzahl verschiedener Forschungseinrichtungen. Einigkeit besteht dahingehend, dass eine solche Idee nur mit der Hilfe neuer bedeutungstragender Metadaten verwirklicht werden kann. Benötigt werden also neue Ansätze zur Indexierung von Web Inhalten, die eine Suche über Wortbedeutungen und nicht über bloße Zeichenketten ermöglichen können. So soll z.B. erkannt werden, dass es sich bei "Heinrich Heine" um den Namen einer Person handelt und bei "Düsseldorf" um den Namen einer Stadt. Darüber hinaus sollen auch Verbindungen zwischen einzelnen Informationseinheiten festgehalten werden, beispielsweise dass Heinrich Heine in Düsseldorf wohnte. Wenn solche semantischen Relationen konsequent eingesetzt werden, können sie in vielen Fällen ausgenutzt werden, um neue Schlussfolgerungen zu ziehen.
-
Haase, P.; Tempich, C.: Wissensaustausch mit semantikbasierten Peer-to-Peer-Systemen (2006)
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- Abstract
- Der Austausch von Wissen kann in Peer-to-Peer-Systemen effizient gestaltet werden und hat damit ein großes Anwendungspotenzial innerhalb von Unternehmen und für virtuelle Organisationen im Allgemeinen. Dieser Beitrag konzentriert sich nicht auf Systeme die den Austausch unstrukturierten Daten (wie Multimediadaten) unterstützen, sondern auf Ansätze die den Austausch von semantischen Wissensstrukturen in Peer-to-Peer-Systemen unterstützen. Das Wissen auf den einzelnen Peers wird in solchen Systemen mit Hilfe einer Ontologie beschrieben. Insbesondere können in diesen Systemen die semantischen Wissensstrukturen dazu benutzt werden, Anfragen effektiver innerhalb des Netzwerkes zu verteilen und gleich gesinnte Nutzer zusammenzuführen. In diesem Zusammenhang präsentieren wir einen Algorithmus für das effektive Routing von Anfragen in selbstorganisierenden Peer-to-Peer-Systemen, welches proaktiv gesendete Werbungen und passiv aufgesammeltes Wissen kombiniert, um lokale Indizes von entfernten Peers aufzubauen. Der Ansatz wurde im Bibster-System prototypisch umgesetzt und in einer Fallstudie im Bereich bibliographischer Informationen evaluiert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.321-328
-
Leidig, T.: Ontologien für die Informationsintegration in Geschäftsanwendungen (2006)
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- Abstract
- Informationsintegration auf Basis semantischer Modelle ist ein viel versprechender Ansatz zur Bewältigung des Informationsüberflusses. Informationen und Wissen stehen oft in großer Menge zur Verfügung, doch es ist sehr schwierig, das Wissen in einer spezifischen Situation zu fin-den oder überhaupt gewahr zu sein, dass adäquate Informationen vorhanden sind. Der Prozess des Suchens erfordert sehr viel Geduld und Erfahrung. Reine textuelle Suchmaschinen wie Google führen leider oft nicht oder nicht effizient genug zum Ziel. Eine zentrale Herausforderung ist daher die Filterung und strukturierte Aufbereitung von Informationen im Kontext der aktuellen Arbeitsumgebung und der jeweiligen Aufgabenstellung. Semantische Metadaten können dabei helfen, diese Abbildung vorhandener Informationsquellen in den Aufgabenkontext zu bewerkstelligen. Doch wie kommt man zu geeigneten, reichhaltigen semantischen Metadaten? Nach heutiger Praxis geschieht das hauptsächlich durch manuelle Verfahren, die allerdings auch viele Probleme aufwerfen. Daher ist der Erfolg semantischer Informationsintegration in hohem Maße davon abhängig, ob es gelingt semantische Metadaten automatisch zu extrahieren und hinreichend aktuell zu halten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.347-350
-
Gams, E.; Mitterdorfer, D.: Semantische Content Management Systeme (2009)
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- Abstract
- Content Management Systeme (CMS) sind in vielen Organisationen bereits seit längerer Zeit fester Bestandteil zur Verwaltung und kollaborativen Bearbeitung von Text- und Multimedia-Inhalten. Im Zuge der rasch ansteigenden Fülle an Informationen und somit auch Wissen wird die Überschaubarkeit der Datenbestände jedoch massiv eingeschränkt. Diese und zusätzliche Anforderungen, wie automatisch Datenquellen aus dem World Wide Web (WWW) zu extrahieren, lassen traditionelle CMS immer mehr an ihre Grenzen stoßen. Dieser Beitrag diskutiert die neuen Herausforderungen an traditionelle CMS und bietet Lösungsvorschläge, wie CMS kombiniert mit semantischen Technologien diesen Herausforderungen begegnen können. Die Autoren stellen eine generische Systemarchitektur für Content Management Systeme vor, die einerseits Inhalte für das Semantic Web generieren, andererseits Content aus dem Web 2.0 syndizieren können und bei der Aufbereitung des Content den User mittels semantischer Technologien wie Reasoning oder Informationsextraktion unterstützen. Dabei wird auf Erfahrungen bei der prototypischen Implementierung von semantischer Technologie in ein bestehendes CMS System zurückgegriffen.
-
Stock, W.G.: Wissensrepräsentation (2014)
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- Abstract
- Wissensrepräsentation thematisiert die Erstellung von Stellvertretern (Repräsentanten bzw. Surrogaten), die die Aboutness eines Dokuments abbilden. Man unterscheidet bei der Wissensrepräsentation zwischen Informationsfiltern (z.B. Wissensordnungen) und Methoden der Informationsverdichtung (z.B. Extracts oder Abstracts).
- Source
- Lexikon der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Band 2, Lieferung 7
-
Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017)
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- Abstract
- Diese Publikation beschreibt die Zusammenhänge zwischen wissenshaltigen begriffsorientierten Terminologien, Ontologien, Big Data und künstliche Intelligenz.
-
Borchers, D.: Missing Link : Wenn der Kasten denkt - Niklas Luhmann und die Folgen (2017)
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- Source
- https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Wenn-der-Kasten-denkt-Niklas-Luhmann-und-die-Folgen-3919843.html
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Hesse, W.: Informationsbegriff in Natur- und Kulturwissenschaften : Vorlesung/Seminar im WS 2004/05 (2004)
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- Abstract
- Enthält eine Darstellung des semiotischen Tetraeders und das Konzept der FRISCO-Gruppe
-
Haller, S.H.M.: Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002)
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- Content
- Diplomarbeit, Freie Universität Berlin / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie / Diplomstudiengang Psychologie; vgl.: http://heikohaller.de/literatur/diplomarbeit/ bzw. www.heikohaller.de/toolvergleich/.
- Imprint
- Berlin : Freie Universität / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
-
Kless, D.: Erstellung eines allgemeinen Standards zur Wissensorganisation : Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege (2010)
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- Abstract
- Zur Organisation und zum besseren Auffinden von Wissen werden häufig verschiedene Typen von Vokabularen verwendet. Aufgrund ihres Ursprungs in unterschiedlichen Communities werden die Vokabulare mit unterschiedlicher Terminologie sowie jeweils eigenen Methoden und Werkzeugen beschrieben und sind, wenn überhaupt, unterschiedlich stark und mit unterschiedlichem Fokus standardisiert. Um dieser Entwicklung zu entgegnen, müssen zum einen die Standards für die verschiedenen Vokabulartypen (weiter-)entwickelt werden und dabei auf gemeinsame, heute allgemein anerkannte Modellierungssprachen (z.B. UML) und XML-basierte Auszeichnungssprachen zurückgreifen. Zum anderen ist ein Meta-Standard nötig, der die Terminologie der verschiedenen Communities aufeinander abbildet und die Vokabulare vergleichbar macht. Dies würde nicht nur die qualifizierte Auswahl eines Vokabulartyps ermöglichen, sondern auch deren gegenseitiges Abbilden (Mappen) und allgemein der Wiederverwendung von Vokabularen nutzen. In Ansätzen wurde diese Strategie im jüngst veröffentlichten britischen Standard BS 8723 verfolgt, dessen Schwerpunkt (weiter) auf Thesauri liegt, der jedoch auch explizit Bezug zu anderen Vokabularen nimmt. Die im April 2007 begonnene Revision des Standards als internationale ISO-Norm 25964 erlaubt weitere, wenn auch vielleicht kleine Schritte hin zu einer langfristigen Vision von allgemeingültigen Standards zur Wissensorganisation.
-
Meyer, A.: Begriffsrelationen im Kategoriensystem der Wikipedia : Entwicklung eines Relationeninventars zur kollaborativen Anwendung (2010)
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- Abstract
- Neben den bekannten Hyperlinks in Artikeltexten verfügt die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihrem Kategoriensystem über ein weiteres Mittel zur Herstellung von Relationen zwischen Artikeln. Jeder Artikel ist einer oder mehreren Kategorien zugeordnet, die ihrerseits anderen Kategorien zugeordnet sind. Auf diese Weise entsteht eine systematische Ordnung von Artikeln und Kategorien. Betrachtet man nur die Artikel- und Kategoriennamen sowie diese Relationen, so stellt das Kategoriensystem ein gemeinschaftlich erstelltes Begriffssystem dar, das sämtliche von der Wikipedia abgedeckten Themenbereiche umfasst, jedoch - technisch betrachtet - ausschließlich hierarchische Relationen enthält. Aufgrund des Fehlens eines differenzierten Regelwerks zur Kategorisierung ist das Kategoriensystem derzeit jedoch inkonsistent, daneben sind, bedingt durch das Vorhandensein lediglich eines Relationstyps, viele Relationen wenig aussagekräftig. Dennoch besteht das Potenzial zur Schaffung eines stark und differenziert relationierten Begriffssystems aus dem bestehenden Kategoriensystem heraus. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten eines solchen Begriffssystems und die Option seiner gemeinschaftlichen Entwicklung aus dem bestehenden Vokabular des Kategoriensystems, mithin also der gemeinschaftlichen Relationierung von Begriffen anhand eines differenzierten Relationeninventars. Ausgehend von den Kategorien "Theater" und "Jagd" der deutschsprachigen Wikipedia wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, das sowohl spezifische als auch allgemeine Relationstypen enthält und damit die Möglichkeit zur Übertragung auf andere Gegenstandsbereiche bietet. Sämtliche Artikel- und Kategoriennamen, die unterhalb jener Kategorien erscheinen, werden unter Verwendung der neu entwickelten Relationstypen als Deskriptoren relationiert.
- Imprint
- Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Weller, K.: Ontologien (2013)
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- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
-
Haenelt, K.: Semantik im Wiki : am Beispiel des MediaWiki und Semantic MediaWiki (2011)
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-
Will, L.D.: UML model : as given in British Standard Draft for Development DD8723-5:2008 (2008)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Dextre Clarke, S.G.; Will, L.D.; Cochard, N.: ¬The BS8723 thesaurus data model and exchange format, and its relationship to SKOS (2008)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Reitbauer, A.: IT Konsolidierung und Informationsintegration (2006)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Dieser Artikel betrachtet das Problem steigender Komplexität in IT Systemen. Als wesentlicher Aspekt wird Interoperabilität zwischen Anwendungen dargestellt. Als Modell für die Vielschichtigkeit von Integrationszenarien wird ein Modell präsentiert. das Integration und deren Auswirkungen auf verschiedenen Ebenen darstellt. Semantische Technologien werden in Relation zu bestehenden Ansätzen, wie Entity Relationship Diagrammen und objektorientierter Modellierung, gesetzt. Ein konkretes Beispiel demonstriert die unterschiedlichen Modellierungsergebnisse. Als wesentliche Szenarien für die Verwendung von semantischen Technologien werden Daten- und Prozessintegration dargestellt. Hierbei werden zuerst Probleme mit bestehenden Technologien präsentiert. Anschließend folgt anhand von Beispielen die Demonstration, wie semantische Technologien helfen können, diese Probleme zu lösen.