-
red: Alles Wissen gleich einer großen Stadt (2002)
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- Content
- "Das rasant wachsende Wissen muss gut verwaltet werden, um es zu nutzen. Dies erfordert intelligente Wissensmanagementsysteme, wie sie Andreas Rauber von der Technischen Uni Wien über digitale Bibliotheken konzipiert hat. Seine "Wissenslandkarte" erlaubt es, große Datenmengen übersichtlich darzustellen, Wissen rasch auffindbar und damit optimal einsetzbar zu machen. Dafür erhielt er nun den Cor Baayen Award 2002 für aussichtsreiche Nachwuchsforscher im Bereich der Informationstechnologie vom European Research Consortium for Informatics and Mathematics. Rauber entwickelte eine Bibliothek, die auf einer sich selbst organisierenden Landkarte basiert: Einer geographischen Landkarte gleich, ist themenverwandtes Wissen in Form eines Clusters abgebildet, quasi als städtischer Ballungsraum. Damit verbundene Inhalte sind räumlich gesehen in kurzer Distanz dazu abgebildet, vergleichbar den Randgebieten des Ballungsraumes. So ist auf einen Blick ersichtlich, wo bestimmte Themenkomplexe und damit verbundene Inhalte in der Bibliothek abgelegt sind. Die Wissenslandkarte bedient sich der Forschungen zu neuronalen Netzen. Durch ein Verfahren erlernt die "Self-Organizing-Map" (SOM) die Inhalte der einzelnen Dokumente und schafft es, mit zunehmender Datenmenge selbst eine Struktur des vorhandenen Wissens zu erstellen. Dieses Verfahren ist sprachunabhängig und daher weltweit einsetzbar."
-
Beier, H.: Vom Wort zum Wissen : Semantische Netze als Mittel gegen die Informationsflut (2004)
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- Abstract
- "Thesaurus linguae latinae" - so heißt eine der frühesten Wort-Sammlungen. Seit Alters her beschäftigen sich Menschen mit der qualifizierten Aufbereitung von Information. Noch älter ist sogar das Konzept der Ontologie (wörtlich: die "Lehre vom Sein"), die sich als Disziplin der Philosophie bereits seit Aristoteles (384-322 v. Chr.) mit einer objektivistischen Beschreibung der Wirklichkeit beschäftigt. Ontologien - als Disziplin des modernen Wissensmanagements-sind eine Methode, in möglichst kompakter Form, d.h. unter Verwendung von Konzepten in verschiedenen Meta-Ebenen die reale Welt zu beschreiben. Thesaurus und Ontologie stellen zwei Konzepte dar, die auch heute noch in der Wissenschaft - und in jüngster Zeit mit zunehmender Bedeutung auch in der Wirtschaft - im Bereich des Informationsund Wissensmanagements zum Einsatz kommen. Beide spannen gewissermaßen den konzeptionellen Bogen, an dem sich ein pragmatisches Wissensmanagement heutzutage ausrichtet und sich in Form sogenannter semantischer Netze - auch Wissensnetze genannt - wiederfindet.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.133-138
-
Shiri, A.A.; Revie, C.; Chowdhury, G.: Thesaurus-enhanced search interfaces (2002)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005)
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- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
- Kapitel fünf enthält einen entsprechenden Überblick über die kognitive und benutzerorientierte IR-Tradition. Es zeigt, welche anderen (als nur die labororientierten) IR-Studien durchgeführt werden können, wobei sich die Betrachtung von frühen Modellen (z.B. Taylor) über Belkins ASK-Konzept bis zu Ingwersens Modell der Polyrepräsentation, und von Bates Berrypicking-Ansatz bis zu Vakkaris "taskbased" IR-Modell erstreckt. Auch Web-IR, OKAPI und Diskussionen zum Relevanzbegriff werden hier thematisiert. - Im folgenden Kapitel schlagen die Autoren ein integriertes IS&R Forschungsmodell vor, bei dem die vielfältigen Beziehungen zwischen Informationssuchenden, Systementwicklern, Oberflächen und anderen beteiligten Aspekten berücksichtigt werden. Ihr Ansatz vereint die traditionelle Laborforschung mit verschiedenen benutzerorientierten Traditionen aus IS&R, insbesondere mit den empirischen Ansätzen zu IS und zum interaktiven IR, in einem holistischen kognitiven Modell. - Kapitel sieben untersucht die Implikationen dieses Modells für IS&R, wobei besonders ins Auge fällt, wie komplex die Anfragen von Informationssuchenden im Vergleich mit der relativen Einfachheit der Algorithmen zum Auffinden relevanter Dokumente sind. Die Abbildung der vielfältig variierenden kognitiven Zustände der Anfragesteller im Rahmen der der Systementwicklung ist sicherlich keine triviale Aufgabe. Wie dabei das Problem der Einbeziehung des zentralen Aspektes der Bedeutung gelöst werden kann, sei dahingestellt. - Im achten Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor diskutierten Punkte in ein IS&R-Forschungsprogramm (Prozesse - Verhalten - Systemfunktionalität - Performanz) umzusetzen, wobei auch einige kritische Anmerkungen zur bisherigen Forschungspraxis getroffen werden. - Das abschliessende neunte Kapitel fasst das Buch kurz zusammen und kann somit auch als Einstieg in dieThematik gelesen werden. Darauffolgen noch ein sehr nützliches Glossar zu allen wichtigen Begriffen, die in dem Buch Verwendung finden, eine Bibliographie und ein Sachregister. Ingwersen und Järvelin haben hier ein sehr anspruchsvolles und dennoch lesbares Buch vorgelegt. Die gebotenen Übersichtskapitel und Diskussionen sind zwar keine Einführung in die Informationswissenschaft, decken aber einen grossen Teil der heute in dieser Disziplin aktuellen und durch laufende Forschungsaktivitäten und Publikationen berührten Teilbereiche ab. Man könnte es auch - vielleicht ein wenig überspitzt - so formulieren: Was hier thematisiert wird, ist eigentlich die moderne Informationswissenschaft. Der Versuch, die beiden Forschungstraditionen zu vereinen, wird diesem Werk sicherlich einen Platz in der Geschichte der Disziplin sichern. Nicht ganz glücklich erscheint der Titel des Buches. "The Turn" soll eine Wende bedeuten, nämlich jene hin zu einer integrierten Sicht von IS und IR. Das geht vermutlich aus dem Untertitel besser hervor, doch dieser erschien den Autoren wohl zu trocken. Schade, denn "The Turn" gibt es z.B. in unserem Verbundkatalog bereits, allerdings mit dem Zusatz "from the Cold War to a new era; the United States and the Soviet Union 1983-1990". Der Verlag, der abgesehen davon ein gediegenes (wenn auch nicht gerade wohlfeiles) Produkt vorgelegt hat, hätte derlei unscharfe Duplizierend besser verhindert. Ungeachtet dessen empfehle ich dieses wichtige Buch ohne Vorbehalt zur Anschaffung; es sollte in keiner grösseren Bibliothek fehlen."
-
Ziegler, C.: Deus ex Machina : Das Web soll lernen, sich und uns zu verstehen (2002)
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- Abstract
- Das WWW ist dumm. Ein neuer Ansatz soll jetzt dafür sorgen, dass Maschinen Bedeutungen erfassen und Informationen richtig einordnen können. Das ist noch nicht alles: Wenn die Server erst mal das Verstehen gelernt haben sollten, würden sie auch in der Lage sein, uns von den Ergebnissen ihrer Plaudereien untereinander zu berichten - das 'semantische Web' wäre geboren
-
Deuschel, T.; Heuss, T.; Humm, B.: ¬Die Medienplattform : ein System für gerichtete und ungerichtete semantische Suchen (2015)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.201-206
-
Gödert, W.: Inhaltliche Dokumenterschließung, Information Retrieval und Navigation in Informationsräumen (1995)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 42(1995) H.2, S.137-155
-
Weichselgartner, E.: ZPID bindet Thesaurus in Retrievaloberfläche ein (2006)
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- Abstract
- Seit 3. Juli 2006 stellt das ZPID eine verbesserte Suchoberfläche für die Recherche in der bibliographischen Psychologie-Datenbank PSYNDEX zur Verfügung. Hauptmerkmal der neuen Version 1.1 des 'ZPID-Retrieval für PSYNDEX' ist die Einbindung von 'PSYNDEX Terms', dem kontrollierten Wortschatz der psychologischen Fachsprache. PSYNDEX Terms basiert auf dem 'Thesaurus of Psychological Index Terms' der American Psychological Association (APA) und enthält im Moment über 5.400 Deskriptoren. Zu jedem Deskriptor werden ggf. Oberbegriffe, Unterbegriffe und verwandte Begriffe angezeigt. Wer die Suchoberfläche nutzt, kann entweder im Thesaurus blättern oder gezielt nach Thesaurusbegriffen suchen. Kommt der eigene frei gewählte Suchbegriff nicht im Thesaurus vor, macht das System selbsttätig Vorschläge für passende Thesaurusbegriffe. DerThesaurus ist komplett zweisprachig (deutsch/englisch) implementiert, sodass er auch als Übersetzungshilfe dient. Weitere Verbesserungen der Suchoberfläche betreffen die Darstellbarkeit in unterschiedlichen Web-Browsern mit dem Ziel der Barrierefreiheit, die Erweiterung der OnlineHilfe mit Beispielen für erfolgreiche Suchstrategien, die Möglichkeit, zu speziellen Themen vertiefte Informationen abzurufen (den Anfang machen psychologische Behandlungsprogramme) und die Bereitstellung eines Export-Filters für EndNote. Zielgruppe des ZPID-Retrieval sind Einzelpersonen, die keinen institutionellen PSYNDEX-Zugang, z.B. am Campus einer Universität, nutzen können. Sie können das kostenpflichtige Retrieval direkt online erwerben und werden binnen weniger Minuten freigeschaltet. Kunden mit existierendem Vertrag kommen automatisch in den Genuss der verbesserten Suchoberfläche.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.244
-
ALEPH 500 mit multilingualem Thesaurus (2003)
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- Abstract
- Das System ALEPH 500 (Version 14.2) bietet den Benutzern mit der Weiterentwicklung des "Multilingualen Thesaurus" verfeinerte Recherchefunktionen an, z.B. - Erhöhung der Treffsicherheit - Ausschluss von nicht zutreffenden Suchergebnissen - Aufspüren aller für die Suche relevanter Titel - Sprachunabhängige Suche - Beziehungen zwischen Begriffen. Im ALEPH 500-Web OPAC wird der Thesaurus in zwei Fenstern angezeigt. Links ist der Thesaurus-Baum mit Hierarchien und Begriffsbeziehungen abgebildet. Parallel dazu werden rechts die Informationen zum ausgewählten Deskriptor dargestellt. Von diesem Fenster aus sind weitere thesaurusbezogene Funktionen ausführbar. Der Thesaurus ist direkt mit dem Titelkatalog verknüpft. Somit kann sich der Benutzer vom gewählten Deskriptor ausgehend sofort die vorhandenen Titel im OPAC anzeigen lassen. Sowohl die Einzelrecherche über einen Deskriptor als auch die Top DownRecherche über einen Thesaurus-Baumzweig werden im Suchverlauf des Titelkatalogs mitgeführt. Die Recherche kann mit den bekannten Funktionen in ALEPH 500 erweitert, eingeschränkt, modifiziert oder als SDI-Profil abgelegt werden. Erfassung und Pflege des Thesaurusvokabublars erfolgen im Katalogisierungsmodul unter Beachtung allgemein gültiger Regeln mit Hilfe maßgeschneiderter Schablonen, die modifizierbar sind. Durch entsprechende Feldbelegungen können die vielfältigen Beziehungen eines Deskriptors abgebildet sowie Sprachvarianten hinterlegt werden. Hintergrundverknüpfungen sorgen dafür, dass sich Änderungen im Thesaurus sofort und direkt auf die bibliographischen Daten auswirken.
-
Küssow, J.: ALEPH 500 mit multilingualem Thesaurus (2003)
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- Abstract
- Das System ALEPH 500 (Version 14.2) bietet den Benutzern mit der Weiterentwicklung des "Multilingualen Thesaurus" verfeinerte Recherchefunktionen an, z.B. - Erhöhung der Treffsicherheit - Ausschluss von nicht zutreffenden Suchergebnissen - Aufspüren aller für die Suche relevanter Titel - Sprachunabhängige Suche - Beziehungen zwischen Begriffen. Im ALEPH 500-Web OPAC wird der Thesaurus in zwei Fenstern angezeigt. Links ist der Thesaurus-Baum mit Hierarchien und Begriffsbeziehungen abgebildet. Parallel dazu werden rechts die Informationen zum ausgewählten Deskriptor dargestellt. Von diesem Fenster aus sind weitere thesaurusbezogene Funktionen ausführbar. Der Thesaurus ist direkt mit dem Titelkatalog verknüpft. Somit kann sich der Benutzer vom gewählten Deskriptor ausgehend sofort die vorhandenen Titel im OPAC anzeigen lassen. Sowohl die Einzelrecherche über einen Deskriptor als auch die Top DownRecherche über einen Thesaurus-Baumzweig werden im Suchverlauf des Titelkatalogs mitgeführt. Die Recherche kann mit den bekannten Funktionen in ALEPH 500 erweitert, eingeschränkt, modifiziert oder als SDI-Profil abgelegt werden. Erfassung und Pflege des Thesaurusvokabublars erfolgen im Katalogisierungsmodul unter Beachtung allgemein gültiger Regeln mit Hilfe maßgeschneiderter Schablonen, die modifizierbar sind. Durch entsprechende Feldbelegungen können die vielfältigen Beziehungen eines Deskriptors abgebildet sowie Sprachvarianten hinterlegt werden. Hintergrundverknüpfungen sorgen dafür, dass sich Änderungen im Thesaurus sofort und direkt auf die bibliographischen Daten auswirken.
-
Michel, D.: Taxonomy of Subject Relationships (1997)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007)
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- Abstract
- Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
-
Otto, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Es wird eine Methode vorgestellt, wie sich Ordnungssysteme für die Suche in textbasierten Datenbeständen verwenden lassen. "Ordnungssystem" wird hier als Oberbegriff für beliebige geordnete Begriffssammlungen verwendet. Dies sind beispielsweise Thesauri, Klassifikationen und formale Systematiken. Weil Thesauri dabei die leistungsfähigsten Ordnungssysteme sind, finden sie eine besondere Berücksichtigung. Der Beitrag ist streng praxisbezogenen und auf die Nutzerschnittstelle konzentriert. Die Basis für die Nutzerschnittstelle bilden Ordnungssysteme, die über eine WWW-Schnittstelle angeboten werden. Je nach Fachgebiet kann der Nutzer ein spezielles Ordnungssystem für die Suche auswählen. Im Unterschied zu klassischen Verfahren werden die Ordnungssysteme nicht zur ausschließlichen Suche in Deskriptorenfeldern, sondern für die Suche in einem Basic Index verwendet. In der Anwendung auf den Basic Index sind die Ordnungssysteme quasi "entkoppelt" von der ursprünglichen Datenbank und den Deskriptorenfeldern, für die das Ordnungssystem entwickelt wurde. Die Inhalte einer Datenbank spielen bei der Wahl der Ordnungssysteme zunächst keine Rolle. Sie machen sich erst bei der Suche in der Anzahl der Treffer bemerkbar: so findet ein rechtswissenschaftlicher Thesaurus natürlicherweise in einer Medizin-Datenbank weniger relevante Dokumente als in einer Rechts-Datenbank, weil das im Rechts-Thesaurus abgebildete Begriffsgut eher in einer Rechts-Datenbank zu finden ist. Das Verfahren ist modular aufgebaut und sieht in der Konzeption nachgeordnete semantische Retrievalverfahren vor, die zu einer Verbesserung von Retrievaleffektivität und -effizienz führen werden. So werden aus einer Ergebnismenge, die ausschließlich durch exakten Zeichenkettenabgleich gefunden wurde, in einem nachfolgenden Schritt durch eine semantische Analyse diejenigen Dokumente herausgefiltert, die für die Suchfrage relevant sind. Die WWW-Nutzerschnittstelle und die Verwendung bereits bestehender Ordnungssysteme führen zu einer Minimierung des Arbeitsaufwands auf Nutzerseite. Die Kosten für eine Suche lassen sich sowohl auf der Input-Seite verringern, indem eine aufwendige "manuelle" Indexierung entfällt, als auch auf der Output-Seite, indem den Nutzern leicht bedienbare Suchoptionen zur Verfügung gestellt werden
-
Hannech, A.: Système de recherche d'information étendue basé sur une projection multi-espaces (2018)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- However, this assumption does not hold in all cases, the needs of the user evolve over time and can move away from his previous interests stored in his profile. In other cases, the user's profile may be misused to extract or infer new information needs. This problem is much more accentuated with ambiguous queries. When multiple POIs linked to a search query are identified in the user's profile, the system is unable to select the relevant data from that profile to respond to that request. This has a direct impact on the quality of the results provided to this user. In order to overcome some of these limitations, in this research thesis, we have been interested in the development of techniques aimed mainly at improving the relevance of the results of current SRIs and facilitating the exploration of major collections of documents. To do this, we propose a solution based on a new concept and model of indexing and information retrieval called multi-spaces projection. This proposal is based on the exploitation of different categories of semantic and social information that enrich the universe of document representation and search queries in several dimensions of interpretations. The originality of this representation is to be able to distinguish between the different interpretations used for the description and the search for documents. This gives a better visibility on the results returned and helps to provide a greater flexibility of search and exploration, giving the user the ability to navigate one or more views of data that interest him the most. In addition, the proposed multidimensional representation universes for document description and search query interpretation help to improve the relevance of the user's results by providing a diversity of research / exploration that helps meet his diverse needs and those of other different users. This study exploits different aspects that are related to the personalized search and aims to solve the problems caused by the evolution of the information needs of the user. Thus, when the profile of this user is used by our system, a technique is proposed and used to identify the interests most representative of his current needs in his profile. This technique is based on the combination of three influential factors, including the contextual, frequency and temporal factor of the data. The ability of users to interact, exchange ideas and opinions, and form social networks on the Web, has led systems to focus on the types of interactions these users have at the level of interaction between them as well as their social roles in the system. This social information is discussed and integrated into this research work. The impact and how they are integrated into the IR process are studied to improve the relevance of the results.
-
Rudolph, S.; Hemmje, M.: Visualisierung von Thesauri zur interaktiven Unterstüzung von visuellen Anfragen an Textdatenbanken (1994)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In der folgenden Studie wird eine Komponente für eine visuelle Benutzerschnittstelle zu Textdatenbanken entworfen. Mit Hilfe einer Terminologievisualisierung wird dem Benutzer eine Hilfestellung bei der Relevanzbewertung von Dokumenten und bei der Erweiterung seiner visuellen Anfrage an das Retrieval-System gegeben. Dazu werden zuerst die grundlegenden Information-Retrieval-Modelle eingehender vorgestellt, d.h., generelle Retrieval-Modelle, Retrievaloperationen und spezielle Retrieval-Modelle wie Text-Retrieval werden erläutert. Die Funktionalität eines Text-Retrieval-Systems wird vorgestellt. Darüber hinaus werden bereits existierende Implementierungen visueller Information-Retrieval-Benutzerschnittstellen vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden mögliche Visualisierungen der mit Hilfe eines Text-Retrieval-Systems gefundenen Dokumente aufgezeigt. Es werden mehrere Vorschläge zur Visualisierung von Thesauri diskutiert. Es wird gezeigt, wie neuronale Netze zur Kartierung eines Eingabebereiches benutzt werden können. Klassifikationsebenen einer objekt-orientierten Annäherung eines Information-Retrieval-Systems werden vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Eigenschaften von Thesauri sowie die Architektur und Funktion eines Parsersystems erläutert. Mit diesen Voraussetzung wird die Implementierung einer visuellen Terminologierunterstützung realisiert. Abschließend wird ein Fazit zur vorgestellten Realisierung basierend auf einem Drei-Schichten-Modell von [Agosti et al. 1990] gezogen.
-
Jarvelin, K.: ¬A deductive data model for thesaurus navigation and query expansion (1996)
0.01
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Kramer, A.: Herrscher über das Chaos : Strategien, um im Dokumentenwust den Überblick zu wahren (2006)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Volltextsuchmaschinen sind längst nicht mehr in der Lage, das Informationsbedürfnis angesichts ständig wachsender Datenmengen zu erfüllen. Gerade Unternehmen suchen nach Alternativen und Ergänzungen, um ihre Wissensressourcen effizient zu nutzen. Verschiedene Wissensmanagement-Lösungen erfreuen sich daher wachsender Beliebtheit.
-
Chen, H.; Martinez, J.; Kirchhoff, A.; Ng, T.D.; Schatz, B.R.: Alleviating search uncertainty through concept associations : automatic indexing, co-occurence analysis, and parallel computing (1998)
0.01
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Shiri, A.A.; Revie, C.; Chowdhury, G.: Thesaurus-assisted search term selection and query expansion : a review of user-centred studies (2002)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Shiri, A.A.; Revie, C.: End-user interaction with thesauri : an evaluation of cognitive overlap in search term selection (2004)
0.01
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0.15174113 = queryWeight, product of:
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0.14702731 = fieldWeight in 3658, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3658)
0.25 = coord(1/4)
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus