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  • × theme_ss:"Semantische Interoperabilität"
  1. Stempfhuber, M.: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen (2008) 0.01
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    Abstract
    Aufgrund der durch die Nutzer verstärkt geforderten Zusammenführung bislang verteilt vorliegender Informationssammlungen an einer Stelle tritt in der Praxis ein Phänomen zu Tage, das mit Blick auf die einzelne Informationssammlung in vielen Fällen bereits als gelöst betrachtet wurde: Heterogenität. Es zeigt sich, dass Standardisierungsansätze oft zu kurz greifen, da sie für die praktische Anwendung keine Modelle bieten, die trotz Standardisierungsbemühungen verbleibenden Unterschiede effizient und wirksam zu behandeln. Der Artikel stellt anhand zweier Beispiele aus dem Bereich der Fachinformation Lösungswege vor, wie in der Praxis Heterogenität zwischen Informationssammlungen auf semantischer Ebene behandelt werden kann. Sie tritt immer dann auf, wenn mehrere Quellen gleichzeitig durchsucht werden sollen, diese aber mit unterschiedlichen Indexierungsvokabularen erschlossen wurden. Am Beispiel statistischer Daten für die Marktforschung und wissenschaftlicher Literaturinformationssysteme werden Lösungen vorgestellt, mit dem Erschließungsvokabulare so aufeinander abgebildet werden können, dass sie Nutzer sowohl bei der Anfrageformulierung unterstützen können als auch bei der Suche eine für den Nutzer transparente und automatische Anfragetransformation ermöglichen. Ziel dieser Verfahren ist es, die kognitive Last beim Nutzer währender der Anfrageformulierung zu verringern und den Recall von Suchen in heterogen erschlossenen Informationssammlungen zu erhöhen.
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  2. Keil, S.: Terminologie Mapping : Grundlagen und aktuelle Normungsvorhaben (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel basiert auf einer Bachelorarbeit mit dem Titel "Terminologie Mapping: Grundlagen und aktuelle Standardisierung", die im Sommersemester 2011 an der Hochschule Darmstadt geschrieben wurde. Er befasst sich mit den Grundlagen des Terminologie Mappings, also der Erstellung von Querverbindungen zwischen verschiedenen kontrollierten Vokabularen und der Standardisierung der Mapping-Verfahren. Die Grundlagen sollen anhand der Erkenntnisse aus Doerrs zentraler Publikation aus dem Jahre 2001 (Doerr 2001) dargestellt werden. Darauf folgt ein Blick in den Bereich der Standardisierung, der gerade in den letzten Jahren eine starke Entwicklung durchlaufen hat, was dazu führt, dass immer mehr aktualisierte nationale und internationale Standards herausgegeben werden, die Terminologie Mapping in verschiedener Weise als Mittel zur Erlangung von Interoperabilität empfehlen. Ebenso soll das "Simple Knowledge Organization System" (SKOS), ein Standard des W3Cs zur Repräsentation von kontrollierten Vokabularen, thematisiert werden. Dieser hat das Ziel, kontrollierte Vokabulare im Semantic Web darzustellen. Obwohl sich bei der Modellierung von klassischen kontrollierten Vokabularen (überwiegend Thesauri) in SKOS noch einige Probleme abzeichnen, stellt dieser Standard einen wichtigen Schritt für kontrollierte Vokabulare aus der Fachinformation in das Semantic Web dar. Abschließend soll ein Fazit zur Standardisierung gezogen werden sowie ein Ausblick auf die Möglichkeiten der Einbindung von Terminologie Mapping im Semantic Web via SKOS geben werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.1, S.45-55
  3. Darstellung der CrissCross-Mappingrelationen im Rahmen des Semantic Web (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen des CrissCross-Projekts wurde ein multilinguales, thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Dokumenten geschaffen. Dieses Recherchevokabular besteht unter anderem aus den Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC). Die Schlagwortnormdatei bietet einen normierten, terminologisch kontrollierten Wortschatz an. Sie enthält Schlagwörter aus allen Fachgebieten und Schlagwortkategorien, die durch die beteiligten Bibliotheken zur verbalen Inhaltserschließung genutzt und dabei täglich aktualisiert werden. Unter anderem wird die Schlagwortnormdatei auch zur verbalen Erschließung der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Während der verbalen Erschließung wird jedem Inhalt mindestens eine Schlagwortfolge zugewiesen. Schlagwortfolgen werden dazu benutzt, um die komplexen Themen eines Dokuments zu beschreiben. Zusätzlich wird für den Neuerscheinungsdienst der Deutschen Nationalbibliografie seit dem Jahrgang 2004 jeder Titel noch mindestens einer Sachgruppe zugewiesen. Die Strukturierung der Sachgruppen orientiert sich dabei weitestgehend an der zweiten Ebene der Dewey-Dezimalklassifikation. Die Dewey-Dezimalklassifikation ist eine international weit verbreitete Universalklassifikation. Von ihr existieren zahlreiche Übersetzungen, u. a. ins Deutsche. Seit Januar 2006 wird die DDC gemeinsam mit der SWD zur Inhaltserschließung in der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Bei der Inhaltserschließung mit Hilfe der DDC wird jedem Inhalt eine einzelne DDC-Notation zugewiesen. Komplexe Themen werden dabei durch die Synthese von zwei oder mehr Notationen zu einer neuen Notation dargestellt. Somit ist die DDC-Notation sowohl vergleichbar mit SWD-Schlagwörtern als auch mit ganzen Schlagwortfolgen.
    Um aus diesen beiden unabhangigen Systemen zur Inhaltserschlieung ein einheitliches, multilinguales Recherchevokabular zu bilden wurden im Rahmen des CrissCross Projekts unidirektionale Verbindungen von den einzelnen Sachschlagwortern der SWD zu den (teilweise) synthetisierten Notationen der DDC gescha en. Mittels dieser Verbindungen soll ein praziser und umfassender Zugang zu DDC-erschlossenen Dokumenten uber SWD-Schlagworter gewahrleistet werden. Da DDC-Notationen aber eher ihre Entsprechung in einer Kombination aus Schlagwortfolge und Sachgruppe haben, kann dieses Mapping in der Regel nur von SWD in Richtung DDC ausgewertet werden ohne dass ein groerer Informationsverlust auftritt. Deshalb haben die erstellten Mappings immer eine spezielle Verknupfungsrichtung, bei der die SWD als Ausgangsvokabular und die DDC als Zielvokabular dient. Das Dokument startet in Abschnitt 2 mit einem Uberblick uber die vier verschiedenen CrissCross-Mappingrelationen. Diese Mappingrelationen sollen im Rahmen einer Erweiterung fur die SKOS-Spezi kation4 semantisch reprasentiert werden. SKOS soll dabei sowohl benutzt werden, um die Konzepthierarchien der SWD und der DDC darzustellen als auch um die Mappings zwischen den beiden zu reprasentieren. Anhand von zwei konkreten Beispielen wird in Abschnitt 3 genauer erklart, welche Probleme insbesondere bei der Abbildung der CrissCross-Mappingrelationen mit Hilfe der SKOSSpezi kation auftreten. Insbesondere die Unidirektionalitat der ursprunglichen CrissCross-Mappings ist problematisch, da die in SKOS de nierten Mappingrelationen von einer Bidirektionalitat ausgehen. Das heit die Mappings mussen sowohl nutzbar sein fur die Suche in SWD-erschlossenen Bestanden als auch fur die Suche in DDC-erschlossenen Bestanden. Anhand der Beispiele in Abschnitt 3 wird deshalb auch eine initiale Losungsidee entwickelt, wie die Unidirektionalitat der CrissCross-Mappings aufgehoben werden kann.
    Basierend auf der Analyse und der initialen Losungsidee aus Abschnitt 3 werden anschlieend in Abschnitt 4 konkrete Losungsvorschlage unterbreitet, wie die Losungsidee im Rahmen einer SKOS-Erweiterung umgesetzt werden kann. Es werden mehrere Losungsvorschlage vorgestellt und miteinander verglichen. Ein wichtiger Teil der Losungsvorschlage ist die Repräsentation von koordinierten Konzepten. Der andere wichtige Teil ist die Herleitung der CrissCross-Mappingrelationen von den existierenden, bidirektionalen SKOS-Mappingrelationen. Diese beiden Erweiterungen der SKOSSpezifikation konnen zusammen dazu genutzt werden, die Mappings im Rahmen des Semantic Webs einem groeren Zielpublikum zur Verfugung zu stellen und nutzbar zu machen.
  4. Galinski, C.: Fragen der semantischen Interoperabilität brechen jetzt überall auf (o.J.) 0.01
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    Abstract
    Terminologienormung ist eine Grundbedingung für internationalen Handel und birgt große Einsparungspotenziale in der industriellen Produktion. Tassilo Pellegrini sprach mit Dr. Christian Galinski, Leiter des Internationalen Informationszentrums für Terminologie (Infoterm), über Probleme der Mehrsprachigkeit, di Wechselwirkung zwischen Technik und Terminologie und wie durch semantische Interoperabilität die Schnittstelle Mensch-Maschine verbessert werden kann.
  5. Hubrich, J.: Vom Stringmatching zur Begriffsexploration : das Potential integrierter begrifflicher Interoperabilität (2013) 0.01
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    Abstract
    Als Reaktion auf die mit fortschreitender Internationalisierung sich wandelnden Anforderungen an Informationsräume und Wissensorganisationssysteme haben sich verschiedene Modelle semantischer Interoperabilität herausgebildet, die darauf abzielen, mittels einer Verbindung von Begriffen verbreiteter Dokumentationssprachen eine Grundlage für effizientere Recherchen in heterogenen Informationsräumen zu schaffen. Diese können sowohl in Hinblick auf die in ihnen enthaltenen Eigenschaften zur Unterstützung von Suchprozessen als auch nach Art der Datenhaltung differenziert werden. Im Artikel werden die unterschiedlichen Interoperabilitätskonzepte und ihr jeweiliger Mehrwert für den thematischen Zugriff auf Informationen vorgestellt. Das Potential integrierter begrifflicher Interoperabilität insbes. zur Unterstützung von explorativen Suchprozessen wird unter Rückgriff auf die in dem DFG-Projekt CrissCross erstellten Mappings zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) veranschaulicht.
  6. Krause, J.: Sacherschließung in virtuellen Bibliotheken : Standardisierung versus Heterogenität (2000) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
  7. Kless, D.: From a thesaurus standard to a general knowledge organization standard?! (2007) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Cochard, N.: ¬A data model and XML schema for BS 8723-5 (2007) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Fayen, E.; Hlava, M.: Crosswalks and the USA perspective (2007) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  10. Svensson, L.: Panta rei : die Versionierung der DDC - Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen (2010) 0.01
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  11. Jahns, Y.: Sacherschließung - zeitgemäß und zukunftsfähig (2010) 0.01
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  12. Kempf, A.O.; Baum, K.: Von der Ein-Datenbank-Suche zum verteilten Suchszenario : Zum Aufbau von Crosskonkordanzen zwischen der Fachklassifikation Sozialwissenschaften und der Dewey-Dezimalklassifikation (2013) 0.01
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  13. Neubauer, G.: Visualization of typed links in linked data (2017) 0.01
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    Abstract
    Das Themengebiet der Arbeit behandelt Visualisierungen von typisierten Links in Linked Data. Die wissenschaftlichen Gebiete, die im Allgemeinen den Inhalt des Beitrags abgrenzen, sind das Semantic Web, das Web of Data und Informationsvisualisierung. Das Semantic Web, das von Tim Berners Lee 2001 erfunden wurde, stellt eine Erweiterung zum World Wide Web (Web 2.0) dar. Aktuelle Forschungen beziehen sich auf die Verknüpfbarkeit von Informationen im World Wide Web. Um es zu ermöglichen, solche Verbindungen wahrnehmen und verarbeiten zu können sind Visualisierungen die wichtigsten Anforderungen als Hauptteil der Datenverarbeitung. Im Zusammenhang mit dem Sematic Web werden Repräsentationen von zusammenhängenden Informationen anhand von Graphen gehandhabt. Der Grund des Entstehens dieser Arbeit ist in erster Linie die Beschreibung der Gestaltung von Linked Data-Visualisierungskonzepten, deren Prinzipien im Rahmen einer theoretischen Annäherung eingeführt werden. Anhand des Kontexts führt eine schrittweise Erweiterung der Informationen mit dem Ziel, praktische Richtlinien anzubieten, zur Vernetzung dieser ausgearbeiteten Gestaltungsrichtlinien. Indem die Entwürfe zweier alternativer Visualisierungen einer standardisierten Webapplikation beschrieben werden, die Linked Data als Netzwerk visualisiert, konnte ein Test durchgeführt werden, der deren Kompatibilität zum Inhalt hatte. Der praktische Teil behandelt daher die Designphase, die Resultate, und zukünftige Anforderungen des Projektes, die durch die Testung ausgearbeitet wurden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.179-199
  14. Hinrichs, I.; Milmeister, G.; Schäuble, P.; Steenweg, H.: Computerunterstützte Sacherschließung mit dem Digitalen Assistenten (DA-2) (2016) 0.01
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    Abstract
    Wir beschreiben den Digitalen Assistenten DA-2, den wir zur Unterstützung der Sacherschliessung im IBS-Verbund implementiert haben. Diese webbasierte Anwendung ist eine vollständige Neuimplementierung, welche die Erkenntnisse des Vorgängersystems bei der Zentralbibliothek Zürich berücksichtigt. Wir stellen Überlegungen zur Zukunft der Sacherschliessung an und geben eine Übersicht über Projekte mit ähnlichen Zielsetzungen, die Sacherschließung mit Computerunterstützung effizienter und besser zu gestalten.
  15. Krause, J.: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval (2006) 0.01
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  16. Dahlberg, I.: Kompatibilität und Integration : Probleme und Lösungen in der Wissensorganisation (2008) 0.01
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  17. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.01
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    Abstract
    Vorgestellt wird die Konstruktion eines thematisch geordneten Thesaurus auf Basis der Sachschlagwörter der Gemeinsamen Normdatei (GND) unter Nutzung der darin enthaltenen DDC-Notationen. Oberste Ordnungsebene dieses Thesaurus werden die DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek. Die Konstruktion des Thesaurus erfolgt regelbasiert unter der Nutzung von Linked Data Prinzipien in einem SPARQL Prozessor. Der Thesaurus dient der automatisierten Gewinnung von Metadaten aus wissenschaftlichen Publikationen mittels eines computerlinguistischen Extraktors. Hierzu werden digitale Volltexte verarbeitet. Dieser ermittelt die gefundenen Schlagwörter über Vergleich der Zeichenfolgen Benennungen im Thesaurus, ordnet die Treffer nach Relevanz im Text und gibt die zugeordne-ten Sachgruppen rangordnend zurück. Die grundlegende Annahme dabei ist, dass die gesuchte Sachgruppe unter den oberen Rängen zurückgegeben wird. In einem dreistufigen Verfahren wird die Leistungsfähigkeit des Verfahrens validiert. Hierzu wird zunächst anhand von Metadaten und Erkenntnissen einer Kurzautopsie ein Goldstandard aus Dokumenten erstellt, die im Online-Katalog der DNB abrufbar sind. Die Dokumente vertei-len sich über 14 der Sachgruppen mit einer Losgröße von jeweils 50 Dokumenten. Sämtliche Dokumente werden mit dem Extraktor erschlossen und die Ergebnisse der Kategorisierung do-kumentiert. Schließlich wird die sich daraus ergebende Retrievalleistung sowohl für eine harte (binäre) Kategorisierung als auch eine rangordnende Rückgabe der Sachgruppen beurteilt.
  18. Staub, P.: Semantische Interoperabilität : Voraussetzung für Geodaten-Infrastrukturen (2009) 0.01
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    Abstract
    Die gemeinsame, integrierte Nutzung von verteilten, heterogenen Geodaten stellt eine grosse Herausforderung dar. Ein wichtiger Ansatz zur Datenintegration ist die Entwicklung von Geodaten-Infrastrukturen (GDI). Sie stellen auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene einen technisch-organisatorischen Rahmen zur interoperablen Nutzung von verteilten Geodaten bereit. GDI stellen an die Interoperabilität grosse Ansprüche, die über die «klassische» Interoperabilität mittels OGC-Webdiensten hinausgehen. Eines der Hauptprobleme ist dabei die semantische Heterogenität bestehender Datenmodelle. Um diese in einer GDI integriert nutzen zu können, müssen Modelltransformationen definiert und ausgeführt werden können. Ein aktueller Ansatz aus der Forschung zeigt dafür eine Lösung auf, indem OGC-Webdienste mit einem neuen Konzept für semantische Modelltransformationen kombiniert werden.
    Content
    Vgl. auch: Staub P.: Über das Potenzial und die Grenzen der semantischen Interoperabilität von Geodaten. Diss. ETH Nr. 18201, ETH Zürich, 2009.
  19. Hubrich, J.: Intersystem relations : Characteristics and functionalities (2011) 0.01
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    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
  20. Balakrishnan, U.: DFG-Projekt: Coli-conc : das Mapping Tool "Cocoda" (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt das Projekt Coli-conc, das von der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) betreut wird. Ziel ist die Entwicklung einer Infrastruktur für den Austausch, die Erstellung und die Wartung von Konkordanzen zwischen bibliothekarischen Wissensorganisationssystemen.

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