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  1. Sixtus, M.: ¬Der Zündfunke erlischt : Der Browser "Netscape", Wegbereiter des Web, ist tot - hinterlassen hat er das Open-Source-Projekt "Mozilla" (2003) 0.11
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    Content
    "Arbeiter schrauben das Logo an der Firmenfassade ab, die zuletzt verbliebenen 58 Entwickler bekommen ihre Entlassungen. Ein Stück Internet wird Geschichte: Das Medienunternehmen AOL/Time Warner gibt Netscape auf. Damit geht nicht irgendeine Internetsoftware den Weg zum Datenfriedhof; es ist das Computerprogramm, das die explosionsartige Verbreitung des World Wide Web ermöglichte. Der Zündfunke des medialen Urknalls erlischt - und niemand scheint ihm eine Träne nachzuweinen. Wie konnte es so weit kommen? Im Jahre 1993 war das Internet noch eine Spielwiese für Datenfreaks: eine binäre Nebenwelt, die sich durch Forschungs-, Universitäts- und Militäreinrichtungen zog und von deren Existenz nur wenige wussten. Das sollte sich ändern. Der aus dem universitären Projekt NCSA-Mosaic hervorgegangene Webbrowser Netscape Navigator bescherte dem Netz eine grafische Benutzeroberfläche - und ermöglichte es so auch Personen ohne höhere Computerweihen, sich fast problemlos durch das Internet zu bewegen. Es war der Ausgangspunkt einer Medienrevolution. Das Unternehmen Netscape Communications ging am 9. August 1995 an die Börse. Am Ende des ersten Handelstags hatte sich der Aktienkurs von 28 auf 58 Dollar mehr als verdoppelt. Der Anteil am Browsermarkt wurde damals auf vier Fünftel geschätzt. Doch im gleichen Jahr brach die Epoche an, die in Internet-Geschichtsbüchern mittlerweile als "Browserkrieg" ihr eigenes Kapitel erhält. Anfang 1998 ging Spätstarter Microsoft zwar mit einigen Monopolrechtsklagen-Stacheln, sonst aber weitgehend unbeschadet als Sieger aus der zum David-gegen-GoliathKampf stilisierten Machtprobe hervor. Da nutzte es auch nichts mehr, dass Netscape-Gründer Marc Andreessen und Vorstandschef Jim Barksdale im Frühjahr 1998 die Reißleine zogen - und die Programmzeilen des Browsers veröffentlichten. Das Kalkül dabei: Freiwillige Entwickler aus aller Welt sollten helfen, seine Software zu verbessern. Das Open-Source-Projekt Mozilla.org entstand. Viele bewerteten den Schritt freilich als unternehmerischen Offenbarungseid. David hatte vor Goliath kapituliert. Ende des Jahres übernahm schließlich AOL das Unternehmen Netscape - für 4,2 Milliarden US-Dollar. Spätestens mit dem Verkauf sahen Skeptiker den Niedergang besiegelt. Sie wiesen darauf hin, AOL dürfte kaum Interesse an der Software haben, sondern sich eher für das populäre Webportal Netscape.net interessieren. Der Browser sei lediglich Drohkulisse und Joker in Verhandlungen mit Microsoft. Heute scheint es, als hätten die Schwarzseher Recht behalten. Im Rahmen eines Vergleichs, als Abschluss eines langen Kartellrechtsprozes ses, zahlte Microsoft im Mai diesen Jahres 750 Millionen Dollar an AOL - und erlaubte dem Onlinedienst, in den kommenden sieben Jahre den Internet Explorer in seine Zugangssoftware einzubauen. Netscape hatte seine Schuldigkeit getan. Es war als Faustpfand überflüssig geworden. Auch an anderer Stelle war Netscape entbehrlich: als schmückender Einband und Namenshülse für das Open-SourceProjekt Mozilla. Während im Laufe der vergangenen Jahre der unabhängige Browser mit der Echse sich zur schlanken, schnellen und leistungsstarken Alternative zum Internet Explorer mauserte - und ihn nach Ansicht vieler Experten um Längen überholt hat -, gelang es Netscape unter der AOL-Ägide stets, seine Fans mit unausgegorenen und überhastet veröffentlichten Programmversionen zu verärgern, die oft schlampig programmiert und lieblos zusammengeschustert waren - obgleich doch darin das gleiche Herz schlägt wie in Mozilla. So verwundert es kaum, dass sich der Verlustschmerz in Grenzen hält: Die meisten Netscape-Fans sind längst zur Echse gewechselt, und allseits gilt die metaphysische Sprachregelung: "In Mozilla wird Netscape weiterleben."
    Die Leguan-Entwickler finden in der nicht gewinnorientierten Stiftung Mozillafoundation ein neues Zuhause. Zur Gründung überweist AOL eine Anschubspende von zwei Millionen Dollar - ob aus alter Treue oder aus schlechtem Gewissen sei dahingestellt. Lotus-Entwickler und künftiger Vorstand Mitch Kapor steuert 300000 Dollar aus seiner Privatschatulle bei. Mit dem Linux-Distributor Redhat und dem Microsoft-Erzfeind Sun-Microsystems haben die ersten prominenten Unternehmen ihre Unterstützung zugesagt. Die alte und neue Chef-Entwicklerin Mitchell Baker übt sich bereits in unverhohlenen Kampfansagen in Richtung Microsoft: "Wir haben halt den besseren Browser, und das ist es, worum es geht." Laut der Statistiksite OnStat.com verfügt Mozilla derzeit über einen Marktanteil von 1,2 Prozent, Netscape liegt bei 2,9 Prozent. Der Microsoft Internet Explorer kontrolliert mit 95,3 Prozent den Browsermarkt nahezu alleine. Insofern erscheinen die markigen Worte aus der ReptilienFraktion zumindest mutig. Aber über die Ausgangslage ist man sich im MozillaTeam durchaus im Klaren: Nur ein Markenstreit verhinderte, dass die neue Miniversion des Browsers Firebird einen Namen bekam, in dem noch eindeutigere Symbolik mitschwingt: Phoenix. Seit dieser Woche steht die deutsche Version von Netscape 7.1 zum kostenlosen Download bereit. Für Kenner der Materie das beste Stück Software, das je das Label Netscape trug. Leider zu spät."
  2. Baumgärtel, T.: "Mosaic" der Datenwelt : Vor zehn Jahren erschien der erste einfache Webbrowser - und damit die Grundlage für den Erfolg des Internets (2003) 0.10
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    Content
    "Kornfelder. Nichts als Kornfelder, so weit das Auge reichte. Das sah Tim Berners-Lee aus dem Autofenster, als er auf dem Weg zum National Center of Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign zum ersten Mal in seinem Leben durch Illinois fuhr. Ein Elite-Informatik-Institut ist so ziemlich das Letzte, was man indem landwirtschaftlich geprägten amerikanischen Bundesstaat im mittleren Westen erwarten würde. Doch das NCSA spielt in der kurzen Geschichte des Internets eine entscheidende Rolle. An dem kaum bekannten Forschungsinstitut wurde vor zehn Jahren ein Computerprogramm entwickelt, dessen Bedeutung Technikhistoriker schon jetzt mit der der Dampfmaschine; oder des Telefons vergleichen: Am 22. April 1993 veröffentlichten Studenten und Mitarbeiter im Internet den Webbrowser "Mosaic" - eine Software, mit der man durch das Netz surfen kann. Auch wenn das Programm einer Öffentlichkeit jenseits von Informatikern und Netzfreaks unbekannt sein dürfte, ist seine Bedeutung gar nicht zu überschätzen: Vor "Mosaic" gab es auf der ganzen Welt einige hundert Websites, Ende 1993 waren es bereits einige tausend, und in den nächsten Jahren sollte sich ihre Zahl manchmal im Wochenrhythmus verdoppeln. Der Siegeszug des Internets begann mit "Mosaic". Das Programm hat das Internet zu einem Massenmedium gemacht. Ohne "Mosaic" gäbe es heute keine Online-Publizistik und keinen E-Commerce, kein Amazon und kein E-Bay. Nach einem halben Jahr hatten eine Million Internet-Surfer das Programm heruntergeladen. Heute finden sich Nachfolgerprogramme wie der "Netscape Navigator" oder der "Internet Explorer" auf so gut wie jedem Computer mit Internet-Anschluss. Schöpfer der historischen Software waren der Student Marc Andreessen und der wissenschaftliche Mitarbeiter Eric Bina: In einem Keller des NCSA hatte sie mit einigen Kommilitonen in nächtelangen Programmier-Sessions die erste Version von "Mosaic" geschrieben. Diese Leute wollte Tim Berners-Lee im März 1993 treffen, denn er war selbst der Schöpfer des World Wide Web (WWW): 1990 hatte der britische Physiker am Kernforschungszentrum Cern in Genf einige technische Regeln definiert, die es leichter machen sollten, im Internet, einem damals noch weitgehend unbekannten akademischen Computernetzwerk, Informationen zu veröffentlichen und zu lokalisieren. Das Web erfreute sich unter Wissenschaftlern schnell einer gewissen Beliebtheit, aber die Programme, mit denen man sich im WWW bewegte, waren für Laien zu schwierig und konnten nur Text anzeigen. "Mosaic" dagegen wurde per Mouse-Klick bedient und zeigte Bilder und Grafiken. Darauf hatte Berners-Lee schon seit einiger Zeit gewartet. Denn der Wissenschaftler mit dem bescheidenen, ja fast schüchternen Auftreten hatte eine große Vision: Er wollte aus dem Internet "ein einzigartiges, universelles und leicht zu bedienendes Hypertext-Medium machen, mit dem man jede Art von Information teilen kann, wie er später in Vorträgen und Interviews immer wieder betonte. Darum hatte er in der Anfang der 90er Jahre noch kleinen und unüberschaubaren InternetSzene geduldig und mit viel Diplomatie darauf hingearbeitet, dass sein Internet-Code namens Hypertext Markup Language (HTML) als Quasi-Standard für Daten im Web akzeptiert wurde. Nachdem ihm das gelungen war, musste nun ein Programm her, das die Daten lesen konnte. Berners-Lee unterstützte die Programmierer der ersten viel versprechenden Browser -"Cello", "Arena" oder "Lynx" - per E-Mail. Die Gruppe aus dem NSCA dagegen hatte es Anfang 1993 ganz unabhängig von ihm geschafft: ein Programm für das Internet, das nicht nur Informatiker bedienen konnten! Wie ein Besessener schrieb Andreessen, der sich zeitweise von Milch und Keksen ernährte, mit seinen Kommilitonen an immer neuen und verbesserten Versionen von "Mosaic".
    Das Treffen mit Andreessen, Bina und den anderen verlief weit weniger herzlich, als Berners-Lee es erwartet hatte. In seinen Memoiren Weaving the Web vergleicht er das Meeting mit einer Pokerpartie: Die NCSA-Gruppe, so sein Eindruck, wollte seine Idee an sich reißen und versuchte, den Eindruck zu erwecken, das Web und "Mosaic" seien ein und dasselbe. Der bullige Andreessen erschien Berners-Lee wie ein Geschäftsmann, der vor allem Kundenwünsche befriedigen wollte. Berners-Lee empfahl bei dem Treffen, "Mosaic" einen Editor hinzuzufügen, mit dem man selbst Webseiten gestalten konnte. Denn Teil seiner Hoffnungen für das Internet war, dass man nicht nur passiv durch Informationen surfen, sondern auch selbst produzieren und mit anderen Internet-Usern kooperieren konnte. Andreessen lehnte das schlicht ab; Berners-Lee war enttäuscht. Besonders verärgert hat es ihn aber offenbar, dass Andreessen sich weigerte, sich bei einer Konferenz für ein Erinnerungsbild fotografieren zu lassen. Der Eindruck, dass es Andreessen vor allem ums Geschäft ging, hat Berners-Lee nicht getrogen. Ein knappes Jahr später gründete der junge Programmierer mit dem Silicon-Valley-Veteranen Jim Clark eine Firma namens Netscape, und zusammen mit den meisten seiner ehemaligen NCSA-Kollegen entwickelten sie in Kalifornien den ersten kommerziellen Browser. 1995 legte die Firma den erfolgreichsten Börsengang hin, den die Wall Street bis dahin gesehen hatte, und der Internet-Goldrausch der 90er Jahre begann. Der US-Softwarekonzern Microsoft hatte den Netz-Boom zunächst ignoriert, entwickelte dann aber mit dem "Internet Explorer" einen eigenen Browser und nutzte seine Herrschaft über die Betriebssysteme dazu aus, um schnell eine marktbeherrschende Position zu erreichen. Netscape wurde vom Markt verdrängt; AOL kaufte das Unternehmen - und Andreessen verließ die Firma kurz danach. Heute ist er Chef eines kalifornischen Unternehmens namens Oopsware, das Server-Software anbietet. Wahrscheinlich war es das Zusammenspiel von zwei so unterschiedlichen Charakteren wie Berners-Lee und Andreessen, das zum Erfolg des Web beigetragen hat. Während der Wissenschaftler Berners-Lee auf Offenheit und Zugänglichkeit bedacht war und sich dafür einsetzte, dass das Web nicht von einer bestimmten Nutzergruppe übernommen wurde, ging es dem Programmierer-Geschäftsmann Andreessen um Benutzerfreundlichkeit und kommerziellen Erfolg. Der US-Journalist Steven Levy hat "Mosaic" das "wahrscheinlich wichtigste Programm, das es jemals gab", genannt. Er hat Recht. Der Browser und die anderen, die folgten, haben unser Bild vom Computer verändert: Aus der Maschine für Textverarbeitung und Spiele wurde ein Kommunikationsinstrument, das den Zugang zu ständig neuen Informationen brachte. Andreessen ist darüber bis heute begeistert: "Das Beste an der ganzen Sache war zu sehen, wie wir ein paar Bausteine zusammenfügten, die sich andere Leute nahmen und daraus Dinge entwickelten, die wir nie erwartet hätten. Der Prozess, der sich schnell vollkommen unserer Kontrolle entzog, war sehr befriedigend." Marc Andreessen hat dabei gut verdient. Auf dem Höhepunkt der Dot-com Euphorie besaß er Netscape-Aktien im Wert von 80 Millionen Dollar und gilt noch heute als Multimillionär. Tim Berners-Lee hat vom Netz-Boom weniger profitiert. Er leitet heute das World Wide Web Consortium in Boston, das für die Einhaltung von Programmierstandards für das Web eintritt. Was er machen würde, wenn er plötzlich doch Millionär würde? Wahrscheinlich würde er ein Stück Land kaufen, das von Umweltzerstörung bedroht sei, vertraute er dem britischen Guardian nach einigem Nachdenken an. Vielleicht sehnt er sich ja nach Kornfeldern."
  3. Devadason, F.J.; Intaraksa, N.; Patamawongjariya, P.; Desai, K.: Faceted indexing application for organizing and accessing internet resources (2003) 0.06
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    Abstract
    Organizing and providing access to the resources an the Internet has been a problem area in spite of the availability of sophisticated search engines and other Software tools. There have been several attempts to organize the resources an the WWW. Some of them have tried to use traditional library classification schemes such as the Library of Congress Classification, the Dewey Decimal Classification and others. However there is a need to assign proper subject headings to them and present them in a logical or hierarchical sequence to cater to the need for browsing. This paper attempts to describe an experimental system designed to organize and provide access to web documents using a faceted pre-coordinate indexing system based an the Deep Structure Indexing System (DSIS) derived from POPSI (Postulate based Permuted Subject Indexing) of Bhattacharyya, and the facet analysis and chain indexing System of Ranganathan. A prototype software system has been designed to create a database of records specifying Web documents according to the Dublin Core and input a faceted subject heading according to DSIS. Synonymous terms are added to the standard terms in the heading using appropriate symbols. Once the data are entered along with a description and URL of the Web document, the record is stored in the system. More than one faceted subject heading can be assigned to a record depending an the content of the original document. The system stores the surrogates and keeps the faceted subject headings separately after establishing a link. Search is carried out an index entries derived from the faceted subject heading using chain indexing technique. If a single term is input, the system searches for its presence in the faceted subject headings and displays the subject headings in a sorted sequence reflecting an organizing sequence. If the number of retrieved headings is too large (running into more than a page) then the user has the option of entering another search term to be searched in combination. The system searches subject headings already retrieved and look for those containing the second term. The retrieved faceted subject headings can be displayed and browsed. When the relevant subject heading is selected the system displays the records with their URLs. Using the URL the original document an the web can be accessed. The prototype system developed under Windows NT environment using ASP and web server is under rigorous testing. The database and indexes management routines need further development.
  4. Wisniewski, J.: Authority work, Internet resources, and a cataloguer's home page (1998) 0.05
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    Abstract
    Argues that a cataloguer's personal home page, with a list of links to most used sites, simplifies the task of retrieving WWW base documentation for name and subject heading authority records. Highlights selected WWW sites for geographic names, historic buildings and topics in art, suggests reasons for creating one's own site, and offers an example of a personal home page
  5. Devadason, F.J.; Intaraksa, N.; Patamawongjariya, P.; Desai, K.: Faceted indexing based system for organizing and accessing Internet resources (2002) 0.05
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    Abstract
    Organizing and providing access to the resources an the Internet has been a problem area in spite of the availability of sophisticated search engines and other Software tools. There have been several attempts to organize the resources an the World Wide Web. Some of them have tried to use traditional library classification schemes such as the Library of Congress Classification, the Dewey Decimal Classification and others. However there is a need to assign proper subject headings to them and present them in a logical or hierarchical sequence to cater to the need for browsing. This paper attempts to describe an experimental system designed to organize and provide access to web documents using a faceted pre-coordinate indexing system based an the Deep Structure Indexing System (DSIS) derived from POPSI (Postulate based Permuted Subject Indexing) of Bhattacharyya, and the facet analysis and chain indexing system of Ranganathan. A prototype Software System has been designed to create a database of records specifying Web documents according to the Dublin Core and to input a faceted subject heading according to DSIS. Synonymous terms are added to the Standard terms in the heading using appropriate symbols. Once the data are entered along with a description and the URL of the web document, the record is stored in the System. More than one faceted subject heading can be assigned to a record depending an the content of the original document. The System stores the Surrogates and keeps the faceted subject headings separately after establishing a link. The search is carried out an index entries derived from the faceted subject heading using the chain indexing technique. If a single term is Input, the System searches for its presence in the faceted subject headings and displays the subject headings in a sorted sequence reflecting an organizing sequence. If the number of retrieved Keadings is too large (running into more than a page) the user has the option of entering another search term to be searched in combination. The System searches subject headings already retrieved and looks for those containing the second term. The retrieved faceted subject headings can be displayed and browsed. When the relevant subject heading is selected the system displays the records with their URLs. Using the URL, the original document an the web can be accessed. The prototype system developed in a Windows NT environment using ASP and a web server is under rigorous testing. The database and Index management routines need further development.
  6. Cordeiro, M.I.; Slavic, A.: Data models for knowledge organization tools : evolution and perspectives (2003) 0.04
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    Abstract
    This paper focuses on the need for knowledge organization (KO) tools, such as library classifications, thesauri and subject heading systems, to be fully disclosed and available in the open network environment. The authors look at the place and value of traditional library knowledge organization tools in relation to the technical environment and expectations of the Semantic Web. Future requirements in this context are explored, stressing the need for KO systems to support semantic interoperability. In order to be fully shareable KO tools need to be reframed and reshaped in terms of conceptual and data models. The authors suggest that some useful approaches to this already exist in methodological and technical developments within the fields of ontology modelling and lexicographic and terminological data interchange.
  7. Kübler, H.-D.: Digitale Vernetzung (2018) 0.02
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    Abstract
    Vernetzung und Netzwerke finden sich allerorten, haben vielerlei Qualität und Materialität, erfüllen diverse Zwecke und Funktionen und konstituieren unterschiedliche Infrastrukturen, nicht nur kommunikativer und sozialer Art. Mit der Entwicklung und Verbreitung der Informationstechnik, der globalen Transport- und Vermittlungssysteme und endlich der anhaltenden Digitalisierung werden der Begriff und die damit bezeichnete Konnektivität omnipräsent und auf digitale Netze fokussiert, die im Internet als dem Netz der Netze seinen wichtigsten und folgenreichsten Prototypen findet. Dessen Entwicklung wird kompakt dargestellt. Die bereits vorhandenen und verfügbaren Anwendungsfelder sowie die künftigen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) lassen revolutionäre Umbrüche in allen Segmenten der Gesellschaft erahnen, die von der nationalstaatlichen Gesetzgebung und Politik kaum mehr gesteuert und kontrolliert werden, neben unbestreitbar vielen Vorzügen und Verbesserungen aber auch Risiken und Benachteiligungen zeitigen können.
  8. Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000) 0.02
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    Abstract
    Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.397-406
  9. Klau, P.: Wie entstand und entwickelte sich das Internet? (1995) 0.02
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  10. Kammer, M.: Geisteswissenschaftler und Internet (1995) 0.02
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  11. Schaarwächter, M.: Mailinglisten und Mentalität (1995) 0.02
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    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  12. Oßwald, A.: Internet und bibliothekarische Praxis : Anforderungen an Bibliotheken (1995) 0.02
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  13. Schwab, U.: ¬Der Information-Highway und seine Bedeutung für das elektronische Publizieren in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen (1995) 0.02
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  14. Hütter, B.: Grundlagen des Internet (1997) 0.02
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    Source
    Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken: CD-ROM und Online, Kinder und Jugendliche. Red.: H. Grube u. A. Holderried
  15. Gabrys-Deutscher, E.; Tobschall, E.: Zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen als Angebot der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Berücksichtigung der Informationsbedarfe und Informationsgewohnheiten ihrer jeweiligen Zielgruppe ist ein wesentliches Charakteristikum desAngebots der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik: Von Ingenieuren und Physikern gestellte Anforderungen an ein Informationsangebot werden in den Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik umgesetzt, um demAnspruch gerecht zu werden, einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Dabei ist nicht nur bei derAuswahl der bereitgestellten Informationsquellen, sondern insbesondere auch bei derAufbereitung (wie z.B. der sachlichen Erschließung) und Präsentation der Inhalte und Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken auf fachspezifische Gewohnheiten und Konventionen zu achten. Kooperationen z.B. mit Fachwissenschaftlern und mit Informationslieferanten sind für die Bereitstellung eines umfassenden und qualitativ hochwertigen Angebots wesentlich.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.81-88
  16. Ecker, R.: ¬Das digitale Buch im Internet : Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung (1998) 0.02
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    Abstract
    Die elektronische Erfassung aller bedeutenden gedruckten Informationen und ihre Verbreitung über die weltweiten Datennetze in digitalisierter Form oder als Volltext stellt eine der zur Zeit größten Herausforderungen und Chancen für unsere Informationsgesellschaft dar. Der nachstehende Artikel widmet sich der oft gestellten Frage nach den technischen Methoden für die elektronische Erfassung, Erschließung und Bereitstellung gedruckter Vorlagen und beschreibt die wichtigsten Schritte der Digitalisierung und Datenaufbereitung und ihrer technischen und organisatorischen Parameter
    Content
    Beschreibt den Prozeß der digitalisierten Aufbereitung von Text und Bild etc. über Scannen
  17. Hutzler, E.: Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Entwicklung, Stand und Perspektiven (2000) 0.02
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    Abstract
    Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) ist ein von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelter Internet-Service zur Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften. Sie bietet einen schnellen, strukturierten und einheitlichen Zugang zu einem umfassenden Angebot. Neben Such- und Browsingfunktionen stehen titelbezogene Zugangs- und Lizenzinformationen zur Verfügung. Der kooperativ organisierte Dienst wird mittlerweile in vielen Bibliotheken bzw. Forschungseinrichtungen eingesetzt. Der Titelbestand wird gemeinsam erweitert und aktualisiert. Die teilnehmenden Einrichtungen werden bei der Verwaltung ihrer Zugriffsrechte unterstützt und können lokal gültige Benutzerinformationen integrieren. Schließlich ist die EZB mit Bibliothekskatalogen, Fachdatenbanken und digitalen Bibliotheken verknüpft und dadurch in verschiedener Weise in das Dienstleistungsspektrum von Bibliotheken integriert. Es ist geplant, sie weiter auszubauen und um neue Benutzerdienste, wie eine Aufsatzsuche und Alertingdienste, zu erweitern
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.6, S.571-587
  18. Lamprecht, H.: Content-Einbindungen in Intranets und Internet-Portale : maßgeschneiderte Lösungen für Informationsmanagement (2001) 0.02
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    Abstract
    Um Benutzergruppen tagesaktuell, nutzerfreundlich und preiswert über das Unternehmens-, Hochschulnetze oder über das Internet informieren zu können, bilden Intranet- und Portal-Anbindungen ideale Lösungen. Es wird der prinzipielle Aufbau von Intranet- und Portal-Anbindungen dargestellt und die Verfahrensweise bei der Konzipierung und Umsetzung von Lösungen erläutert. Von GBI realisierte Lösungen und die in ihnen umgesetzten Leistungsangebote werden präsentiert
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Bambey, D.: Thesauri und Klassifikationen im Netz : Neue Herausforderungen für klassische Werkzeuge (2000) 0.02
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    Abstract
    Die verstärkte Diskussion über qualitativ bessere Such- und Erschließungsmethoden im Internet führt auch dazu, dass Thesauri und Klassifikation bei Fachanbietern und im wissenschaftlich-bibliothekarischen Bereich verstärkt wieder Thema und auch Gegenstand von Projekten geworden sind. Solche Konjunkturschwankungen sind ein bekanntes Phänomen, denn schon immer haben fachlich-methodische Instrumente in Zeiten technologischer Schübe schlechte Konjunktur. Wenn die technologischen Machbarkeiten dann kritisch überdacht werden müssen und die Probleme der Qualitätssicherung ins Auge fallen, rückt das Problem der Vermittlung technologischer Verfahren mit sach- und inhaltsbezogenen Anforderungen unweigerlich wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses'. Meine Ausführungen richten sich vor allem auf aktuelle Probleme der Produktion und Wiedergewinnung von Informationen oder präziser: von Fachinformationen, Fragen der Qualitätssicherung und die Rolle, die Klassifikationen und Thesauri in diesem Zusammenhang spielen oder spielen könnten. Insbesondere der Aspekt der Nutzerakzeptanz wird hier stärker thematisiert. Der Punkt nettere Ansätze wird etwas eingehender am Beispiel der Vernetzung verschiedener Thesauri und Klassifikationen mittels sogenannter Cross-Konkordanzen erläutert. Im Folgenden beziehe ich mich vor allem auf die Sozialwissenschaften und insbesondere die Erziehungswissenschaft. Dies ist der fachliche Background des Fachinformationssystem Bildung, und des Deutschen Bildungsservers in deren Kontext ich mit den hier angesprochenen Problemen befasst bin
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  20. Oßwald, A.; Koch, T.: Internet und Bibliotheken : ein einführender Überblick (1994) 0.02
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 41(1994) H.1, S.1-31

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