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Schult, T.J.: wissen.wohlfeil.de : Ärger um Bertelsmann-Portal wissen.de (2000)
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- Content
- Die kostenlos nutzbaren Bertelsmann-Lexika und Sachbücher bei wissen.de sorgen für über sieben Millionen Seitenabrufe pro Monat. Vielleicht ließen sich aber viele Surfer nur vom Gewinnspiel anlocken 1. Preis: ein VW Beetle. In den Lostopf kam, wer sich bis zum 1. 8. mit persönlichen Daten registrierte. Doch dann war langes Schweigen, bis ein Journalist nachfragte und Strafantrag stellte. Kurz danach, am 14. 9., gab wissen.de endlich die Gewinner bekannt. (Ohne Befugnis): Intern wird bei der Bertelsmann-Tochter mit harten Bandagen gekämpft. Heinz Wittenbrink, der Vater des Portals, musste nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit die Firma verlassen, nachdem er immer deutlicher die Qualität des Angebots bemängelt hatte. Eine Projektmanagerin, die in die eigene Tasche wirtschaftete, wurde nach Ermittlungen einer internen Kommission fristlos entlassen. Den Bericht dieser Kommission hat Bertelsmann jedoch offenbar nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. Das größere Problem: 'Sie hat Aufträge erteilt, die sie nicht erteilen durfte, so Winfried Seibert, Rechtsanwalt von wissen.de, über die Managerin. Dabei ging es um Filmsequenzen mehrerer Produzenten, welche die Wissens-Site aufpeppen sollten. Klaus Overhoff, Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma OM Produktionen, gibt einen Schaden von -ut drei Millionen Mark an, der seiner Firma entstanden sein soll; bei Zulieferern würden noch einmal vier Millionen dazu kommen. Die Aufträge sollen unter Zeugen mündlich er-teilt worden sein, und man habe sich für diesen Zweck sechs Mal in München getroffen. Nur Material für eine Berliner Pressekonferenz sei bezahlt worden, das ebenfalls nur mündlich bestellt worden war. Nach Auffassung des Rechtsanwalts Seibert gab es allerdings nur Aufträge im Zusammenhang mit dieser Pressekonferenz. Matthias Winter, bei wissen.de verantwortlich für Marketing und Kommunikation: 'Wenn jemand Leistun-en für wissen.de erbringt, soll er auch bezahlt werden. Aber gegen diese haltlosen Vorwürfe werden wir selbst rechtliche Schritte einleiten.' Wie diese aussehen, will Winter allerdings nicht verraten. Der Filmproduzent Overhoff hofft immer noch, dass er bei Bertelsmann einen zuständigen Gesprächspartner findet, dem er seinen Schaden überhaupt vortragen kann - Geschäftsführer Rainer Wittenberg entziehe sich der Konfrontation immer wieder. Einen solchen Fall von Ausbeutung habe er noch nicht erlebt, sagt Overhoff, der nach eigenen Angaben seit 1978 Filme produziert. Am 8. September sei daher bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen Betrugs erstattet worden
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Plath, J.: Glück und Tücke der Volltext-Suche : der neue "Kindler" ist online - Erste Eindrücke (2009)
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- Abstract
- Am 4. September erscheint die neue, dritte Auflage von "Kindlers Literatur Lexikon". Erarbeitet hat sie ein Redaktionsteam um Generalherausgeber Heinz Ludwig Arnold in nur fünf Jahren. Schneller geht es bei 18 Bänden mit insgesamt 14.760 Seiten wohl kaum. Möglich wurde die Rekordzeit durch die elektronische Kommunikation mit den 1500 Autoren aus aller Welt und durch eine gewaltige Datenbank, die die 21.200 Einzeltexte in verschiedenen Bearbeitungsstadien aufnahm. Bald kann jedermann in dieser Datenbank zu Werken der Weltliteratur stöbern in der gedruckten, 32,5 kg schweren Fassung, in der Online-Variante oder in beiden.
- Content
- "Interessenten können sich die Online-Variante schon jetzt bei einigen Buchhändlern zur Probe freischalten lassen. Mit ihr ist der Kindler von Verleger Helmut Kindler bereits in den 50er Jahren nach dem Vorbild italienischer und französischer Werklexika konzipiert und 1965 herausgebracht, die zweite Auflage folgte 1988 in einer für Nachschlagewerke schwierigen Gegenwart angekommen: Die kostenlose Konkurrenz im Netz ließ die Lexikonlegende Brockhaus im letzten Jahr aufgeben. Um so erstaunlicher, dass der Online-Kindler genauso viel kosten wird wie der gedruckte: 1950 Euro (ab 1.1.2010: 2400 Euro). Die Kombination beider Ausgaben ist für 2730 Euro (ab 1.1.2010: 3360 Euro), die Online-Aktualisierung für jährlich 99,95 Euro zu haben. Ob der Metzler Verlag sein erhebliches wirtschaftliches Risiko bei diesem Mammutunternehmen ausgerechnet durch eine prohibitive Preisgestaltung für die Online-Variante vermindern kann? Zumindest ein moderater Kombipreis wäre wünschenswert. Die Käufer erhielten damit das, was Thomas Rohde eine "statusdienliche Komponente" nennt (FR v. 30.6.2009). Das Buch sei "als ein überaus materielles Gut in der kollektiven Wahrnehmung verankert", daher müsse man, so Rohde, für eine gewisse Zeit die Preise für immaterielle E-Books mit einer materiellen Dreingabe rechtfertigen.
Wer sich dennoch für den Online-Kindler entscheidet, den erwartet eine äußerst aufgeräumte Startseite. Hinter jedem Buchstaben verbirgt sich eine überwältigende Liste von Autorennamen. Darunter eine einfache Maske für die Suche im Volltext, in den biographischen Angaben, Biogramme genannt, in den Werken (einzeln oder zusammengefasst zu Werkgruppenartikeln) sowie den Literaturangaben. Bei den Autoren lässt sich nach Lebensdaten, Geschlecht, Geburtsort/-Land und Sterbeort/-Land fahnden, bei den Werken nach Titel, Erscheinungsjahr, Sprache, Haupt- und Untergattung. Die Textfelder sind schreibartentolerant, so dass sowohl "Dostojewski" wie "Dostoevskij" Erfolg hat. Etwas Geduld kann hingegen bei ausländischen Titeln nicht schaden. Denn die achtköpfige Redaktion und die 75 Fachberater für die 231 im Kindler vertretenen Sprachen haben sich zwar für die Anordnung der Werke unter dem Autorennamen entschieden während die letzte Auflage nach dem fremdsprachigen Originaltitel ordnete. Nun bewahrt ausgerechnet der Online-Kindler den originalsprachlichen Titel wie ein Relikt: Bei Dostojewski darf man sich zwischen "Zapiski iz mërtvogo doma" und "Chozjajka" entscheiden und erfährt erst in dem Artikel selbst, dass es sich um "Aufzeichnungen aus einem Totenhaus" und "Die Wirtin" handelt. Faszinierend wäre eine Suchmöglichkeit nach Motiven, Stoffen, Bildern. Was gänzlich fehlt, ist eine Speichermöglichkeit bisheriger Suchen; so aber muss man jedes Mal von Neuem beginnen. Und schmerzlich vermisst man die Möglichkeit, die Lexikontexte mit Bemerkungen, Bewertungen und Erinnerungen an die eigene Lektüre zu versehen. Der gedruckte Kindler hat also unübersehbare Vorteile.
Nur die Online-Variante aber gibt Gewichtungen und Kanonentscheidungen schnell preis. 2349 Biogramme und Werke deutscher Autoren enthält der Kindler. Für Frankreich finden sich 1504, für Italien 778, für den Kongo 29 und für Sri Lanka 32. Wer die deutschen Autoren nach ihrem Geburtsjahr ordnet, findet nur 14, die nach 1960 geboren wurden: neben Ingo Schulze, Durs Grünbein, Felicitas Hoppe und Daniel Kehlmann auch die weithin unbekannte Katrin Seebacher. Die Auswahl wird für einige Diskussionen sorgen. Allerdings kann die Kindler-Redaktion geschmeidig reagieren: Schon jetzt wird an den Online-Aktualisierungen gearbeitet. 50 Texte sollen zum 1.1.2010 folgen, weitere 50 im Laufe des Jahres 2010. Unverständlicherweise ist die Aktualisierung nur mit der Online-Ausgabe zu abonnieren. Als Supplement zur Print-Ausgabe wäre sie ebenso sinnvoll."
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Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006)
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- Abstract
- Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
- Content
- Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
-
Mills, T.; Moody, K.; Rodden, K.: Providing world wide access to historical sources (1997)
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- Abstract
- A unique collection of historical material covering the lives and events of an English village between 1400 and 1750 has been made available via a WWW enabled information retrieval system. Since the expected readership of the documents ranges from school children to experienced researchers, providing this information in an easily accessible form has offered many challenges requiring tools to aid searching and browsing. The file structure of the document collection was replaced by an database, enabling query results to be presented on the fly. A Java interface displays each user's context in a form that allows for easy and intuitive relevance feedback
-
Albert, E.-M.: Adreßbücher und ihr Nutzwert für den Allgemeinen Informationsdienst : Typen und Beurteilungskriterien anhand von acht bis zehn deutsch- und englischsprachigen Beispielen (1980)
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Gorgs, H.: Adreßbücher und ihr Nutzwert für den Allgemeinen Informationsdienst : Typen und Beurteilungskriterien anhand von acht bis zehn deutsch- und englischsprachigen Beispielen (1980)
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Petsch, M.K.: Adreßbücher und ihr Nutzwert für den Allgemeinen Informationsdienst : Typen und Beurteilungskriterien anhand von acht bis zehn deutsch- und englischsprachigen Beispielen (1980)
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Pütz, H.: Adreßbücher und ihr Nutzwert für den Allgemeinen Informationsdienst : Typen und Beurteilungskriterien anhand von acht bis zehn deutsch- und englischsprachigen Beispielen (1980)
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Schmitz, A.: Adreßbücher und ihr Nutzwert für den Allgemeinen Informationsdienst : Typen und Beurteilungskriterien anhand von acht bis zehn deutsch- und englischsprachigen Beispielen (1980)
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Seidel, P.: Adreßbücher und ihr Nutzwert für den Allgemeinen Informationsdienst : Typen und Beurteilungskriterien anhand von acht bis zehn deutsch- und englischsprachigen Beispielen (1980)
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Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000)
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- Abstract
- Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.397-406
-
Balthaus, K.: Allgemeine Jahrbücher und ihr Nutzwert für den Informationsdienst : Auswahl und kritischer Vergleich von mindestens zehn laufend erscheinenden Werken aus dem deutschen und englischen Sprachbereich (1979)
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Henriksen, P.: Allgemeine Jahrbücher und ihr Nutzwert für den Informationsdienst : Auswahl und kritischer Vergleich von mindestens zehn laufend erscheinenden Werken aus dem deutschen und englischen Sprachbereich (1979)
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-
Mischke, I.: Allgemeine Jahrbücher und ihr Nutzwert für den Informationsdienst : Auswahl und kritischer Vergleich von mindestens zehn laufend erscheinenden Werken aus dem deutschen und englischen Sprachbereich (1979)
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Reuter, C.: Allgemeine Jahrbücher und ihr Nutzwert für den Informationsdienst : Auswahl und kritischer Vergleich von mindestens zehn laufend erscheinenden Werken aus dem deutschen und englischen Sprachbereich (1979)
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Informations- und Wissenstransfer in der Medizin und im Gesundheitswesen (1999)
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- Abstract
- Um dem Informationsbedarf in der Lehre, Forschung und Krankenversorgung sowie für die Weiter- und Fortbildung gerecht zu werden, hat sich die Medizin über Jahrtausende hinweg der verschiedensten, meist in technischer Hinsicht am fortgeschrittensten Medien bedient. Mitte der 60er Jahre eröffnete sich eine neue Ära im Informations- und Wissenstransfer durch die Entwicklungsfortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologien. Neue Medien wie CD-ROM-Datenbanken und weltweite Computernetze ermöglichten die Digitalisierung medizinischer Information und erlaubten deren Verbreitung in digitaler Form in Echtzeit. Heute finden wir in der Medizin und im Gesundheitswesen eine Situation vor, in der die neuen digitalen Medien parallel zu den konventionellen Printmedien genutzt werden, diese in manchen Fällen substituieren oder völling neue Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten schaffen. Die erste Euphorie über die neuen Medien wird zunehmend ergänzt durch eine differenziertere Einschätzung der Technikfolgen, welche auch den weitreichenden sozio-kulturellen Auswirkungen Beachtung schenkt
- Content
- Der vorliegende Band enthält Beiträge zur historischen, ethischen und rechtlichen Dimension des Informations- und Wissenstransfers (LAUER, HEUBEL, MEURER), zu Bedarf, Mißachtung und Aggregation medizinischen Wissens (NITZSCHE, KALTENBORN, KOLLER/LORENZ), zu den Medien des Informations- und Wissenstransfers sowie zu seinen Entwicklungsperspektiven (u.a. KALTENBORN, HEIMPEL, HIRSCH, WIßMANN, UMSTÄTTER)
- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.73
-
¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002)
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- Abstract
- Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
-
Schmitz, A.: Faktenauskunftsmittel und 'Elektronische Informationsmittel' : Definition und Typologie sowie Untersuchungen anhand ausgewählter Nachschlagewerke (1992)
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-
Koch, H.-A.: Biographische Lexika (1990)
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- Source
- Welt der Information: Wissen und Wissensvermittlung in Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: H.-A. Koch u.a
-
Polatscheck, K.: Elektronische Nachschlagewerke : Was bieten Bahn- und Postauskunft, ein Hotelführer und ein Atlas auf Disketten? (1991)
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