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Heckel, S.-M.: Cineastische Datenbanken auf CD-ROM als Hilfsmittel der Redaktion : eine vergleichende Studie zu Inhalt und Nutzungsqualität elektronischer Filmlexika (1997)
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- Abstract
- Unter den gegenwärtig angebotenen CD-ROM-Titeln sind cineastische Datenbanken, die filmrelevante Informationen zu Speilfilmen und deren Machern und Mitwirkenden liefern. 2 von ihnen werden auf ihre Praxistauglichkeit im Redaktions- und Verlagsalltag geprüft. Der Informationsgehalt einer jeden Datenbank wird mit Hilfe eines Fragenkataloges getestet und Gestaltung, Übersichtlichkeit, Bedienung und Ausstattung der einzelnen Produkte näher untersucht
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Bohlen, J.T.: ChemGuide und PublishersGuide : Neue spezialisierte Internet-Suchmaschinen des FIZ Chemie Berlin (2000)
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- Abstract
- Suchmaschinen und Web-Verzeichnisse sind gängige Einstiege für Suchen im Internet. Durch die unterschiedlichen Auswahlkriterien, Suchmöglichkeiten und Schwerpunkte der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich jedoch die Suchergebnisse erheblich in Umfang und Inhalt. ChemGuide und PublishersGuide sind Suchmaschinen, die thematisch vorausgewählte Internet-Server im Volltext durchsuchen. Eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche in Verbindung mit vielseitigen Suchfunktionen verbessern die Qualität der Suchergebnisse erheblich. Gefundene Seiten können innerhalb der Suchmaschine betrachtet werden, die gefundenen Suchbegriffe werden im Dokument markiert
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.351-354
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Mit gemeinsamer Such- und Findemaschine : ZBMed und DIMDI (2002)
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- Abstract
- DIMDI und die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (beide Köln) haben die gemeinsame Suchmaschine www.medpilot.de gestartet. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die gleichzeitigen Suchmöglichkeiten in den Datenbanken des DIMDI (zum Beispiel Medline, Cancerlit und Toxline) und der ZBMed (etwa CCMed, Bibliothekskatalog und Linkdatenbank) über eine Oberfläche sollen vor allem von Ärzten genutzt werden. Mit den Möglichkeiten der Profirecherche. Bei Verfügbarkeit ist die direkte Dokumentbestellung oder der OnlineZugriff auf Volltexte möglich. Gefundene Buchtitel können über eine integrierte Schnittstelle im Buchhandel bestellt werden.
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Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003)
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- Abstract
- Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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Danowski, P.; Pfeifer, B.: Wikipedia und Normdateien : Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei (2007)
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- Abstract
- Wikipedia und Bibliotheken haben das gleiche Ziel: die einfache und schnelle Wissensvermittlung. Mit der Vernetzung der unterschiedlichen Informationsangebote im Internet wird Wissen umfassend zugänglich gemacht. Ein Beispiel für die Vernetzung zwischen Wikipedia und Bibliothekskatalogen ist die Kooperation mit der Personennamendatei, der Normdatei für Personennamen. Der Artikel möchte beleuchten, wie diese Kooperation funktioniert und welchen Nutzen sie hat.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.149-155
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Gierke, B.; Mangei, J.; Merz, D.; Simon, S.: Fachinformationsdienst Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft : ein Werkstattbericht (2019)
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- Abstract
- Nach einem kurzen Rückblick auf die Vorgeschichte des Fachinformationsdienstes Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft (FID BBI) sowie einer Skizze zum Stand der Fachinformationsdienste im Allgemeinen bietet der vorliegende Bericht aus der Werkstatt des FID BBI vor allem Aussagen zu den Erwerbungskriterien des Dienstes und Informationen zu dem kürzlich freigeschalteten Portal. Die Angaben sollen dem Austausch mit der bibliothekarischen und fachlichen Community dienen und schließen daher auch offene Fragen und noch unerreichte Meilensteine ein.
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Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2003 : Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 3 Bde.: Geistes- und Sozialwissenschaften - Medizin - Naturwissenschaften - Technik (2002)
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- Abstract
- Das traditionsreiche, umfangreichste und wohl bedeutendste Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, erscheint jetzt in seiner 19. Ausgabe. In drei Bänden werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in der Regel habilitiert und an einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Institution tätig sind, mit ihren wichtigsten bio- und bibliographischen Daten vorgestellt. Da gerade auch in den Naturwissenschaften Forschungsschwerpunkte über Aufsätze vermittelt werden, wurde wieder eine Auswahl der wichtigsten Veröffentlichungen in Zeitschriften, Sammelwerken und Lexika berücksichtigt. Ebenso sind Übersetzungen fremder Werke aufgeführt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedenen Disziplinen in einem Alphabet Die bewährte Tradition fortführend und bestärkt durch die überaus positive Resonanz werden die Gelehrten aller Fachrichtungen - Naturwissenschaften, Medizin, Technik, Geistes- und Sozialwissenschaften - einzig nach dem Alphabet geordnet. Insgesamt 71.800 aktualisierte und neue Einträge Die Tradition der neutralen, die wissenschaftlichen Leistungen nicht bewertenden Verzeichnung lebt auch in der 19. Ausgabe fort. Nach wie vor versteht sich der Kürschner als "Dokument der Entwicklung der deutschsprachigen Wissenschaft im Spiegel der sie gestaltenden Persönlichkeiten", als Organ, dessen Hauptanliegen ein möglichst vollständiges Bild der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft ist. Mit 71.800 Einträgen - davon über 7.000 zum ersten Mal in dieser Ausgabe - ist er diesem ehrgeizigen Ziel sehr nahe gekommen. Mit ausführlichem, informativem Anhang Abgerundet wird die 19. Ausgabe durch einen ausführlichen, aktualisierten Anhang. In diesem finden sich ein Nekrolog, der die seit der letzten Auflage von 2001 verstorbenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auflistet, ein Fachgebietsregister, ein Festkalender, ein Verzeichnis wissenschaftlicher Verlage mit Anschrift und verlegerischem Schwerpunkt und schließlich eine Adressliste aller deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen.
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¬Die Welt für Kids wird bunt (2003)
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- Abstract
- Vor Kurzem startete auf wissen.de ein eigener Bereich für Kids. Unter www.wissen.de/bunt wird Spannendes, Wissenswertes und Unterhaltsames für Kinder und Jugendliche in der Kernzielgruppe zwischen sechs und vierzehn Jahren präsentiert.
- Content
- "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."
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Diepold, P.; Martin, N.; Dobratz, S.; Schulz, M.: Vom DFG-Projekt "Dissertationen Online" zu DissOnline.de (2001)
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- Abstract
- Die Abschlusstagung des Projekts "Dissertationen Online" in Berlin am 30. und 31. Oktober 2000 endete nicht mit einem Schlussstrich für das Projekt, sondern mit einem Aufruf zur Beteiligung an der Fortführung der Ideen und des Konzepts unter der Schirmherrschaft Der Deutschen Bibliothek: "DissOnline.de". Dieses Unternehmen resultiert aus zwei Jahren Entwicklungsarbeit an den Standorten Berlin, Duisburg, Oldenburg, Erlangen und Göttingen im Projekt "Dissertationen Online", dessen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern auf dieser Tagung vorgestellt wurden. Exemplarisch für den Bereich der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten hat das DFG-Projekt "Dissertationen Online" Lösungen und Hilfen für Erstellung, Erschließung, Retrieval und Archivierung solcher Schriften entwickelt. Diese Hilfen und Werkzeuge betreffen Fragen urheberrechtlicher Natur zwischen Autoren, Fakultäten und Bibliotheken, sowie Der Deutschen Bibliothek und den Verlagen, die Strukturierung von Metadaten und Volltexten zur dokumentarischen Erschließung, die Suchverfahren für Metadaten und Volltexte auf den Servern der Hochschule und der Deutschen Bibliothek, die Formate für Darstellung, Druck, Retrieval und Archivierung, die Konzeption des Workflow zwischen Autoren, Fakultäten, Bibliotheken und Der Deutschen Bibliothek, die Archivierung auf zertifizierten Dokumentservern der Universitäten, sowie die Konzeption einer hoch qualitativen Unterstützung der Autoren, die unter anderem eine Umsetzung in multimediale Hilfen und Schulungsmaterialien für alle Beteiligten vorsieht. Alle diese Lösungen favorisieren dabei offene Standards und sind mit den internationalen Partnern der "Networked Digital Library of Theses and Dissertations" (NTLTD) abgestimmt
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Munzinger-Archiv GmbH: Standardwerke von Duden jetzt in Munzinger Online (2010)
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- Abstract
- Ab sofort bietet der Informationsdienstleister Munzinger-Archiv GmbH den Online-Zugriff auf drei Standardwerke von Duden. Auf www.munzinger.de können »Die deutsche Rechtschreibung«, das »Deutsche Universalwörterbuch« und »Das große Fremdwörterbuch« genutzt werden.
- Content
- "Schon bisher standen ausgewählte Duden-Publikationen in Munzinger Online zur Auswahl, jetzt erweitert Munzinger sein digitales Angebot: Die drei viel genutzten und anerkannten Duden-Publikationen können einzeln oder in beliebiger Kombination abonniert und mit bestehenden Abonnements in Munzinger Online verknüpft werden. »Dank der Integration der Standardwerke von Duden können wir unseren Kunden eine komplette, komfortable und zuverlässige Wissensdatenbank anbieten«, sagt Geschäftsführer Ernst Munzinger. Munzinger Online bietet Datenbanken mit Biografien von Personen aus Politik, Wirtschaft, Sport, Film, Literatur, Musik und Kultur sowie die Informationsdienste Länder, Gedenktage und die zeitgeschichtliche Chronik. Ergänzt wird das Angebot durch die Literaturdienste KLG und KLfG sowie die Komponisten-Datenbank KDG aus der edition text + kritik, die Brockhaus Enzyklopädie sowie die drei Duden-Publikationen. »Die deutsche Rechtschreibung« ist das Standardwerk, wenn es um Rechtschreibung und Grammatik geht. Mit rund 135000 Stichwörtern, mehr als 500000 Beispielen, Bedeutungserklärungen und Angaben zu Worttrennung, Aussprache, Grammatik, Etymologie und Stil lässt der Rechtschreib-Duden keine Frage offen. Das »Deutsche Universalwörterbuch« ist das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. Es ersetzt in Munzinger Online das bisher angebotene »Große Wörterbuch der deutschen Sprache« von Duden und bietet einen einfachen und schnellen Zugriff auf alles Wissenswerte zur deutschen Sprache. »Das große Fremdwörterbuch« erklärt mehr als 85 000 aktuelle und traditionelle Fremd- und Fachwörter. Firmen und Institutionen können einen kostenlosen, zweiwöchigen Testzugang zu den Duden-Publikationen in Munzinger Online beantragen."
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Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004)
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- Abstract
- Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
- Footnote
- Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294
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Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001)
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- Abstract
- ILEKS (Internet-Lektoratsservice) als Nachnutzung des BINE-Projekts läuft derzeit als Initiative der Stadtbibliotheken in Bremen, Berlin, Paderborn und Hannover sowie der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Konsortialpartner wählen zu den Themenbereichen "Reisen", "Krebs", "Computer", "Computerspiele", "Kriminalliteratur", "Musik" sowie "Berlin" und "Bremen" Internetquellen aus, bewerten und erschließen sie. Um diesen Dienstleistungsservice thematisch zu erweitern, muss die Beteiligung auf eine breitere Basis gestellt werden. Dazu gibt es eine Initiative des dbv, die mit externer Finanzierung durch zwei private Partner, der Bertelsmann-Stiftung und der SISIS GmbH, ein weiterführendes Projekt "Internetbibliothek. de" ins Leben gerufen hat. Das Konzept ILEKS und die bis dato gemachten Erfahrungen sind ein wichtiger Meilen- und Baustein der Online-Distribution neuer Servicedienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken für Wissen und Information!
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.44-50
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Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003)
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- Abstract
- Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
-
Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006)
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- Abstract
- Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.337-342
-
Langanke, D.: ¬Das Chemische Zentralblatt im Wandel der Zeiten : der Weg von der gedruckten zur elektronischen Ausgabe (2009)
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- Abstract
- Der Artikel beruht auf der gleichnamigen Diplomarbeit und konzentriert sich auf die zwei wichtigsten Aspekte - die historische Entwicklung und Merkmale des "Chemischen Zentralblatts" sowie dessen Digitalisierung. In der Diplomarbeit wird die älteste Referatezeitschrift für die Chemie, das "Chemische Zentralblatt", im Wandel der Zeiten unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte behandelt. Im ersten Hauptteil der Arbeit wird das "Chemische Zentralblatt" als klassisches gedrucktes Informationsmittel betrachtet, wobei die Entstehungs-und Entwicklungsgeschichte, der sich verändernde Aufbau, die verschiedenen inhaltlichen Komponenten und Recherchemöglichkeiten berücksichtigt werden, sowie eine Analyse der Qualität der Kurzreferate und der Indexierung durchgeführt wird. Die Ausführungen werden durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht. Ergänzend werden weitere gedruckte Informationsmittel wie "Chemical Abstracts", Beilsteins "Handbuch der Organischen Chemie" und Gmelins "Handbuch der Anorganischen Chemie" in die Betrachtungen einbezogen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit wird das Projekt der Fachinformationszentrum Chemie Berlin GmbH vorgestellt, in dessen Verlauf das "Chemische Zentralblatt" digitalisiert und ein dazugehöriges Informationssystem aufgebaut wurde. Im Rahmen einer Nutzbarkeitsanalyse werden die Benutzeroberfläche und die Suchmöglichkeiten beschrieben und anhand von konkreten Recherchebeispielen demonstriert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.143-150
-
¬Die Digitale Bibliothek (DigiBib) : 10-jähriges Jubiläum (2009)
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- Content
- "10 Jahre DigiBib! Der Rückblick auf 10 Jahre Erfolgsgeschichte, aktuelle Anwenderberichte und der Ausblick auf neue Entwicklungen waren Thema der Jubiläumsveranstaltung am 12.11.2009 in Köln, die gleichzeitig das diesjährige Anwendertreffen der Digitalen Bibliothek (DigiBib) beinhaltete. Kundenbibliotheken und Partner feierten dieses Jubiläum im offiziellen und festlichen Rahmen. Seit dem Startschuss zur Digitalen Bibliothek NRW im Jahr 1999 hat sich die DigiBib von einem reinen Metasuchportal zu einem vielseitigen digitalen Dienstleistungsbündel entwickelt: von der Verknüpfung mit Lieferdiensten bis zur vollständigen Integration der Online-Fernleihe, vom Projekt Digitale Öffentliche Bibliothek bis zum Aufbau regionaler Portale in Stadt- und Kreissichten, vom Linkresolver für externe Anwendungen zur modularen Einbeziehung weiterer Dienste. Es folgten DigiLink und DigiAuskunft als integrale Bestandteile des digitalen Dienstleistungsportfolios, begleitet von dem fortschreitenden Aufbau des Angebotes digitaler Inhalte in der Metasuche und nicht zuletzt die aktuelle neue und barrierefreie Benutzeroberfläche im Stil der neuen Rechercheanforderungen. Web 2.0, Suchmaschinentechnologie und vollständig integrierte externe Dienste sind die aktuellen Rahmenbedingungen auf dem Weg einer kontinuierlichen Weiterentwicklung für und im Auftrag der heute 213 Kunden."
- Footnote
- Vgl.: Weitere Informationen und Programm-Details zur Veranstaltung finden sich unter http://www.hbz-nrw.de/angebote/digitale_bibliothek/.
-
Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000)
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- Abstract
- "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
- Series
- Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
- Source
- Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
-
Kühnlenz, A.: ¬Der Deutsche Bildungsserver : vom Meta-Informationssystem zum integrierten Online-Service (2001)
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- Abstract
- Bevor Informationsangebot und inhaltliche Struktur des Deutschen Bildungsservers (DBS) anhand der wichtigsten Features dieses "nationalen Webportals" zum deutschen Bildungswesen konkreter erläutert werden, einige Hintergrunddaten zur Entstehungsgeschichte, zum bildungspolitischen Kontext und zu dem den DBS tragenden Kooperationsverbund. Das seinerzeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pilotprojekt Deutscher Bildungsserver wurde seit August 1996 an der Abteilung Pädagogik und Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entwickelt. Mit der im Oktober 1999 erfolgten Einrichtung einer zentralen Geschäftsstelle am Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt a. M. ist der DBS in das Stadium kontinuierlicher institutioneller Förderung eingetreten. Ein Steuerungsgremium aus Vertretern des Bundes und der Länder sowie Sachverständigen begleitet die weitere Entwicklung des Projektes. Die Geschäftsstelle am DIPF, zuständig für die Gesamtkoordination und fünf der momentan sechs zentralen Redaktionsbereiche, kooperiert eng mit der Abteilung Pädagogik und Informatik der HU, der weiterhin die technische Betreuung und Weiterentwicklung des Servers obliegt, sowie dem in München ansässigen Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), das redaktionell verantwortlich zeichnet für das Themengebiet Schule sowie für das dem DBS assoziierte Bildungsportal Schulweb
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Virtueller Fachführer Government Information (2004)
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- Content
- "Umfassende Liste nationaler und internationaler Internetquellen online Seit kurzem weist der virtuelle Fachführer Government Information der Staatsbibliothek zu Berlin den Weg zu amtlichen Dokumenten aller Art aus rund 50 Ländern. Unter http://amtsdruckschriften.staatsbibliothek-berlin.de/ de/links/internetquellen sind nach Sachgruppen und nach Ländern sortierte Links zu Portalen und Datenbanken mit amtlichen Veröffentlichungen von Regierungen sowie bedeutenden Organisationen und Institutionen aufgeführt. Die fachliche Breite der rund 800 Internetquellen reicht von Gesetzesblättern und Parlamentsprotokollen über Statistiken, Verfassungen, Staatshandbücher und wissenschaftliche Publikationen staatlicher Forschungseinrichtungen bis zu Ausstellungskatalogen nationaler Museen. Entsprechend dem Sammlungsprofil der Staatsbibliothek berücksichtigt der virtuelle Fachführer besonders die Angebote west- und osteuropäischer sowie ostasiatischer Staaten, der USA und Kanadas, nationaler Parlamente, der EU und der UNO. Die allgemeinen Informationsquellen werden ergänzt durch Links zu Fachinformationen aus den Bereichen Politik, Recht, Bildung, Kultur, Gesundheitswesen, Informationstechnik und Datenschutz, Umwelt, Wirtschaft sowie zum Thema E-Government. Bei einzelnen Staaten findet der Nutzer u.a. landeskundliche Portale, Regierungs-, Bürger- oder Verwaltungsportale, Links zu Staatsverlagen und amtlichen Statistiken, zu den Nationalbibliotheken und -archiven sowie zu den nationalen Rechtsquellen. Die im Fachführer besonders hervorgehobene Rubrik PARLAMENTE setzt das in der Staatsbibliothek zu Berlin gepflegte Sondersammelgebiet mit überwiegend gedruckten Parlamentsschriften in elektronischer Form fort. Zu finden sind Sitzungsprotokolle und andere parlamentarische Materialien aus den oben genannten Schwerpunktländern sowie des Deutschen Bundestages, des Bundesrates und der 16 deutschen Landesparlamente."
-
Bittner, E.: Auskunfts- und Informationssysteme in Datex-J (1994)
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- Abstract
- Beitrag ist die komprimierte Überarbeitung von Seminarunterlagen für eine im September 1993 geplante, wegen einer plötzlichen Erkrankung des Co-Referenten leider abgesetzte Fortbildungsveranstaltung von AKRIBIE. Themen sind die (umfangreichen) Benutzerkomponenten, die Datex-J zur Verfügung stellt und von denen die dargestellten Auskunfts- und Informationssysteme lediglich einen schmalen Ausschnitt der Leistungsfähigkeit dieses Dienstes darstellen. Gezeigt wird, wie die aufliegenden Informationen strukturiert sind, wie man bestimmte Grundfunktionen anwählt oder welche Seitennummern in der Dialogführung besonders wichtig sind. Aus dem äußerst heterogenen und nicht leicht durchschaubaren Angebot illustrieren wir Ihnen dann aus verschiedenen Sachbereichen einige exemplarische und aktuelle Informations-beispiele dieses elektronischen Mediums. Eine Literaturauswahl, ein Hinweis auf online- und offline-Datenbanken und die Vorstellung eines für den professionellen Umgang mit Datex-J wichtigen Current-Contents-Dienst beschließen den text