Search (329 results, page 5 of 17)

  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Grudowski, S.: Innerbetriebliches Informationsmarketing (2004) 0.02
    0.015489022 = product of:
      0.06195609 = sum of:
        0.06195609 = weight(_text_:und in 3921) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06195609 = score(doc=3921,freq=6.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 3921, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3921)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Marketingplanung innerbetrieblicher IuD-Abteilungen konkretisiert sich in folgenden vier Schritten: - Informationsproduktplanung, - Informationspreisplanung, - Informationsdistributionsplanung und - Kommunikationsplanung.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.02
    0.015489022 = product of:
      0.06195609 = sum of:
        0.06195609 = weight(_text_:und in 874) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06195609 = score(doc=874,freq=24.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 874, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=874)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  3. García Barrios, V.M.: Informationsaufbereitung und Wissensorganisation in transnationalen Konzernen : Konzeption eines Informationssystems für große und geographisch verteilte Unternehmen mit dem Hyperwave Information System (2002) 0.02
    0.015489022 = product of:
      0.06195609 = sum of:
        0.06195609 = weight(_text_:und in 0) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06195609 = score(doc=0,freq=24.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 0, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=0)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Transnationale Konzerne haben einen dringenden Bedarf an einer umfassenden Lösung für ihre Intranetsysteme. Die spezifischen Anforderungen an ein wissensbasiertes Informationssystem sind vielfältig, die kritischsten davon sind aber allgemein gültig und ergeben sich aufgrund der stark vernetzten und geographisch verteilten Struktur des Konzerns. In unterschiedlichen Wissensdisziplinen, insbesondere Wissensmanagement, Informationsmanagement, Datenmanagement und Wissensorganisation, versucht man, oftmals in den einzelnen Disziplinen isoliert, die Erfüllung spezifischer Anforderungen zu implementieren. Nicht selten auf eine ineffektive Weise. Die nachfolgende Arbeit verfolgt deshalb einen ganzheitlichen Ansatz über die Wissensdisziplinen, um den umfangreichen Anforderungen gerecht werden zu können. Im Untersuchungsbereich der vorliegenden Arbeit wird die Problematik aus der Sicht der wichtigsten involvierten Wissensdisziplinen beleuchtet, um nach vorhandenen bzw. etablierten Lösungsansätzen zu suchen. Die spezifischen Einflussbereiche der Disziplinen auf Intranetlösungen werden überprüft und kritischen Aspekten von Anforderungen (beispielsweise 'starke örtliche Verteilung vs. Systemtransparenz', 'Replikationsmaßnahmen vs. Systemperformanz' oder 'semantische Wissensmodelle vs. bedarfsgerechten Wissenszugang') gegenübergestellt. Jede Disziplin bietet effiziente und effektive Lösungen für unterschiedliche Aspekte, es konnte jedoch kein umfassendes Gestaltungsmodell, welches die spezifischen Lösungsansätze der Disziplinen vereint, im Rahmen des Rechercheprozesses identifiziert werden. Aufgrund des oben beschriebenen Sachverhalts wird im Gestaltungsbereich dieser Arbeit ein zweiteiliges Technisches Gestaltungsmodell vorgestellt. Es besteht aus einem strategischen Analyseschema und einem funktionalen Komponentenschema, und berücksichtigt die Einflussbereiche oben erwähnter Wissensdisziplinen. Basierend auf der konkreten Anforderung einer Intranetlösung für einen transnationalen - und anonymisiert dargestellten - Konzern, wird das vorgestellte Modell angewandt, und auf Basis des Hyperwave Information Servers die technische Umsetzung eines wissensbasierten Informationssystems, von dem beispielhaft zwei Module näher beschrieben werden, gezeigt.
    Imprint
    Graz : Technische Universität / Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte neue Medien (IICM)
  4. Schulze, M.: Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung : Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften (2010) 0.02
    0.015489022 = product of:
      0.06195609 = sum of:
        0.06195609 = weight(_text_:und in 276) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06195609 = score(doc=276,freq=24.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 276, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=276)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der KEG geförderte eContentplus-Projekt "LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  5. Ballod, M.: Information und Wissen im Griff : effektiv informieren und effizient kommunizieren (2011) 0.02
    0.015489022 = product of:
      0.06195609 = sum of:
        0.06195609 = weight(_text_:und in 516) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06195609 = score(doc=516,freq=24.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 516, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=516)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In der medialen Arbeitswelt wird der souveräne Umgang mit Informationen zur Schlüsselqualifikation. Dieses Arbeitsbuch leitet zum praxisorientierten Selbststudium an, indem es konkrete Tipps und Tricks zum Erwerb von Informationskompetenz enthält. Gehen wir mit diesen Informationen planvoll, systematisch und zweckmäßig um? Nutzen wir sie effektiv und effizient als Ressource zum Aufbau eigenen Wissens? Fühlen wir uns der Informationsflut noch gewachsen? Haben wir die nötigen Fertigkeiten jemals richtig gelernt? Anhand typischer Anforderungen werden mögliche Lösungen und zielführendes Verhalten aufgezeigt; Checklisten dienen der einfachen Selbstkontrolle. Das Arbeitsbuch führt damit in das komplexe Thema des optimalen medialen Informierens ein.
    Footnote
    Rez. in: iwp 62(2011) H.4, S.206 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Arbeitsbuch betrachtet Matthias Ballod den Umgang mit Information und Wissen in erster Linie als Herausforderung intellektueller, menschlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dies trifft für ihn sowohl in unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen, Hierarchieebenen, aber auch in allen Phasen persönlicher Bildung, in Schule, Studium und Beruf zu. . . . Das vorliegende Buch ist die konsequente Weiterentwicklung der Konzepte in Matthias Ballods 540-seitigen Habilitationsschrift "Informationsökonomie - Informationsdidaktik - Strategien zur gesellschaftlichen, organisatorischen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung", die 2007 im selben Verlag erschien. Insbesondere merkt man den Einfluss seiner Erkenntnisse aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Linguistik sowie der Medienpädagogik."
  6. Ratzek, W.; Zwicker, M.: Integriertes Wissensmanagement als strategischer Erfolgsfaktor der Zukunft? (1999) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 5091) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=5091,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 5091, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5091)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Information, sowie die Bildung neuen Wissens durch die Mitabeiter bestimmen die Positionierung eines Unternehmens im Wettbewerb. Im Zuge der Globalisierung ist aber kein Unternehmen, das eine kritische Größe überschreitet, mehr in der Lage, ausnahmslos durch Individuen relevante Information aufzunehmen, zu filtern, zu verknüpfen und anderen in Form organisatorischen Wissen gleichzeitig, überall auf der Welt, aktuell zugänglich zu machen. Hier liegt aber das strategische Potential von transnationalen Informations- und Kommunikationssystemen (TIKS) sowie der zukünftigen Weiterentwicklung von Wissensmanagementsystemen als Informations- und Wissensdrehscheibe einer neuen Netzwerkorganisation. Im folgenden soll ein ganzheitlicher Wissensmanagementansatz diskutiert werden, welcher den Mitarbeiter als Wissensträger in den Mittelpunkt stellt und gleichsam die Komponenten Technologie, qualifizierung, Organisation und Strategie umfaßt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.6, S.339-346
  7. Thomssen, G.: Auf dem grossen Sprung (2000) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 5658) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=5658,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 5658, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5658)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Information, Kommunikation und Wissen werden in der künftigen Gesellschaft immer bedeutender und für die Wirtschaft zum entscheidenden Produktionsfaktor
    Content
    "... eine einzige Wochenendausgabe der FAZ konfrontiert uns mit mehr Informationen, als die Menschen im 18. Jahrhundert während ihres ganzen Lebens erhalten haben" "Im Vergleich zu Produktionsfaktoren wie Rohstoffen, Grund und Boden, Geld und Sachkapital gewinnt das Humankapital - konkret: das Wissen in den Köpfen qualifizierter Mitarbeiter - zunehmend an Bedeutung" " Das möglichst produktive Zusammenspiel der Menschen und der Informations- und Wissensprozesse zu organisieren ist die Aufgabe einer noch sehr jungen Disziplin, des Knowledge-Managements. Dabei zeigt sich, dass im Wissens-Management nicht die Technik, sondern der Mensch der Engpass ist"
  8. Koenemann, J.; Lindner, H.-G.; Thomas, C.: Unternehmensportale : Von Suchmaschinen zum Wissensmanagement (2000) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 6233) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=6233,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 6233, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6233)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Aufgabe des Wissensmanagements ist es, den Mitarbeitern im Unternehmen entscheidungs- und handlungsrelevante Informationen bereitzustellen und die Mitarbeiter bei der intelligenten Verarbeitung dieser Informationen zu unterstützen. Ein hierzu genutztes Werkzeug von wachsender Bedeutung sind Unternehmensportale. Wir beschreiben kurz die Entwicklung von Portalen im World Wide Web (WWW), um dann Web-Portale von verschiedenen Arten von Unternehmensportalen abzugrenzen. Wir zeigen erwartete Funktionalitäten auf und stellen ein 5-Schichten Modell einer Gesamtarchitektur für Portale dar, welche die wesentlichen Komponenten umfasst. Im Anschluss werden die Besonderheiten der organisatorischen Realisierung und im Ausblick der Übergang von Portalen zum ,ubiquitous personalized information supply", der überall verfügbaren und individuellen Informationsversorgung behandelt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.325-334
  9. Kind, J.: ¬Der Weg zur unternehmensweiten Informationsbasis : Vorgehensweise bei der Einführung von Dokumenten-Management-Systemen aus Anwendersicht (1994) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 6381) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=6381,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 6381, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6381)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In diesem Artikel werden die wichtigsten Ergebnisse eines Projekts vorgestellt, das der Verfasser im Rahmen eines Praxissemesters gemeinsam mit der englischen Unternehmensberatung PSP Associates durchgeführt hat. Im Rahmen einer 5-monatigen Studie wurden Vorgehensweise und Strategien untersucht, die europäische Untzernehmen und Behörden bei der Einführung und Implementierung von elektronischen Dokumenten-Management-Systemen verwenden. Zu diesem Zweck wurden 100 aktuelle Fallstudien aus England, Deutschland, Italien und Frankreich analysiert sowie schriftliche und mündliche Interviews mit einer Auswahl von Anwenderorganisationen durchgeführt. Aus den Fallstudienanalysen und den Interviewergebnissen wurden Empfehlungen abgeleitet, die potentielle Anwender bei der Einführung von elektronischen Dokumenten-Management-Systemen beachten sollten
  10. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 741) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=741,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 741, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=741)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
    Content
    Enthält die Abschnitte: Pädagogische Grundlegung - Potenziale neuer Medien für die Aus- und Weiterbildung - Eigenverantwortliches Lernen mit neuen Medien - Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien - Kooperatives Lernen mit neuen Medien - Instruktionale Unterstützung mit neuen Medien - Veränderte Rollenverteilung und strukturelle Veränderungen durch neue Medien
  11. Wille, R.: Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft (2002) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 1547) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=1547,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 1547, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1547)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Begriffliche Wissensverarbeitung ist einem pragmatischen Wissensverständnis verpflichtet, nach dem menschliches Wissen in einem offenen Prozess menschlichen Denkens, Argumentierens und Kommunizierens entsteht und weiterlebt. Sie gründet sich auf eine mathematische Begriffstheorie, die auf das wechselseitige Zusammenwirken von Formalem und Inhaltlichem ausgerichtet ist. Wie diese theoretische Konzeption in der wirtschaftlichen Praxis zur Wirkung kommt wird erläutert anhand der Kernprozesse des organisationalen Wissensmanagements, d.h. nach G. Probst et al. anhand von Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung; jeweils an einem Beispiel wird der Einsatz spezifischer Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung demonstriert. Abschließend wird auf den prozesshaften Wirkungszusammenhang von Wissenszielen und Wissensbewertungen mit den Kernprozessen aus Sicht der Begrifflichen Wissensverarbeitung eingegangen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.3, S.149-160
  12. Elsner, S.H.: Interaktives Wissensmanagement durch Knowledge Communities (2002) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 1872) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=1872,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 1872, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1872)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.5, S.269-276
  13. Knowledge management und Business Intelligence : Vol.1: Knowledge matters - Vol.2: Knowledge directions (2002) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 2292) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=2292,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 2292, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2292)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wettbewerbsvorteile werden in Zukunft nur noch die Unternehmen erlangen, denen es gelingt, Informationen in Wissen zu verwandeln. Die zwei Welten Business Intelligence und Knowledge Management wachsen vor diesem Hintergrund zusammen. Der Herausgeber, Leiter des Instituts für Managementinformationssysteme und des Instituts für Knowledge Management, zeigt in diesem Buch die zunehmende Integration der beiden Bereiche. Das Buch bringt damit Transparenz in einen der größten IT-Wachstumsmärkte. Mehrere Studien, etwa des Fraunhofer Instituts, beleuchten den relevanten Markt und geben wichtige Orientierungshilfen. Anhand einer Vielzahl von Beispielen wird gezeigt, welchen Nutzen der Einsatz hockentwickelter Analysewerkzeuge und die Entwicklung von Lösungen für das Wissensmanagement heute bereits erbringen. Ebenfalls sehr hilfreich für Praktiker ist die umfangreiche Anbieterliste. Einen raschen Überblick über die wichtigsten KM- und BI-Begriffe bietet ferner das integrierte Glossar.
  14. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2005) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 4442) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=4442,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 4442, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4442)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen. Mit der Aufnahme des zusätzlichen Kapitels "Wissensbasierte Geschäftsprozessmodellierung" und dem damit verbundenen Ausbau des Themas "Wissensmanagementsystem" wird nunmehr das gesamte Themengebiet "Wissensmanagement" abgedeckt.
  15. Christ, O.: Content-Management in der Praxis : Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale (2003) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 4447) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=4447,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 4447, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4447)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Content-Management in der Praxis beschreibt anhand von illustrativen Fallbeispielen Lösungskonzepte für den erfolgreichen Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale. Mit klarem Blick für die betriebliche Realität entwickelt der Autor ein integriertes Modell für das Content-Management, auf dessen Basis die einzelnen Fragestellungen der Arbeit analysiert und strukturiert werden. Neben strategischen Elementen beschreibt das Buch eine integrierte Architektur für das Content-Management multikanalfähiger Portale, die Prozessmodelle und darauf ausgerichtete Software-Funktionen des Content-Management enthält. Das Buch zeigt Unternehmen Wege auf, um aus unterschiedlichen Ausgangssituationen heraus ein effizientes und am betrieblichen Nutzen ausgerichtetes Content-Management zu erzielen. Die Darstellung auch komplexer Themenstellungen in klarer und allgemeinverständlicher Sprache erleichtert dem Leser den Einstieg in die teilweise unübersichtliche Materie.
  16. Seidler-de Alwis, R.: Informations- und Wissensmanagement im deutschen Mittelstand : Fokus "externe Informationsbeschaffung" (2011) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 884) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=884,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 884, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=884)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Zukunft deutscher mittelständischer Unternehmen wird auch davon abhängen wie gut diese, das für sie relevante Wissen systematisch nutzen. Trotzdem wird der externen Informationsbeschaffung als Bereich des Informations- und Wissensmanagements nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt jedoch eindeutige Erfolgsfaktoren und Barrieren im Umgang mit externen Informationen für mittelständische Unternehmen. Die Bedeutung von Informationen als Rohstoff für Entscheidungsprozesse wird nicht unterschätzt, vielmehr der Bedarf an strukturierter Informationsversorgung. Es gibt jedoch einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von qualitätsgeprüften, externen Informationsquellen und den Bereichen der Internationalisierung, des Innovationsmanagements und der Marktund Wettbewerbsanalyse.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.149-158
  17. Klar, J.; Enke, H.: Forschungsdaten in der Gruppendomäne : zwischen individuellen Anforderungen und übergreifenden Infrastrukturen (2013) 0.02
    0.015333349 = product of:
      0.061333396 = sum of:
        0.061333396 = weight(_text_:und in 2158) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061333396 = score(doc=2158,freq=12.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.42016557 = fieldWeight in 2158, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2158)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Gerade die Forschungsdaten, die innerhalb von wissenschaftlicher Zusammenarbeit anfallen, werden mehr und mehr zur Hauptressource der wissenschaftlichen Arbeit. Für diese Daten der sog. Gruppendomäne stehen jedoch nur unzureichende Infrastrukturen bereit. Angeregt durch die Diskussion der letzten Jahre haben die Förderer, allen voran die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um Forschungsprojekten ein adäquates Forschungsdatenmanagement zu ermöglichen. Es ist an der Zeit zu hinterfragen, inwieweit diese Maßnahmen Früchte tragen und wie sie weiterentwickelt werden können. In diesem Artikel wird insbesondere die Rolle der INF-Projekte in den Sonderforschungsbereichen (SFB) und Transregio der DFG, der DFG-Ausschreibung »Infrastrukturen für Forschungsdaten« vom April zolo, und von Virtuellen Forschungsumgebungen kritisch diskutiert.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.316-324
  18. Menne-Haritz, A.: Dokumentenverwaltungssysteme und öffentliche Verwaltung : wo ist der Sand im Getriebe? (1994) 0.02
    0.01517608 = product of:
      0.06070432 = sum of:
        0.06070432 = weight(_text_:und in 174) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06070432 = score(doc=174,freq=4.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 174, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=174)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
  19. Staud, J.L.: Neue Produkte und Dienstleistungen bei Wirtschafts- und Finanzdatenbanken (1992) 0.02
    0.01517608 = product of:
      0.06070432 = sum of:
        0.06070432 = weight(_text_:und in 382) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06070432 = score(doc=382,freq=4.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 382, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=382)
      0.25 = coord(1/4)
    
  20. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.02
    0.01517608 = product of:
      0.06070432 = sum of:
        0.06070432 = weight(_text_:und in 416) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06070432 = score(doc=416,freq=4.0), product of:
            0.14597435 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0658165 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 416, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=416)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier

Years

Languages

  • d 309
  • e 17
  • f 1
  • m 1
  • More… Less…

Types

  • a 231
  • m 83
  • s 26
  • el 7
  • x 5
  • r 2
  • d 1
  • i 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications