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  1. Molner, J.: Informationsmanagement : Erstmals Branchenvergleich mit Medienunternehmen (2005) 0.02
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    Abstract
    Informationsmanagement ist Management- wie Technikdisziplin und gilt als Teil der Unternehmensführung. Die Notwendigkeitvon Medienunternehmen, einem qualifizierten Informationsmanagement nachzukommen, gründet vor allem auf jüngsten Entwicklungen im sozialen, wirtschaftlichen und technischen Bereich. Eine landesweite Analyse aus Expertengesprächen mit Geschäftsführern und Technischen Leitern in österreichischen Medienunternehmen brachte folgende Ergebnisse: Medienunternehmen betreiben ein auf mehrere Abteilungen verteiltes, sog. funktionales Informationsmanagement. Die Institutionalisierung in Form eines Informationsmanagers oder einer IM-Abteilung wird von der Unternehmensgröße, entsprechenden Bewerbern oder auch der Finanzierung abhängig gemacht. In einem Branchenvergleich von Medienunternehmen mit Banken und Versicherungen ergaben sich in Bezug auf das Informationsmanagement viele Übereinstimmungen; allerdings übersteigt bei Medienunternehmen die Bedeutung der Informations- und Kommunikationssysteme eindeutig den Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnik. In einem Ausblick wird Medienunternehmen die Schaffung eines Informationsmanagers empfohlen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.159-164
  2. Fankhauser, P.; Fiedler, N.; Witt, A.: Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften am Beispiel der germanistischen Linguistik (2013) 0.02
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    Abstract
    Die Kernaufgabe des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ist die Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache. Dazu sammelt und archiviert das IDS einen umfangreichen Bestand an Forschungsprimärdaten in Form von Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache sowie Sekundärdaten, wie zum Beispiel lexikographische Ressourcen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Datenbestand des IDS und die laufenden Forschungskooperationen im Bereich der Langzeitarchivierung. In diesem Kontext wird das im Aufbau befindliche Langzeitarchiv des IDS mit seiner Architektur,den zugrundeliegenden Prinzipien zur Daten- und Metadatenmodellierung sowie den daraus abgeleiteten Erfassungsprozessen vorgestellt. Der Beitrag schließt ab mit einem Ausblick auf die Herausforderungen und Perspektiven des Forschungsdatenmanagements aus Sicht der germanistischen Linguistik.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.296-306
  3. Bustamante, R.: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Praxis in den Organisationen und ihre Sozialeinstellung bezüglich der technologischen Informationen sind bereits Interesse von Sozialwissenschaftlern. Die Forscher konzentrieren sich gleichsam auf die Auswirkungen der Informationssysteme innerhalb der Struktur- und Kulturunternehmen. Es geht also nicht lediglich um die Anpassung der Informationskonzepte an die Unternehmensstrategie im herkömmlichen Sinne, sondern auch um die Neugestaltung der Information mittels Wissenstransfer und Wissensmanagement. Das Ausschöpfen der technologischen Wissensbasis erweist sich als überaus wichtiger Standortfaktor. Einerseits sind durch die Informationsnutzung per Internet und Intranet geeignete Strategien gefordert, um die Wissenstransferprozesse und -qualifikationen von den Fachexperten zu entwickeln. Andererseits ist es sehr wahrscheinlich, dass die "heimlichen" Qualifikationen oder Kenntnisse, von denen zwar viel gesprochen wird, die aber schwierig zu analysieren sind, zum großen Teil auf diese Form von Kompetenz zurückzuführen sind. Bezogen auf den Wissens- und Technologietransfer kann man sich beispielsweise die Fragen stellen: wie die vorhandenen Daten und das Wissen möglichst mittels des Informationssystems innerhalb der Betriebe effizient und effektiv wirtschaftlich nutzbar gemacht, bzw. genutzt werden können, und wie mittels des Wissens von Fachexperten eine gute Kriterienqualität erreicht werden kann. Ziel dieser Arbeit ist, einen soziologischen Analyserahmen der Arbeitsorganisation durch Manager in Projektgruppen zu erarbeiten und soziologische Auswirkungen, Veränderungen, Spannungen, unbeabsichtigte Folgen dieser Gruppenarbeitsform im Rahmen des Wissenstransfers und der Informationsnutzung aufzuzeigen.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  4. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.02
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  5. Harms, U.: Knowledge Management mit eGain (2002) 0.02
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    Content
    "Lösungen rund ums E-Business hat sich die Firma eGain (www.egain.com) verschrieben. Mit deren Knowledge-Produkt kann der Kundenservice beispielsweise eines Call Center über Werkzeuge oder auf Unternehmenswissen zugreifen und entsprechend handeln. Das System kann direkt antworten, aber auch Verfahren und Prozesse durchlaufen, um den Mitarbeiter zu unterstützen. Die neue Version 5.3 basiert auf einer Liste von Kundenvorschlägen. Mit dem Workflow Authoring können berechtigte Anwender Beiträge für die Falldatenbank verfassen. Diese Ergänzungen werden nach einem definierten Freigabeprozess in die Datenbank übernommen. Weiterhin können komplette Fall Datenbanken im- und exportiert werden. Beim Export erzeugt das Produkt ein XMLFormat, das alle Objekte wie Fragen, Aktionen, Cluster und Konzepte sowie die Baumstruktur der Fälle, die Anwendereinstellungen und die Benutzerprofile enthält. Mit neuen Security-Funktionen kann der Administrator das System besser sichern und Policies für Passwörter einrichten. Inzwischen unterstützt eGain auch Microsofts Share Point sowie Veritys K2 Engine und somit unstrukturierte Informationen. Die Version 5.3 kennt 16 Sprachen, inklusive Chinesisch und Koreanisch. Schließlich verbesserte eGain die Reports und berechnet Scoring im Hausptspeicher. Die so verringerten Datenbankzugriffe beschleunigen das System."
  6. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.02
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.118-126
  7. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.02
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    Abstract
    In zunehmendem Maße müssen immer größere Datenmengen in Datenbanksystemen verwaltet werden. Ein neuer Ansatz zur Beherrschung großer Datenbanken ist die Archivierung in Datenbanksystemen. Das Buch stellt hierfür ein Konzept und eine Sprache vor. Es wird auf die Themen Archivierungsfunktionalität, Zeitaspekte, Datenintegrität, Schema, Meta-Daten, SQL und Implementierung eingegangen. Anhand von ausführlichen Beispielen werden Lösungen vorgestellt und erläutert. Die Bedeutung der Thematik wird durch erste Lösungen der Praxis von SAP und IBM dokumentiert. Durch den didaktischen Aufbau und die Praxisnähe ist das Buch gleichermaßen für Studenten und Praktiker geeignet.
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  8. Bullinger, H.-J.; Mayer, R.: Dokumenten-Management in Büro und Fertigung (1993) 0.02
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    Abstract
    Das Thema Dokumenten-Management stößt auf immer größeres Interesse. Täglich werden tausende von Dokumenten generiert, weiterverarbeitet und abgelegt. Dabei steht nicht nur die Erstellung und Archivierung von Dokumenten im Mittelpunkt, sondern ihre unternehmensweite, integrierte Verarbeitung. Der vorliegende Beitrag behandelt die Thematik der integrierten Vorgangsbearbeitung und computergestützten Gruppenarbeit (CSCW). Dabei liegen die Schwerpunkte auf Indexierungsmethoden, Retrieval von großen Datenmengen und dem Einsatz von Dokumenten-Management-Systemen
  9. Ernst, M.; Köberlein, C.: Bedarf und Unsicherheit : eine ökonomische Betrachtung von Information und Qualität auf Informationsmärkten (1994) 0.02
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    Abstract
    Umfangreiche, vielfältige und zuverlässige Informationen bilden in einer Welt voller Unsicherheit die Grundlage für rationale Entscheidungen. Mit zunehmender Komplexität der in der Realität zu beachtenden Zusammenhänge wächst der Bedarf an Informationen überproportional an. Die Qualität und Leistungsfähigkeit des Informationssektors spielt eine bedeutende Rolle in einer Dienstleistungsgesellschaft und ist mitverantwortlich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
  10. Michels, M.: Outsourcing : Gestaltungsalternative zur Optimierung der Informationsversorgung (1995) 0.02
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    Abstract
    Für Outsourcing im Bereich der Informationsvermittlung lassen sich mehrere Einsatzstrategien identifizieren. Ziel aller mit Outsourcing der Informationsdienstleistung verbundenen Überlegungen ist letztlich die aufgabenadäquate Deckung des Informationsbedarfs des Unternehmens und die wirtschaftliche Organisation der Informationsversorgung. Dabei müssen aktuelle Bedürfnisse ebenso berücksichtigt werden wie langfristige Entwicklungen und strategische Zielsetzungen. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Umwelt verändern sich laufend der Informationsbedarf und die technischen und organisatorischen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung-, verarbeitung und -bereitstellung. Eine regelmäßige Überprüfung der organisationellen Einbettung der Informationsvermittlungsfunktion sollte daher integraler Bestandteil eines umfassenden Informationscontrolling sein
  11. Schmidt, G.: Informationsmanagement : Modelle, Methoden, Techniken (1996) 0.02
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    Abstract
    Grundlegende Modelle, Methoden und Techniken zur Beschreibung von Informations- und Kommunikationssystemen und zum Entwicklungsmanagement sind Thema dieses Buches. Ausgangspunkt ist eine Systemarchitektur, die verschiedene Sichten der Modellierung verbindet. Unternehmensprozesse werden zerlegt in die Dimensionen Zweck, Realisierung, Elemente und Detaillierung. Nach der Zerlegung werden alle Bestandteile im Sinne einer integrierten Modellierung zusammengefügt. Hinweise zum Management der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen ergänzen die Ausführungen
  12. Wissensmanagement : Schritte zum intelligenten Unternehmen (1997) 0.02
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    Abstract
    Die optimale Nutzung der Ressource Wissen ist von entscheidender Bedeutung im Unternehmenswettbewerb um MArktanteile. Bislang gibt es jedoch kaum Erkenntnisse und Erfahrungen im praktischen Umgang mit dieser immateriellen und damit vermeintlich schwer oder gar nicht steuerbaren Ressource. Dieses Buch gibt auf der Basis wissenschaftstheoretischer, technischer und betriebswirtschaftlicher Fragestellungen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aspekte des Wissensmanagements - das Gewinnen, Verbreiten, effiziente Nutzen und Erhalten von Wissen. In den 12 Beiträgen werden zum einen betriebliche funktionsbereiche (z.B. F&E) und Gestaltungsfelder (z.B. Organisation) analysiert, zum anderen ein Instrumentarium zur integrativen Umsetzung der Ergebnisse vorgestellt
  13. Schmidt, G.: Informationsmanagement : Modelle, Methoden, Techniken (1999) 0.02
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    Abstract
    Grundlegende Modelle, Methoden und Techniken zur Beschreibung von Informations- und Kommunikationssystemen und zum Entwicklungsmanagement sind Thema dieses Buches. Ausgangspunkt ist eine Systemarchitektur, die verschiedene Sichten der Modellierung verbindet. Unternehmensprozesse werden zerlegt in die Dimensionen Zweck, Realisierung, Elemente und Detaillierung. Nach der Zerlegung werden alle Bestandteile im Sinne einer integrierten Modellierung zusammengefügt. Hinweise zum Management der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen ergänzen die Ausführungen
  14. Schmidt, G.: Informationsmanagement : Modelle, Methoden, Techniken (1999) 0.02
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    Abstract
    Grundlegende Modelle, Methoden und Techniken zur Beschreibung von Informations- und Kommunikationssystemen und zum Entwicklungsmanagement sind Thema dieses Buches. Ausgangspunkt ist eine Systemarchitektur, die verschiedene Sichten der Modellierung verbindet. Unternehmensprozesse werden zerlegt in die Dimensionen Zweck, Realisierung, Elemente und Detaillierung. Nach der Zerlegung werden alle Bestandteile im Sinne einer integrierten Modellierung zusammengefügt. Hinweise zum Management der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen ergänzen die Ausführungen
  15. Interkulturelles Management (2002) 0.02
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    Abstract
    Interkulturelle Management-Grundlagen, wie Führungsverhalten, Motivation, Kommunikation und Entscheidungsfindung stehen im Mittelpunkt des Buches. Handlungsfelder interkulturellen Managements, wie Personalauswahl,Training interkultureller Kompetenz, Organisations- und Personalentwicklung und Reintegration sowie länderbezogene Aspekte werden praxisbezogen diskutiert. Alle Kapitel der Neuauflage sind überarbeitet und aktualisiert; sieben zusätzliche Kapitel berücksichtigen die neuesten Entwicklungen und die aktuelle Literatur.
  16. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.02
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    Source
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen (Lit. 25), noch immer diffus und mehrdeutig
  17. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen.
  18. Pfähler, W.; Hoppe, H.: Informationspolitik als Innovationspolitik : Bestandsaufnahme und Empfehlungen für die Hamburger Forschungs- und Technologiepolitik (1997) 0.02
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    Source
    Informationswirtschaft und Standort Deutschland: Der Beitrag der Informationswirtschaft zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Hrsg.: G.J. Mantwill
  19. Reinmann-Rothmeier, G.; Mandl, H.: Wissensmanagement im Unternehmen : Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation und Nutzung von Wissen (2000) 0.02
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    Abstract
    Mit Darstellungen des Prozesses des Wissensmanagement (Abb.1), des Concept mapping (Abb.2) und des Mind mapping (Abb.3)
    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  20. Binder, V.: Content commerce (2001) 0.02
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    Abstract
    Content Commerce ist eine neue Dimension des eCommerce. Beim Content Commerce erfolgt eine Vermarktung von Online-Inhalten von Content-Anbietern wie Nachrichtenagenturen, Verlagen, TV-Sendern und Freelancern an Websitebetreiber. Content Broker wie 4Content bauen aus einer unabhängigen Position heraus Netzwerke mit Content-Anbietern und Content-Verwertern auf. Es erfolgt damit ein Handel mit der Ressource des Internets und gleichzeitig mit einem virtuellen Gut. Für Content-Anbieter bieten Content-Broker einen indirekten Vertrieb an, der ohne Investitionen oder Kosten zusätzliche Erlöse ermöglicht. Im Rahmen des Content Commerce werden Inhalte zweitverwertet. Diese so genannte Syndiaktion ermöglicht es Content-Anbietern ihre Inhalte mehrfach zu nutzen und somit besser zu refinanzieren. Für Freelancer bietet 4Content die Möglichkeit die Reichweite der Vertriebs deutlich zu erhöhen und sich national bzw. international zu präsentieren. Mit einer Teilnahme an der Plattform besteht die Möglichkeit an Ausschreibungen teilzunehmen und dadurch völlig neue Kundenkreise zu erschließen. Für Content-Verwerter bietet Content Commerce die Möglichkeit über einen Content Broker hochwertige und aktuelle Inhalte aus einer Hand zu kaufen und sie mit einer einheitlichen technischen Lösung zur Zielgruppe zu bringen. 4Content ermöglicht dies nicht nur für Internetauftritte, sondern auch für Intranets, Extranets oder auch WAP Services. Content-Verwerter haben damit die Möglichkeit aus einer Hand eine unabhängige Komplettlösung zu bekommen, die mit minimalen Transaktionskosten verbunden ist. Content Commerce stellt damit ein Paradebeispiel für die Vermarktung von Informationsdienstleistungen dar. Content Broker als unabhängig Intermediäre ermöglichen es, dieses Geschäft für beide Netzwerkseiten zu einem Erfolg werden zu lassen
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt

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