-
Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007)
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- Abstract
- Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek wurde im Herbst 2007 auf soliden Grund gestellt: Mit der European Digital Library Foundation steht eine geschäftsfähige Organisation als Trägerin der Europäischen Digitalen Bibliothek zur Verfügung. Sie fungiert zunächst als Steuerungsgremium für das EU-finanzierte Projekt EDLnet und übernimmt sukzessive die Aufgaben, die für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Digitalen Bibliothek notwendig sind. Die Gründungsmitglieder sind zehn europäische Dachorganisationen aus den Bereichen Bibliothek, Archiv, audiovisuelle Sammlungen und Museen. Vorstandsmitglieder sind die Vorsitzende Elisabeth Niggemann (CENL) die Vize-Vorsitzende Martine de Boisdeffre (EURBICA), der Schatzmeister Edwin van Huis (FIAT) sowie Wim van Drimmelen, der Generaldirektor der Koninklijke Bibliotheek, der Nationalbibliothek der Niederlande, welche die Europäische Digitale Bibliothek hostet. Der Prototyp für die Europäische Digitale Bibliothek wird im Rahmen des EDLnet-Projekts entwickelt. Die erste Version des Prototyps wurde auf der internationalen Konferenz »One more step towards the European Digital Library« vorgestellt, die am 31. Januar und 1. Februar 2008 in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main stattfand. Die endgültige Version des Prototyps wird im November 2008 von der EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, in Paris vorgestellt werden. Dieser Prototyp wird direkten Zugang zu mindestens zwei Mio. digitalisierten Büchern, Fotografien, Karten, Tonaufzeichnungen, Filmaufnahmen und Archivalien aus Bibliotheken, Archiven, audiovisuellen Sammlungen und Museen Europas bieten.
- Content
- Darin u.a. "Interoperabilität als Kernstück - Technische und semantische Interoperabilität bilden somit das Kernstück für das Funktionieren der Europäischen Digitalen Bibliothek. Doch bevor Wege gefunden werden können, wie etwas funktionieren kann, muss zunächst einmal festgelegt werden, was funktionieren soll. Hierfür sind die Nutzeranforderungen das Maß aller Dinge, weshalb sich ein ganzes Arbeitspaket in EDLnet mit der Nutzersicht, den Nutzeranforderungen und der Nutzbarkeit der Europäischen Digitalen Bibliothek befasst, Anforderungen formuliert und diese im Arbeitspaket »Interoperabilität« umgesetzt werden. Für die Entscheidung, welche Inhalte wie präsentiert werden, sind jedoch nicht allein technische und semantische Fragestellungen zu klären, sondern auch ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das festlegt, was die beteiligten Institutionen und Organisationen in welcher Form zu welchen Bedingungen zur Europäischen Digitalen Bibliothek beitragen. Auch das Geschäftsmodell wird Auswirkungen auf technische und semantische Interoperabilität haben und liefert die daraus abgeleiteten Anforderungen zur Umsetzung an das entsprechende Arbeitspaket. Im EDLnet-Projekt ist somit ein ständiger Arbeitskreislauf installiert, in welchem die Anforderungen an die Europäische Digitale Bibliothek formuliert, an das Interoperabilitäts-Arbeitspaket weitergegeben und dort umgesetzt werden. Diese Lösung wird wiederum an die Arbeitspakete »Nutzersicht« und »Geschäftsmodell« zurückgemeldet, getestet, kommentiert und für die Kommentare wiederum technische Lösungen gesucht. Dies ist eine Form des »rapid prototyping«, das hier zur Anwendung kommt, d. h. die Funktionalitäten werden schrittweise gemäß des Feedbacks der zukünftigen Nutzer sowie der Projektpartner erweitert und gleichzeitig wird der Prototyp stets lauffähig gehalten und bis zur Produktreife weiterentwickelt. Hierdurch verspricht man sich ein schnelles Ergebnis bei geringem Risiko einer Fehlentwicklung durch das ständige Feedback."
-
Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Kuberek, M.: ¬Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg : Nachweis, parallele Suche und weiterführende Dienste (2004)
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- Abstract
- Das Projekt "KOBV-Informationsportal" In den vergangenen Jahren hat der Kooperative Bibliotheksverbund BerlinBrandenburg (KOBV) mit der KOBV-Suchmaschine eine Internet-Plattform mit einer offenen Architektur geschaffen. Auf dieser technischen Basis erweitert er kontinuierlich sein Dienstleistungsangebot, wobei die Prinzipien des KOBV - insbesondere Offenheit, Heterogenität und Dezentralität auf technischer und organisatorischer Ebene - gewahrt bleiben. Mitte 2001 hat die KOBV-Zentrale gemeinsam mit den regionalen Bibliotheken das zweite große Entwicklungsprojekt "KOBV-Informationsportal" gestartet. Zielsetzung war der Aufbau eines kooperativen regionalen Portals mit Einsatz von Linking-Mechanismen zur "nahtlosen" Navigation in freien und lizenzierten Dokumenten und mit Einsatz von Instrumenten zur dezentralen Authentifizierung und Autorisierung über das Internet. Im Dezember 2003 hat das "KOBV-Portal - Digitale Bibliothek Berlin-Brandenburg" planmäßig in einer ersten Ausbaustufe den Routinebetrieb aufgenommen. Das KOBV-Portal bietet in dieser Stufe den Nachweis über die in den großen Bibliotheken lizenzierten Ressourcen und elektronischen Zeitschriften, zudem die nahtlose Navigation mittels des Reference-LinkingWerkzeuges SFX zu verschiedenen Diensten wie Fernleihe, Subito und freien Volltexten im Internet sowie zu frei zugänglichen elektronischen Zeitschriften. Die mit der verteilten Authentifizierung und Autorisierung verbundene Zielsetzung konnte im Rahmen des Projektes erst zum Teil umgesetzt werden. Realisiert wurde die Remote-Authentifizierung, mit der sich ein Nutzer, der online eine Fernleih-Bestellung aufgeben möchte, über das Internet in seiner Heimatbibliothek authentifizieren kann. Des weiteren ist der Zugriff auf lizenzierte Bestände im Campus einer Hochschule mittels IP-Checking möglich. Als weiteren wesentlichen Bestandteil des KOBV-Portals hat die KOBVZentrale mit den Bibliotheken einen Workflow für ein Metadata-Sharing abgestimmt und für die Adaption und Normalisierung lokaler Metadaten aus lokalen Bibliothekssystemen und -Portalen den KOBV-Metadaten-AustauschParser (KMA-Parser) entwickelt. Darüber hinaus sollen Bibliotheken, deren Metadaten bislang lediglich in unstrukturierter Form vorliegen, in die Lage versetzt werden, strukturierte Metadaten anzulegen, zu liefern und nachzunutzen. Dazu hat die KOBV-Zentrale das mit einer Web-Katalogisierungsschnittstelle ausgestattete "Metadata-Tool" entwickelt, das im Herbst 2004 in Betrieb genommen wird. Die für das Metadata-Sharing entwickelten Komponenten und Module sollen den Bibliotheken die Mehrfacherfassung ersparen und ihnen die Möglichkeit der wechselseitigen Nachnutzung der Metadaten eröffnen.
-
Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006)
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- Abstract
- vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen.
- Content
- "In der zweiten Projektphase, die in diesem Jahr begonnen hat, wird vascoda bis zum Jahr 2007 mit dem Einsatz von moderner Suchmaschinentechnologie zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung ausgebaut werden. vascoda ist ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungsstarker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. vascoda ist das deutsche Internetportal für wissenschaftliche Information in allen Fächern von Anglistik über Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften. Es bietet die Möglichkeit einer interdisziplinären Suche und der Navigation zu zahlreichen Fachportalen. vascoda ist entstanden durch die Kooperation der zwei wesentlichen wissenschaftlichen Fördereinrichtungen in Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Unter dem Dach von vascoda sind die durch das BMBF finanzierten Informationsverbünde (EconDoc, Getlnfo, infoconnex, MedPilot) und die von der DFG geförderten Virtuellen Fachbibliotheken sowie die von beiden Förderern unterstützte Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB), die ZDB und die AG Verbundsysteme eine strategische Allianz eingegangen. Inzwischen ist es gelungen, vascoda in eine tragfähige Organisationsform zu überführen. Vertreterinnen und Vertreter aus 26 deutschen Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen haben im September in Hannover den Verein vascoda gegründet, seit November 2005 ist vascoda ein eingetragener Verein (e.V.). Insgesamt arbeiten mehr als 40 deutsche Bibliotheken und Informationseinrichtungen an der Weiterentwicklung von vascoda mit. Hierbei stellt gerade die Vielfalt der beteiligten Einrichtungen und deren oftmals unterschiedliche Interessenslagen eine besondere Herausforderung dar. Beteiligt sind neben Bibliotheken und anderen Einrichtungen auch so genannte Fachinformationszentren, deren Hauptaufgabe es ist, kommerzielle Datenbanken zu erstellen und zu vertreiben.
Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
axk: Fortschritt im Schneckentempo : die Deutsche Digitale Bibliothek (2012)
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- Content
- "Die Bestände von rund 30.000 deutschen Kulturinstitutionen sollen als Online-Kopie zukünftig in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu finden sein. Doch dahin scheint es noch ein langer Weg zu sein: Das Online-Portal läuft bislang nur im internen Testbetrieb. Und die öffentliche Hand kann den Aufwand für die Digitalisierung der ganzen Werke kaum alleine stemmen, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) bereits mehrfach betonte. Um die Verwandlung von gemeinfreien Kulturgütern in Bits und Bytes schneller voranzubringen, sollte über eine im April 2011 veröffentlichte Ausschreibung ein großes Unternehmen als Digitalisierungspartner gewonnen werden. Der Konzessionsinhaber hätte dann die Rahmenvereinbarung abnicken und auf dieser Basis die Verträge mit den einzelnen Kulturinstitutionen aushandeln müssen. Bei der Digitalisierung hätte der potentielle Partner aus der Wirtschaft der jeweiligen Einrichtung eine digitale Kopie überlassen müssen und ein nicht-exklusives Verwertungsrecht an der eigenen Kopie erhalten - all das auf "eigenes wirtschaftliches Risiko". Informierten Kreisen zufolge war diese Ausschreibung von vornherein auf den Suchmaschinenriesen Google zugeschnitten. Der kooperiert seit 2007 mit der Bayerischen Staatsbibliothek und digitalisiert auf eigene Kosten urheberrechtsfreie Bücher aus deren Beständen. Man ging wohl davon aus, dass sich Google aus Imagegründen auch für die unattraktiv gestaltete Lizenz zur deutschlandweiten Digitalisierung interessieren würde - was aber nicht der Fall war. Stattdessen musste die Ausschreibung mangels passender Bewerber erfolglos zurückgezogen werden, wie im Juni 2012 bekannt gemacht wurde. Neue Ausschreibungen für exklusive Partnerschaften soll es laut der Pressestelle des Kulturstaatsminister nicht geben, aber einzelne Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen. Hier sollen bereits Verhandlungen mit nicht weiter benannten Interessenten laufen.
Immer wieder in die Kritik gerät die angesetzte Finanzierung der DDB: So sind seit 2011 jährlich 2,6 Millionen Euro für den Betrieb der Plattform vorgesehen, für die Digitalisierung von Inhalten stehen aber keine direkten Bundesmittel zur Verfügung. Dr. Ellen Euler zufolge, der Geschäftsführerin der Deutschen Digitalen Bibliothek, seien Aufstockungen zumindest im Gespräch. Von den Dimensionen der 750 Millionen Euro, die der damalige französische Premier Nicholas Sarkozy für die Digitalisierung in seinem Land zusagte, dürfte man jedoch noch weit entfernt sein. Derzeit wird die Digitalisierung der Inhalte vor allem von den Ländern und den ihnen unterstellten Einrichtungen vorangetrieben. So plant etwa das Land Berlin laut einer parlamentarischen Anfrage (PDF-Datei) 2012 und 2013 jeweils 900.000 Euro für ein eigenes "Kompetenzzentrum Digitalisierung" bereitzustellen, das die Arbeit von Bibliotheken, Archiven und Museen koordinieren soll. Inwgesamt richte sich ein Großteil der Bemühungen der Länder auf vom Verfall bedrohte Bestände, wie Dr. Euler verriet. Eine übergreifende Strategie seitens der Bundesregierung, wie sie auch von der Opposition gefordert wurde, gibt es derzeit nicht.
Der Anfang des Jahres vom Bundestag beschlossene Antrag für eine "Digitalisierungsoffensive" (PDF-Datei) überlässt es "vor allem auch Angebot und Nachfrage", was digitalisiert wird. Für den Ausgleich der Interessen sollen dabei das Kompetenznetzwerk Deutsche Digitale Bibliothek sorgen, in dem 13 große Einrichtungen vertreten sind, sowie ein Kuratorium mit Vertretern aus Bund, Länder und Kommunen. Immerhin plant die DDB laut Euler ein zentrales Register, mit dem die verschiedenen Institutionen ihre Vorhaben abgleichen könnten, um unnötige Doppeldigitalisierungen zu vermeiden. Nach wie vor offen ist auch noch, wann die Beta-Version der DDB nun endlich öffentlich zugänglich gemacht wird: Ursprünglich für Ende 2011 angekündigt, nennt die Webseite des Kulturstaatsministers zur Stunde noch das inzwischen abgelaufene zweite Quartal 2012 als Starttermin. Dr. Euler von der DDB sprach vom Herbst 2012, im September werde möglicherweise ein konkreter Termin bekanntgegeben."
-
Gabrys-Deutscher, E.; Tobschall, E.: Zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen als Angebot der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik (2004)
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- Abstract
- Die Berücksichtigung der Informationsbedarfe und Informationsgewohnheiten ihrer jeweiligen Zielgruppe ist ein wesentliches Charakteristikum desAngebots der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik: Von Ingenieuren und Physikern gestellte Anforderungen an ein Informationsangebot werden in den Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik umgesetzt, um demAnspruch gerecht zu werden, einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Dabei ist nicht nur bei derAuswahl der bereitgestellten Informationsquellen, sondern insbesondere auch bei derAufbereitung (wie z.B. der sachlichen Erschließung) und Präsentation der Inhalte und Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken auf fachspezifische Gewohnheiten und Konventionen zu achten. Kooperationen z.B. mit Fachwissenschaftlern und mit Informationslieferanten sind für die Bereitstellung eines umfassenden und qualitativ hochwertigen Angebots wesentlich.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.81-88
-
Quast, A.; Pfurr, N.: Aufbau und Betrieb einer Virtuellen Fachbibliothek am Beispiel des Geo- und Montanwissenschaftlichen Portals GEO-LEO (2007)
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- Abstract
- Die Virtuelle Fachbibliothek GEO-LEO bietet Geo- und Montanwissenschaftlern eine integrierte Suche über Bibliothekskataloge, Literatur-Datenbanken und Volltextserver. Die Sondersammelgebietsbibliotheken in Freiberg und Göttingen machen damit ihre - im Auftrag der DFG erworbenen - Ressourcen für alle Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum sichtbar und zugänglich. Viele weitere Services, wie die Publikationsplattform, erhöhen den Nutzwert für die Wissenschaftler und tragen zur Attraktivität des Portals bei. Die im Projekt erworbenen Erfahrungen und die dort entwickelte Software stehen anderen Suchportalen zur Verfügung.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.3, S.293-298
-
Galle, P.; Kluck, M.; Nix, S.: IREON - das neue Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde : Konzept, Inhalte, Perspektiven (2008)
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- Abstract
- Hintergrund und Ziele Seit Ende November 2007, zeitgleich mit dem Relaunch von Vascoda, ist das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde als Beta-Version online und in die Vascoda-Metasuche integriert. Im Juni 2008 wurde das erste Release des Portals, jetzt mit dem endgültigen Namen IREON (International RElations and area studies ONline), für die öffentliche Nutzung freigegeben. IREON ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Portal, das in seiner ersten Ausbaustufe die integrierte Recherche in mehreren großen Literaturdatenbanken und Bibliothekskatalogen mit einem fachlichen Schwerpunkt im Bereich der internationalen Beziehungen und der Länderkunde (IBLK) und einem zeitlichen Fokus auf die Zeit nach 1945 ermöglicht. Themenschwerpunkte sind: Außen- und Sicherheitspolitik, Fragen der internationalen wirtschafts- und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit, europapolitische und transatlantische Themen, regional- und länderbezogene Fragen weltweit, auswärtige Kulturpolitik sowie Klima, Umwelt und Energie. Das Portal richtet sich zunächst an Fachwissenschaftler aller Disziplinen, insbesondere der Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Regionalwissenschaften. Dank der weitgehend intuitiven Nutzbarkeit aller wesentlichen Portalfunktionen soll aber auch eine breitere, an Fragen der internationalen Beziehungen und der Länderkunde interessierte Öffentlichkeit angesprochen werden, von Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Verwaltung bis hin zu Medienvertretern.
-
Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012)
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- Abstract
- Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.
-
Gerstäcker, I.; Przibytzin, H.; Werner, S.: GEO-LEO - Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten (2005)
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- Abstract
- Informationssuche stellt einen wesentlichen Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens dar. GEO-LEO (GEO - Library Experts Online), die "Virtuelle Fachbibliothek Geowissenschaften, Bergbau, Geographie, Thematische Karten", bietet unter www.GEO-LEO.de Studierenden, Wissenschaftlern und allen Interessenten der Geo- und Montanwissenschaften die Möglichkeit, gedruckte und elektronische Fachliteratur und -information effektiv zu finden und zu verwalten. GEO-LEO ist ein Gemeinschaftsprojekt der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (UB Freiberg) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen), welches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. In Deutschland existieren neben Sondersammelgebietsbibliotheken weitere Einrichtungen, die für die Geo- und Montanwissenschaften wichtige Informationsressourcen besitzen und anbieten. Ziel der Virtuellen Fachbibliothek ist es, diese heterogenen, verteilten fachspezifischen Informationsressourcen durch eine Metasuche gemeinsam recherchierbar zu machen. Damit sollen der Nachweis und die Nutzung digitaler und analoger Bestände - vor allem der SSG-Bibliotheken - erhöht und die Arbeitsbedingungen der Studenten und Wissenschaftler bei der Suche, Beschaffung und Verwaltung von fachrelevanten Informationen insgesamt verbessert werden. Zudem werden in GEOLEO auch die weiterführenden Informationsangebote und Dienstleistungen der beteiligten Einrichtungen gebündelt. GEO-LEO ist als eigenständiges, bilinguales Fachportal konzipiert. Darüber hinaus bildet es den geo- und montanwissenschaftlichen Baustein von "vascoda", dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Informationen in Deutschland und das Bibliotheksmodul im Rahmen des "GIN-NET" (Geoscience Information Network) Projekts
-
Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006)
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- Abstract
- Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
-
Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005)
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- Content
- "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.353-354
-
Kluck, M.: ¬Das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde (IBLK) als gemeinsames Produkt eines Fachinformationsverbundes (2009)
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- Abstract
- Der Fachinformationsverbund IBLK (FIV) wird als kooperativer Produzent eines Portalangebotes vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung und Zielsetzung des FIV werden die Partner des FIV, nämlich deutsche und europäische Spezialbibliotheken und Fachinformationseinrichtungen, kurz in ihrer Struktur und Funktion im Kontext der jeweiligen Institution, bei der sie angesiedelt sind, beschrieben. Die Kooperationseffekte und Kooperationsnotwendigkeiten im FIV werden herausgearbeitet und gezeigt, dass gleichzeitig aber externe Kooperationen möglich bleiben und realisiert werden. Das gemeinsame neue Produkt, das Fachportal IBLK, wird kurz in seiner Struktur vorgestellt. Ausgehend vom zentralen Element, der Datenbank World Affairs Online (WAO), wird der Ausbau um weitere nationale, europäische und internationale Datenbanken und Angebote beschrieben. Dabei spielt der fachliche Kontext eine große Rolle und stellt das wesentliche Element der Attraktivität für weitere Anbieter von Datenbanken dar. Auch das weiter gefasste, relativ lose europäische Kooperationsnetzwerk EINIRAS wird zur Integration weiterer Angebote genutzt. Das Fachportal IBLK wird auch als Element von vascoda betrachtet. Das Spannungsverhältnis zwischen Fachportal und übergreifendem nationalem Portal wird diskutiert. Vascoda wird als Dienstleister für technische und organisatorische Funktionalitäten und als Kooperationsraum verschiedener Anbieter thematisiert. Die zentrale vascodaIdee des integrierten fachbezogenen Angebots von Inhalten aus den verschiedensten Quellen oder Ausschnitten von Quellen in einem Fachportal wird beim Fachportal IBLK realisiert. Zentrale Erfolgskriterien der Kooperation im FIV sind die fachliche Zuspitzung und die Balance zwischen Aufwand und Ertrag aus der Perspektive der einzelnen Partner.
- Object
- Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde
- Source
- Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
-
Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015)
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- Abstract
- Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
-
Christof, J.: Metadata sharing : Die Verbunddatenbank Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek Politikwissenschaft und der Virtuellen Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften (2003)
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- Abstract
- Im Kontext der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekte "Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft" und "Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften" wird für den Nachweis von Onlinequellen jeweils ein Fachinformationsführer aufgebaut. Die verantwortlichen Institutionen, die Staatsund Universitätsbibliothek Hamburg (SUB Hamburg), die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW Kiel) haben dazu ein Metadatenkonzept in Abstimmung mit nationalen und internationalen Entwicklungen auf Basis von Dublin Core entwickelt und dieses Konzept beim Aufbau der Verbunddatenbank Internetquellen umgesetzt.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004)
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- Abstract
- Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und sie somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigt hat. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.
-
Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005)
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- Abstract
- Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.2, S.67-78
-
Michel, V.: ¬Das Konzept "Virtuelle Fachbibliothek" : Resümee und Ausblick (2006)
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- Abstract
- Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
-
Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011)
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- Abstract
- Das Fraunhofer IAIS hat ein Logistikzentrum für die Organisation und Bereitstellung von Datenbeständen entwickelt, das aus Metadaten logisch verknüpfte Wissensnetze macht und Interessensfilter für die Suche bereitstellt. Zugriffskontrolle und Langzeitarchivierung digitaler Originale sind als Option vorgesehen. Der Auftrag war, die erste Ausbaustufe der Deutschen Digitalen Bibliothek zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Das Ergebnis ist IAIS-CORTEX, ein Datenlogistikzentrum für maschinelle Metadatenverarbeitung und Contentbereitstellung. Gefördert durch die Bundesregierung haben das mit der technischen Gesamtkonzeption der Deutschen Digitalen Bibliothek sowie der Koordination der Arbeiten zu ihrer Realisierung beauftragte Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und seine Entwicklungspartner, FIZ Karlsruhe auf Seiten des technischen Betriebe sowie Bibliotheken, Archive, Mediatheken, Museen, wissenschaftliche Einrichtungen und Einrichtungen der Denkmalpflege als Partner für die Inhalte (Content und Metadaten) in einer Entwicklungszeit von nur anderthalb Jahren eine beeindruckende Softwareinfrastruktur geschaffen. IAIS-CORTEX ist technisches Herz und Hirn der Deutschen Digitalen Bibliothek.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.355-358
-
Aufbau eines zentralen Fachportals für Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005)
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- Abstract
- Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals: - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg - und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert. Teilangebote sind schon jetzt online über die Homepages der beteiligten Einrichtungen verfügbar. Links: informationswissenschaften.fh-potsdam.de, knb.bibliotheksverband.de, www.buchwiss.uni-erlangen.de, www.sub.uni-goettingen.de Kontakt. Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen, Tel.: 0551 / 39-3882, E-Mail: hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de
-
Information digital: »ViFa BBI« : Zentrales Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005)
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- Abstract
- Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser »Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften« (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines »one-stop-shop« der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die unter anderem historische, betriebsund sozialwissenschaftliche sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen. Partner beim Aufbau des Portals sind der - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam, das - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam, das - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband, die - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und die - Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« die Entwicklung koordiniert.