-
O'Connor, C.; Weatherall, J.O.: ¬The misinformation age : how false ideas spread (2019)
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- BK
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
-
Zimmer, H.D.: Modalitätsspezifische Systeme der Repräsentation und Verarbeitung von Information (1993)
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-
Priddat, B.P.: Zivilisierungsfortschritte: Demokratisierung der Wissensgesellschaft und professioneller Staat : Erste Skizzen zur Konzeption eines "virtuellen Staates" (2002)
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- Abstract
- Die Reform des Sozialstaates, die wir in Deutschland beginnen, war von Kanzler Schröder in den Kontext einer Debatte über die "Zivilgesellschaft" gestellt worden. Die interessanteste Aussage daran ist die implizite Behauptung, daß wir, indem wir in Deutschland von einer Zivilgesellschaft reden, sie nicht haben. Schröder äußerst das extrem vorsichtig, aber die Redeweise von der Verantwortung, die die Gesellschaft für sich selber übernehmen soll, enthält immerhin soviel amerikanische Perspektive, daß wir diese Thematisierung als Beginn der Auflösung eines tradierten deutschen Staatsverständnisses deuten können. In diesem Sinn ist der Aufsatz Schröders von 2000 eine Konkretion des Schröder/Blair-Papiers von 1999. Die Reformpolitik hat die Anmutung einer Strategie; auf dem Gipfel in Florenz 1999 wurde sie als europäische Strategie der new governance angepriesen; auf dem Gipfel in Berlin 2000 als progressive governance. Gemessen am Selbstverständnis einer Zivilgesellschaft, die sich als Bürgergesellschaft versteht - als Gesellschaft kompetenter Bürger, in der Tradition des Hegelschen Selbstbewußtseins als Citoyen -, die den Staat mit hoher Skepsis als einen betrachtet, der sie bevormunden will, sind wir keine Zivilgesellschaft, sondern eine Übergangsform einer staatspaternalistischen Demokratie in einen Suchbereich erhöhter Bürgerbeteiligung. Dieses politische Geschäft übernehmen in Deutschland periodisch Bürgerbewegungen; neu ist die Tatsache, daß eine Regierung, in Form ihres Kanzlers, den Bürgern empfiehlt, mehr Verantwortung zu übernehmen. Schröder führt - auch, nicht ausschließlich - einen Staatsentlastungsdiskurs. Der gewachsene Wohlfahrtsstaat ist allokativ überfordert; die Anspruchsgerechtigkeit überflügelt die Leistungsgerechtigkeit. In Blair/Giddensscher Manier redet Schröder von "fördern und fordern". Hier wird ein neuer Sozialkontrakt angeboten: Der Staat unterstützt die Bürger, aber nur dann, wenn sie ihren Eigenbeitrag nennen, ihre Obligation. Anstelle des gewohnten sozialrechtlich definierten Anspruches wird ein neues Kontraktangebot gemacht. Der Staat beginnt, sich als social investor zu verstehen, der Sozialtransfers nicht aufgrund von Bedarfen auszahlt, sondern aufgrund von Kriterien, die vornehmlich dazu dienen, einen re-entry der Anspruchberechtigten in eigene Einkommensselbständigkeit zu erwirken.
- Source
- Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
-
Dewald, U.: Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn : Auch ohne funktionierendes Sehzentrum kann das Gehirn visuelle Informationen aufnehmen (2005)
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- Content
- "Immer wieder wird von Patienten mit schweren Schäden des Sehzentrums im Gehirn berichtet, in der Lage sind, die Form oder die Position von Gegenständen ungefähr zu erfassen, obwohl sie bewusst gar nichts mehr sehen können. Diesen Effekt konnten die Forscher nun in ihren Tests mit elf Probanden bestätigen. Die Wissenschaftler legten dazu den visuellen Kortex für wenige hundertstel Sekunden mit der so genannten transkraniellen Magnetstimulation (TMS) lahm. Dabei induziert ein starkes magnetisches Feld elektrische Ströme in den Nervenbahnen, so dass die Hirnregion kurzzeitig ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann. Gleichzeitig zeigten die Wissenschaftler den Probanden auf einem Monitor wenige tausendstel Sekunden lang entweder grüne oder rote Punkte oder eine horizontale oder vertikale Linie. Alle Probanden gaben anschließend an, nichts gesehen zu haben. Da ihr Sehzentrum blockiert war, konnten sie die Punkte oder Linien zwar mit den Augen aufnehmen, jedoch nicht bewusst wahrnehmen. Als die Forscher sie jedoch aufforderten, die Farbe der Punkte oder die Ausrichtung der Linien zu erraten, lagen die Probanden dennoch meistens richtig: In 75 Prozent der Fälle errieten sie die Lage der Linien, und bei der Farbe der Punkte lag die Trefferquote sogar bei mehr als 80 Prozent. Auch wenn der visuelle Kortex blockiert war, wurden die Informationen dennoch auf unbewusste Weise vom Gehirn erfasst, erläutert Tony Ro die Ergebnisse. Auf weichen Wegen diese auch ohne die Mitarbeit des Sehzentrums in höhere Hirnregionen gelangen, können die Forscher jedoch noch nicht erklären. Die Beobachtungen werfen ein neues Licht auf die Frage, wo und auf welche Weise im Gehirn Bewusstsein entsteht und weiche Bedeutung der immer wieder kontrovers diskutierten unbewussten Wahrnehmung zukommt."
-
Ostermann, D.: US-Terrorfahnder verheddern sich im Daten-Dickicht (2004)
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- Content
- "So verständlich es ist, dass die USRegierung im Kampf gegen den Terror lieber einen Flug zu viel als zu wenig stoppt, so peinlich müsstees ihr sein, dass jetzt Versäumnisse offenbar werden, die Kritiker schon lange beklagen. Die US-Sicherheitsbehörden schlagen sich mit untauglichen Instrumenten herum: Noch immer gibt es in den USA keine zentrale Datenbank, in der alle Informationen über Terrorverdächtige zusammenfließen. Internationale Fluggesellschaften haben in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen etliche Flüge in die USA storniert. Wenn sie Ziele in den Vereinigten Staaten anfliegen, müssen sie ihre Passagierlisten vorab an die US-Behörden weiterreichen. Der Europäischen Union hat Washington gerade erst das Recht abgepresst, die Daten unbescholtener Fluggäs- te jahrelang -zu speichern. Doch die Empfänger in den Vereinigten Staaten, sind offenbar nicht in der Lage, den Datenmüll von täglich mehreren hundert Flügen zu verarbeiten, Anders ist die Verwechslung eines Fünfjährigen mit einem mutmaßlichen tunesischen Extremisten an Bord einer Air-France-Maschine vorige Woche kaum zu erklären. Vor allem aber fehlt weiter eben jene zentrale Terror-Liste, mit der die Passagierdaten zuverlässig abgeglichen werden könnten. Stattdessen führt jede US-Behörde eigene "schwarze Listen". Das General Accounting Office (GAO), die Prüfbehörde des Kongresses, hat allein zwölf Karteien der US-Regierung gezählt, in der Terrorverdächtige erfasst werden. Der Geheimdienst CIA hat eine, der U.S. Marshals Service und das Pentagon. Das Außenministerium, zuständig für Einreisevisa, hat zwei Datenbanken. Die Bundespolizei FBI hat drei, das Ministerium für Heimatschutz vier, darunter die "No-fly"-Liste mit Personen, die nicht an Bord von Flugzeugen gelassen werden sollen. Doch wer etwa vom FBI dem terroristischen Umfeld zugerechnet wird, muss dort nicht registriert sein. Die vielen Karteien und die schlechte Koordination führte schon oft zu folgenschweren Pannen. So erhielten zwei der späteren Attentäter beim ersten Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 ein US-Visum, obwohl sie in einer "Watch"-Liste des FBI verzeichnet waren. Neun Jahre später kamen zwei der Attentäter des 11. September legal ins Land, obwohl das FBI nach ihnen Ausschau hielt. Auch hier fehlten die Namen auf der Liste der Einreisebehörden. Bürokratische und rechtliche Hindernisse sowie technische Schwierigkeiten haben die Einrichtung einerzentralen Kartei bislang verhindert. Unterschiedliche Schreibweisen etwa von arabischen Namen, abweichende Geburtsdaten oder die Verwendung von Aliasnamen haben sich als Hürden erwiesen. Auch ließ sich die Bush-Regierung mit dem Projekterstaunlich viel Zeit. Erst nachdem das GAO voriges Jahr die schleppenden Arbeiten kritisiert hatte, beschloss die Regierung laut Wall Street Journal im September die Einrichtung einer zentralen Informations-Sammelstelle, das Terrorist Screening Center (TSC). Das Zentrum soll demnach jetzt in die "Tipoff "-Liste des Außenministeriums die Informationen der elf anderen Datenbanken einbauen. Mit der Mammutaufgabe begonnen hat das TSC erst am ersten Dezember-drei Wochen bevor wegen der Angst vor neuen Flugzeuganschlägen die Warnstufe "Orange" ausgerufen wurde."
-
Hjoerland, B.: Information: objective or subjective/situational? (2007)
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- Content
- Bezugnahme auf: Bates, M.J.: Fundamental forms of information. In: Journal of the American Society for Information Science and Technology, 57(2006), no.8, S.1033-1045 und Bates, M.J.: Information and knowledge: an evolutionary framework for information science. In: Information research, 10(2005) no.4.
-
Capurro, R.: Digitale Weltvernetzung und Kapital (2006)
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-
Floridi, L.: ¬The philosophy of information (2011)
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- BK
- 06.00 (Information und Dokumentation: Allgemeines)
- Classification
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- RSWK
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Philosophie / / Information / Informationstheorie / Philosophie
- Subject
- Informations- und Dokumentationswissenschaft / Philosophie / / Information / Informationstheorie / Philosophie
-
Monyer, H.; Gessmann, M.: ¬Das geniale Gedächtnis : wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht (2017)
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- Abstract
- Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
-
Floridi, L.: Information: a very short introduction (2010)
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- BK
- 06.00 (Information und Dokumentation: Allgemeines)
- Classification
- 06.00 (Information und Dokumentation: Allgemeines)
-
Blair, A: Too much to know : managing scholarly information before the modern age (2011)
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- BK
- 02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
- Classification
- 02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
-
Hjoerland, B.: Concept theory (2009)
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- Footnote
- Vgl.: Szostak, R.: Comment on Hjørland's concept theory in: Journal of the American Society for Information Science and Technology. 61(2010) no.5, S. 1076-1077 und die Erwiderung darauf von B. Hjoerland (S.1078-1080)
-
Information and living systems : philosophical and scientific perspectives (2011)
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- BK
- 42.02 / Philosophie und Theorie der Biologie
- Classification
- 42.02 / Philosophie und Theorie der Biologie
-
Theories of information, communication and knowledge : a multidisciplinary approach (2014)
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- RSWK
- Information / Kommunikation / Wissen / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Kongress / Lyon <2011>
- Subject
- Information / Kommunikation / Wissen / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Kongress / Lyon <2011>