-
Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2005)
0.02
0.016218355 = product of:
0.06487342 = sum of:
0.06487342 = weight(_text_:und in 5768) [ClassicSimilarity], result of:
0.06487342 = score(doc=5768,freq=26.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.44176215 = fieldWeight in 5768, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5768)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form <http://nbn-resolving.de /urn:nbn:de:1111-2004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung. Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke" (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um "/Jahr". Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da "Musik in Geschichte und Gegenwart" (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 erteilt."
-
Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2006)
0.02
0.016218355 = product of:
0.06487342 = sum of:
0.06487342 = weight(_text_:und in 719) [ClassicSimilarity], result of:
0.06487342 = score(doc=719,freq=26.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.44176215 = fieldWeight in 719, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=719)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form <http://nbnresolving.de/urn:nbn:de:11112004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung.
- Content
- "Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die »Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke« (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um »/Jahr«. Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da »Musik in Geschichte und Gegenwart« (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAKMusik-Anlage M 9 erteilt."
-
Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000)
0.02
0.016193382 = product of:
0.06477353 = sum of:
0.06477353 = weight(_text_:und in 5458) [ClassicSimilarity], result of:
0.06477353 = score(doc=5458,freq=18.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.44108194 = fieldWeight in 5458, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=5458)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Vielen Bibliotheksbenutzern wird inzwischen mehr und mehr bewußt: Alle Vernetzungsbestrebungen in Bibliotheksbereich, die lokale Traditionen zugunsten eines überregionalen Nachweises der Bestände aufgeben, handeln auch gegen die Benutzerinteressen. Wir werden uns zunehmend klar darüber, daß von den meisten wissenschaftlern der lokale Online-Katalog allein für Literaturrecherchen herangezogen wird, und zwar aus dem Grund, daß das gesuchte Buch so schnell und unkompliziert wie möglich zur Hand sein soll. Diese Feststellung impliziert auch den Gedanken, daß die Aufgabe guter lokaler Katalogisierungstraditionen möglicherweise ein unwiederbringlicher Verlust ist, ein Schritt hin zu einer schlechteren und oberflächlicheren Information. Wie sich eine überregionale Verbesserung der Nachweissituation unter gleichzeitiger Bewahrung lokaler Traditionen darstellen kann, ist Gegenstand der folgenden Ausführungen. Sie bahandeln das Thema aus dem Blickwinkel der Bilbiotheken, Archive und Museen, deren aufgabe im Nachweis und der Bewahrung von Unikaten besteht. die hier behandelte Metadatendiskussion bezieht sich also auf die Beschreibungskriterien nicht für digitales Material, sondern für Manuskripte, Briefe, Gegenstände
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.63-69
-
Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 : Neue Werkverzeichnisse aufgenommen (2007)
0.02
0.016193382 = product of:
0.06477353 = sum of:
0.06477353 = weight(_text_:und in 347) [ClassicSimilarity], result of:
0.06477353 = score(doc=347,freq=18.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.44108194 = fieldWeight in 347, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=347)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:1111-20040721181).
- Content
- "Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind unter anderem neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen."
-
Kasprzik, A.: Vorläufer der Internationalen Katalogisierungsprinzipien (2014)
0.02
0.016193382 = product of:
0.06477353 = sum of:
0.06477353 = weight(_text_:und in 2619) [ClassicSimilarity], result of:
0.06477353 = score(doc=2619,freq=18.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.44108194 = fieldWeight in 2619, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2619)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Für eine korrekte und zielführende Formalerschließung lassen sich drei Ebenen von Leitlinien definieren: Zielsetzungen, Prinzipien und Regeln der Katalogisierung. Der vorliegende Artikel befasst sich hauptsächlich mit den (möglichen) Zielsetzungen und Prinzipien der Katalogisierung. In der Einleitung der im Jahr 2009 herausgegebenen "Erklärung zu den Internationalen Katalogisierungsprinzipien" (ICP) ist vermerkt, dass die dort vorgelegte Prinzipiensammlung aufbaut auf "den großen Katalogtraditionen der Welt". Diese Traditionen werden dann mit drei Referenzen aus der frühen Fachliteratur belegt: Den Schriften von Charles A. Cutter (1904), Shiyali R. Ranganathan (1955) und Seymour Lubetzky (1969). In diesem Artikel werden nach einem kurzen chronologischen Überblick die drei genannten Publikationen und insbesondere die darin enthaltenen Feststellungen zu Sinn und Zweck von international einheitlichen Prinzipien für die bibliothekarische Formalerschließung in ihren geschichtlichen Kontext eingeordnet und ihr jeweiliger Einfluss auf die diversen existierenden Formulierungen von Zielen und Prinzipien näher beleuchtet. Außerdem werden einige bemerkenswert moderne Gedankengänge in den betreffenden Schriften aufgezeigt. Ein abschließendes Fazit fasst die wichtigsten Zielsetzungen und Prinzipien der Katalogisierung noch einmal mit Bezug auf die verwendete Literatur zur Theorie der Informationsorganisation zusammen.
-
Wiesenmüller, H.: Formale Erschließung (2023)
0.02
0.016193382 = product of:
0.06477353 = sum of:
0.06477353 = weight(_text_:und in 1785) [ClassicSimilarity], result of:
0.06477353 = score(doc=1785,freq=18.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.44108194 = fieldWeight in 1785, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1785)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bei der formalen Erschließung bzw. Formalerschließung, die auch als formale Analyse, formale Erfassung, Formalbeschreibung oder (Formal-)Katalogisierung bezeichnet wird, "werden Ressourcen gemäß festgelegten Regeln nach äußerlichen, formalen Kriterien beschrieben und auffindbar gemacht". Diese Ressourcen können alle Arten von physischen und digitalen Objekten sein, die z. B. in Bibliotheken, Archiven, Museen oder Dokumentationsstellen gesammelt oder verzeichnet werden. Formale Aspekte bei einem gedruckten Buch sind u. a. der*die Autor*in, der Titel, der Verlag, das Erscheinungsdatum, der Umfang und die ISBN. Bei einer Skulptur sind es u. a. der*die Künstler*in, das Entstehungsdatum, Werkstoff und Technik, die Maße und die Besitzgeschichte. Bei einem im Internet zur Verfügung gestellten digitalen Foto sind es u. a. der*die Fotograf*in, der Zeitpunkt der Aufnahme und die Koordinaten des Aufnahmeorts, technische Daten zur Aufnahme (z. B. Belichtungszeit), der Dateiname, das Dateiformat und die Dateigröße sowie die URL und ggf. ein Persistent Identifier (z. B. DOI oder URN).
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Rogalla von Bieberstein, J.A.: Moderne oder historische Musikinstrumente? : ein Katalogisierungsproblem (1997)
0.02
0.016093114 = product of:
0.06437246 = sum of:
0.06437246 = weight(_text_:und in 2492) [ClassicSimilarity], result of:
0.06437246 = score(doc=2492,freq=10.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.4383508 = fieldWeight in 2492, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=2492)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Untersucht wird die Katalogisierung von Musikalien und Musiktontrögern nach Stimmen- und Interpretbesetzungen, um auch Recherchen nach Interpretennamen und Gesang- und Instrumentalstimmen zu ermöglichen. Dieses ist bisher in OPACs nicht endgültig gelöst. Es wird ein Weg für den PICA-OPAC aufgezeigt, eine Erweiterung des PICA-3-Kategorienschemas vorgeschlagen und am Beispiel der Katalogisierung von Tonträgern mit historischen oder modernen Blechblasinstrumenten illustriert
-
Gömpel, R.; Hoffmann, L.: Daten und Fakten für künftige Entscheidungen : Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" (2003)
0.02
0.016093114 = product of:
0.06437246 = sum of:
0.06437246 = weight(_text_:und in 2557) [ClassicSimilarity], result of:
0.06437246 = score(doc=2557,freq=10.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.4383508 = fieldWeight in 2557, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=2557)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Nicht allein der mögliche Umstieg auf AACR und MARC erhitzte in den letzen Wochen und Monaten die Gemüter. Auch die Form der Entscheidungsfindung sorgt nach wie vor für heftige Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht dabei nicht zuletzt die Arbeit des Standardisierungsausschuss bei Der Deutschen Bibliothek. Nach einer kritischen Würdigung der Ausschussarbeit unter anderem durch Heidrun Wiesenmüller in dieser Zeitschrift erläutern im Folgenden Vertreter Der Deutschen Bibliothek seine Arbeitsgrundlage und Projektziele.
-
Boeuf, P. le: "Zwischen Traum und Wirklichkeit" : die FRBR-Theorisierung und einige FRBR-Anwendungen (2004)
0.02
0.016093114 = product of:
0.06437246 = sum of:
0.06437246 = weight(_text_:und in 3486) [ClassicSimilarity], result of:
0.06437246 = score(doc=3486,freq=10.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.4383508 = fieldWeight in 3486, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=3486)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- Beitrag anlässlich des FRBR-Workshops für Expertengruppenmitglieder am 8. und 9. Juli 2004 in Der Deutschen Bibliothek mit der Zielsetzung: Die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) haben seit ihrer Veröffentlichung 1998 durch die IFLA die bibliothekarische Diskussion befruchtet. Was verbirgt sich hinter den FRBR? Welche Auswirkungen hat dieses Modell, das Beziehungen zwischen Entitäten darstellt, auf Regelwerke, Normdateien, Formate, Online-Kataloge und andere Bereiche? Welche Erfahrungen sind international bereits mit den FRBR gesammelt worden? Können wir die FRBR in Deutschland und Österreich nutzbringend in die Standardisierungsarbeit einbringen?
-
Risch, U.: Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten : Kernelemente und aktueller Entwicklungsstand (2014)
0.02
0.016093114 = product of:
0.06437246 = sum of:
0.06437246 = weight(_text_:und in 3580) [ClassicSimilarity], result of:
0.06437246 = score(doc=3580,freq=10.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.4383508 = fieldWeight in 3580, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=3580)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Projekt "Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten" (CIB) der deutschen Bibliotheksverbünde HeBIS, BVB und KOBV zielt auf eine Reform der hergebrachten Arbeitsteilung von lokalem Bibliotheksmanagementsystem und regionalem Verbundsystem. An ihre Stelle tritt die weitgehende Verlagerung von Katalogisierung und Lokalsystemfunktionen in internationale Plattformen. Der Aufsatz stellt die Kernelemente dieses Vorhabens dar und beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand des Projektes.
-
Oehlschläger, S.: IFLA-CDNL Allianz für bibliografische Standards (ICABS) (2004)
0.02
0.015685627 = product of:
0.06274251 = sum of:
0.06274251 = weight(_text_:und in 3190) [ClassicSimilarity], result of:
0.06274251 = score(doc=3190,freq=38.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.4272515 = fieldWeight in 3190, product of:
6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
38.0 = termFreq=38.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3190)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im August 2003 wurde eine neue Allianz zwischen der IFLA und den Nationalbibliotheken vereinbart, um die Koordinierungsarbeit fortzusetzen und auszubauen, die zuvor von den Geschäftsstellen der IFLA Core Programs UBCIM und UDT geleistet wurde. Die IFLA Core Activity Universal Bibliographic Control and International Marc (UBCIM) wurde vor 30 Jahren gegründet und endete 2003. Der Zweck von UBCIM war es, Aktivitäten zu koordinieren, die auf die Entwicklung von Systemen und Standards für die bibliografische Kontrolle auf nationaler Ebene und den internationalen Austausch von bibliografischen Standards abzielten, einschließlich der Unterstützung fachlicher Aktivitäten von Sections und Divisions der IFLA (z. B. der Division Bibliographic Control und den Sections Information Technology und National Libraries). Darüber hinaus sorgte UBCIM für die Veröffentlichung von Berichten über Projekte, die im Zusammenhang mit internationalen bibliografischen Standards und Formaten stehen sowie für die Veröffentlichung von Proceedings von themenbezogenen Konferenzen und Seminaren. UBCIM war ursprünglich bei der British Library angesiedelt (1973 - 1989) und danach von 1990 bis Anfang 2003 bei Der Deutschen Bibliothek. Anfang 2003 hat die Biblioteca Nacional de Portugal die Verantwortung sowohl für UNIMARC als auch für ICBC (International Cataloguing and Bibliographic Control, eine Quartalszeitschrift von IFLA, zuvor von UBCIM) übernommen.
Als weiterer Bestandteil des neuen Programms wurde ein Großteil des Programms der früheren Core Activity Universal Dataflow and Telecommunications (UDT) übernommen. UDT unterstützte die Analyse und die Förderung von Technologien und Standards, sofern sie der Interoperabilität dienen und sich auf die digitale Umgebung im Bereich der vernetzten Suche von Ressourcen, des Information Retrieval, der Digitalisierung und Metadaten beziehen. UDT arbeitete verbandsweit mit den Sections und Programmes der IFLA zusammen, unterstützte aber besonders die fachlichen Aktivitäten der Information Technology Section. Von seinen Anfängen in den späten 80er-Jahren bis zu seiner Schließung war das Programm an der National Library of Canada (NLC) angesiedelt. UDT entwickelte und pflegte später auch das erste Kommunikationstool der IFLA, IFLANET, das viele Jahre an der NLC gehostet wurde. IFLANET wurde zum Institut de ['Information Scientifique et Technique (INIST) in Frankreich transferiert und ist nicht Bestandteil von ICABS.
-
Behrens, R.: Gesamtzeitplan für die Implementierung der RDA : ProjektabschIuss für Mitte 2015 geplant / Öffentliches Wiki der Deutschen Nationalbibliothek (2013)
0.02
0.015685627 = product of:
0.06274251 = sum of:
0.06274251 = weight(_text_:und in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
0.06274251 = score(doc=1767,freq=38.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.4272515 = fieldWeight in 1767, product of:
6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
38.0 = termFreq=38.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im Mai 2012 hat der Standardisierungsausschuss den Umstieg auf den Standard Resource Description and Access (RDA) beschlossen. Das an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) bereits seit Längerem angesiedelte Projekt RDA wurde daraufhin erweitert. Die DNB leitet und koordiniert die Vorbereitungen zur Durchführung der Implementierung in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz.
- Content
- "Für die kooperative Umsetzung innerhalb der im Standardisierungsausschuss vertretenen Institutionen wurde im Sommer 2012 eine Arbeitsgruppe RDA gegründet. Zu einer ihrer ersten Aufgaben gehörte die Erstellung eines Gesamtzeitplans für den Umstieg aller am Projekt beteiligten Partner. Dieser Zeitplan wurde im Januar 2013 vorgelegt. Er markiert den Anfang und das Ende aller Arbeitspakete und sieht einen Abschluss des Projekts RDA für Mitte 2015 vor. Die letzten drei Monate des Projekts, April bis Juni 2015, sind als Übergangszeit ausgewiesen. In dieser dreimonatigen Phase führen die deutschsprachigen Verbünde inklusive der Zeitschriftendatenbank (ZDB) sukzessive die RDA für die Verbundkatalogisierung ein. Dazu kommen die übrigen im Standardisierungsausschuss vertretenen Institutionen, soweit sie die Einführung von RDA nicht schon zu einem früheren Zeitpunkt vollzogen haben. Folgende Arbeitspakete wurden beschrieben:
1. Grundsatzentscheidungen und Erarbeitung der deutschen RDA-Anwendungsbestimmungen: Im Zeitraum Oktober 2012 bis Dezember 2013 werden die grundsätzlichen Entscheidungen für die kooperative Erfassung nach RDA im deutschsprachigen Raum getroffen und Anwendungsbestimmungen formuliert und abgestimmt. 2. Testphase Regelwerk: Von Juli 2013 bis Juli 2014 sollen im Anschluss an die erste Phase des Regelwerkgesamtdurchgangs und die Ausformulierung der Anwendungsbestimmungen eine Testphase zur Erprobung der gemachten Vereinbarungen und ein Praxistest für die Katalogisierung nach RDA angeschlossen werden. 3. Normdaten: In diesem von der Unterarbeitsgruppe Gemeinsame Normdatei (GND) durchgeführten Arbeitspaket werden von November 2012 bis Dezember 2013 die GND-Übergangsregeln gesichtet, noch fehlende Regelungen erarbeitet und die Erfassungsrichtlinien für die GND und die GND-Schulungsunterlagen an- gepasst. Ebenfalls in diesem Arbeitspaket werden die Schulungen für den Bereich Normdaten ausgearbeitet und die Schulungen durchgeführt. 4. Implementierung: Diese Aktivität, die im Oktober 2013 beginnen soll und bis zum Ende des Projekts andauert, umfasst die technische Implementierung einschließlich der Lokalsysteme. Grundsatzentscheidungen zu Datenformat und Datenstruktur sind Bestandteil von Arbeitspaket 1.
5. Schulungsunterlagen und Schulungen: Dieses Arbeitspaket beginnt im Oktober 2013 und endet mit dem Abschluss des Projekts. Es umfasst sowohl die Erstellung und Erprobung von Schulungsunterlagen als auch die Durchführung von Schulungen und Infoveranstaltungen. Die Ausbildungseinrichtungen sollen in diesen Prozess einbezogen werden. Ein öffentliches Wiki der Deutschen Nationalbibliothek informiert über den Standard RDA auf internationaler und nationaler Ebene. Eine schematische Übersicht des Gesamtzeitplans ist dort unter http:// go.b-u-b.de/13-5-1 zu finden. Für Fragen zu RDA steht das RDA-Projektteam der DNB unter rda-info@dnb.de zur Verfügung.
-
Straßnig, F.: ¬Der Lohn der Angst : positive und negative Erfahrungen bei der RAK-Rezeption unter besonderer Berücksichtigung Österreichs (1993)
0.02
0.01558209 = product of:
0.06232836 = sum of:
0.06232836 = weight(_text_:und in 6351) [ClassicSimilarity], result of:
0.06232836 = score(doc=6351,freq=6.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 6351, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=6351)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Der Österreichische Bibliothekartag 1988, Linz, 5.-10. September 1988, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
-
Garrett, J.: Wandel und Kontinuität im Ethos des Katalogisierens in den USA (2006)
0.02
0.01558209 = product of:
0.06232836 = sum of:
0.06232836 = weight(_text_:und in 5962) [ClassicSimilarity], result of:
0.06232836 = score(doc=5962,freq=6.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 5962, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=5962)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie; Sonderh. 89
- Source
- "Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt": 94. Deutscher Bibliothekartag in Düsseldorf 2006. Hrsg.: D. Lülfing u. I. Siebert
-
Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010)
0.02
0.01558209 = product of:
0.06232836 = sum of:
0.06232836 = weight(_text_:und in 1115) [ClassicSimilarity], result of:
0.06232836 = score(doc=1115,freq=24.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 1115, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1115)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
- Content
- Magisterarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Vgl. unter: http://woitas.org/wp-content/uploads/2010/11/Kathi-Woitas-Magisterarbeit.pdf.
- Imprint
- Berlin : Humboldt-Universität, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
-
Horny, S.: Katalogisierung mehrbändiger begrenzter Werke (2006)
0.02
0.01558209 = product of:
0.06232836 = sum of:
0.06232836 = weight(_text_:und in 1674) [ClassicSimilarity], result of:
0.06232836 = score(doc=1674,freq=24.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 1674, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1674)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- Inhalt: 1 Gesamtaufnahme 2 Bände (F-/f-Satz) 2.1 f-Sätze 2.2 F-Sätze 3 Mehrfach-Verknüpfungen 3.1 Mehrbändiges begrenztes Werk innerhalb einer Schriftenreihe 3.2 Mehrbändiges begrenztes Werk innerhalb eines anderen mehrbändigen begrenzten Werkes 3.3 Bandliste 4 Abteilungen und übergeordnete Bandangaben 4.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und durchlaufender Zählung 4.1.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und durchlaufender Zählung für die Einzelbände (RAK-WB § 167,2) 4.1.2 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und durchlaufender Zählung für die Einzelbände bezogen auf das Gesamtwerk sowie durchlaufender Zählung innerhalb der Abteilung (RAK-WB § 167,2) 4.2 Mehrbändige begrenzte Werke ohne eigene durchlaufende Zählung mit Abteilungen 4.3 Mehrbändige begrenzte Werke mit über- und untergeordneten Bandangaben 4.3.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit über- und untergeordneten Bandzählungen, zu deren einzelnen Gliederungsstufen keine eigenen Angaben gehören 4.3.2 Mehrbändige begrenzte Werke mit über- und untergeordneten Bandzählungen, zu deren einzelnen Gliederungsstufen eigene Angaben gehören 4.3.3 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und über- und untergeordneten Bandangaben (Mischform) 4.3.3.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit durchlaufender Zählung für die Einzelbände und mit Abteilungen (Fall 1) 4.3.3.2 Mehrbändige begrenzte Werke ohne eigene durchlaufende Zählung mit Abteilungen (Fall 2) 4.3.4 Sonderfall bei mehrbändigen begrenzten Werken mit über- und untergeordneten Bandangaben 4.3.5 Sonderfall bei mehrbändigen begrenzten Werken mit Abteilungen und durchlaufender Zählung für die Einzelbände 4.4 Bandlisten mit Abteilungen 5 Besonderheiten bei Korrekturen von mehrbändigen begrenzten Werken 5.1 Wechsel von einem mehrbändigen begrenzten Werk zu einem fortlaufenden Sammelwerk 5.2 Wechsel von einem fortlaufenden Sammelwerk zu einem mehrbändigen begrenzten Werk 5.3 Wechsel von einem Einzelwerk zu einem mehrbändigen begrenzten Werk
-
Walther, T.: Erschließung historischer Bestände mit RDA (2015)
0.02
0.01558209 = product of:
0.06232836 = sum of:
0.06232836 = weight(_text_:und in 3437) [ClassicSimilarity], result of:
0.06232836 = score(doc=3437,freq=24.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 3437, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3437)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung historischer Bestände nach RDA. Inhaltlich begrenzt sie sich auf ausgewählte spezifische Merkmale alter Drucke und ihrer Formalerschließung mit RDA. Die Umstellung auf das neue Regelwerk, welches Anwen-dungsrichtlinien für alle Materialien vereinen soll, und einige in den Bibliotheksgremien diskutierte Aspekte wie z. B. "cataloger's judgement" haben die zentrale Frage dieser Arbeit veranlasst: Ist RDA für die Erschließung alter Drucke geeignet? Die Arbeit untersucht spezifische Merkmale alter Drucke. Sie betrachtet die bestehende Erschließungspraxis alter Drucke und geht auf die Grundlagen und wesentliche Inhalte von RDA ein. Zu wissenschaftlichen Methoden der Arbeit gehören der Regelwerkevergleich und das Experteninterview. Die Gegenüberstellung von RDA und den RAK-WB lässt erkennen, dass RDA sich prinzipiell für die Erschließung alter Drucke eignet und Elemente der bibliographischen Beschreibung ähnlich wie die RAK-WB abbildet. Wegen des allgemeinen Charakters sind einige Richtlinien von RDA noch zu konkretisieren. Mehrwert gegenüber den RAK-WB versprechen die normierten Sucheinstiege, die Erfassung von Werken und Beziehungen. Das Interview mit Christoph Boveland, dem Experten auf dem Gebiet Katalogisierung Alter Drucke, bringt neue Erkenntnisse über geplante Empfehlungen zur Erschließung alter Drucke mit RDA, Erweiterung des Standardelemente-Set usw. Basierend auf den Ergebnissen der Gegenüberstellung und der Meinung von Christoph Boveland wird eine Aussage zur Entwicklung der Lehrveranstaltung "Formalerschließung historischer Bestände" an der Hochschule Hannover getroffen.
- Content
- Bachelorarbeit, Hannover: Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, im Studiengang Informationsmanagement, 2015. Vgl.: http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/673.
- Imprint
- Hannover : Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation
-
Meßmer, G.: Brauchen wir noch Regelwerke und Datenformate? : Thesen zu einer Reform des Regelwerks für die Alphabetische Katalogisierung (1999)
0.02
0.015425483 = product of:
0.06170193 = sum of:
0.06170193 = weight(_text_:und in 3524) [ClassicSimilarity], result of:
0.06170193 = score(doc=3524,freq=12.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42016557 = fieldWeight in 3524, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3524)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der provokante Titel war gleichzeitig Name und Programm einer gut besuchten Po-diumsdiskussion der Bayerischen Staatsbibliothek, angeregt durch die Bestrebungen, die Katalogisierungsregeln in Deutschland zu reformieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsrunde machten mit ihren Diskussionsbeiträgen schnell klar, daß die Frage nur rhetorisch gemeint sein konnte. Unumstritten ist der Zwang zu Veränderungen, bewirkt durch den technischen Fortschritt einerseits und den Kostendruck andererseits. Bei der Frage, welche Veränderungen notwendig sind, gingen die Meinungen allerdings ziemlich auseinander. Aus dem sich rege an der Diskussion beteiligenden Auditorium kam Kritik an den Normdateien, speziell der Personen-namendatei (PND) und vor allem an der Gemeinsamen Körperschaftsdatei (GKD) als dem arbeitsaufwendigsten und teuersten Katalogisierungsinstrument überhaupt.
-
Bauer, B.; Hamedinger, W.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund und die Perspektiven für die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gmbh : Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der OBVSG, beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer (2018)
0.02
0.015425483 = product of:
0.06170193 = sum of:
0.06170193 = weight(_text_:und in 666) [ClassicSimilarity], result of:
0.06170193 = score(doc=666,freq=12.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42016557 = fieldWeight in 666, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=666)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Seit 2017 erfolgt im Österreichischen Bibliothekenverbund eine Umstellung vom bisherigen Bibliotheksverwaltungssystem Aleph 500 auf das neue System Alma. Im Interview informiert Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG), über die besonderen Herausforderungen dieses Projektes, über dessen bisherige Umsetzung sowie über die geplanten weiteren Schritte. Angesprochen werden auch Themen wie die weiteren Geschäftsfelder der OBVSG und die Kooperation E-Medien Österreich, die Finanzierung der OBVSG sowie Charakteristika, die den Österreichischen Bibliothenverbund auszeichnen. Zuletzt beantwortet Hamedinger die Frage, ob es in zehn Jahren noch Bibliotheken und auch Bibliotheksverbünde geben wird.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.356-371
-
Schwarz, S.: Kompetenzvermittlung digital : how to ... RDA? : Konzeption eines digitalen Lernangebots an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2021)
0.02
0.015425483 = product of:
0.06170193 = sum of:
0.06170193 = weight(_text_:und in 1381) [ClassicSimilarity], result of:
0.06170193 = score(doc=1381,freq=12.0), product of:
0.14685147 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06621197 = queryNorm
0.42016557 = fieldWeight in 1381, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1381)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln stellt im Zuge der Coronapandemie und der dadurch beschleunigten Digitalisierungsprozesse ihr universitätsinternes Präsenzschulungsangebot zum Regelwerk RDA auf ein digitales Kursangebot um. Dafür wurden Inhalte, Struktur und Ablauf der bisherigen RDA-Schulungen bedarfsorientiert angepasst, aktualisiert, reorganisiert und anhand mediendidaktischer Standards digital aufbereitet. Der neu entstandene E-Learning-Kurs "How to ... RDA?" bietet ein rein digitales RDA-Lernformat mit dem Fokus auf Flexibilität, Praxisnähe und unterschiedliche Lernbedürfnisse.