-
Riehm, U.; Böhle, K.; Gabel-Becker, I.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren : eine kritische Bestandsaufnahme (1992)
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- Classification
- AP 26150 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Zeitungswissenschaft / Redaktion / Materialsammlung, Texterstellung
ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
AP 15840 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Elektronisch unterstützte Formen
- RVK
- AP 26150 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Zeitungswissenschaft / Redaktion / Materialsammlung, Texterstellung
ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
AP 15840 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Elektronisch unterstützte Formen
-
Oßwald, A.: Dokumentlieferung im Zeitalter elektronischen Publizierens (1992)
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- Abstract
- Elektronisches Publizieren - das bedeutet nicht nur Veränderung der Techniken zur Erstellung von Publikationen, sondern auch veränderte Produkte und Angebotsformen. Davon sind alle betroffen, die mit Publikationen zu tun haben: Produzenten, Distributoren oder Konsumenten. Entsprechend breit gestreut ist die Zielgruppe, die aus dieser Studie Analysen und Prognosen entnehmen kann: verlags- , Buchhandels- und Bibliotheksexperten ebenso wie jene Wissenschaftler, die regelmäßig Publikationen produzieren und solche ihrerseits rezipieren
- Classification
- ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
- RVK
- ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
-
Boles, D.: Elektronisches Publiziern : Autorensysteme und Arbeitsumgebungen für Autoren (1995)
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- Abstract
- Das elektronische Publizieren von Informationen besitzt im Vergleich zum traditionellen Publizieren eine Reihe von Vorteilen. Neben der zeitlichen und ökonomischen Rationalisierung des Publikationsprozesses können durch Nutzung zusätzlicher Medien, wie Audio und Video, sowie die Einbindung von Interaktionsformen in die Dokumente Informationen in verbesserter Qualität vermittelt werden. Für die im Publikationsprozeß involvierten Personengruppen erfordert die elektronische Publikation jedoch eine Umstellung ihrer Arbeitsweise. Speziell für die Autoren ist sowohl ein konzeptionelles (hinsichtlich Aufbereitung und Präsentation der Informationen), als auch technisches Umdenken (hinsichtlich der Nutzung spezieller Softwarewerkzeuge zum Umgang mit den neuen Medien) erforderlich. Ausführungen analysieren die veränderte Arbeitsweise von Autoren und stellen existierende Entwicklungsumgebungen zur Erstellung interaktiver multimedialer Dokumente vor
-
Oßwald, A.: Elektronische Volltexte im Internet (1995)
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- Abstract
- Informationsangebote im Internet sind immer häufiger nicht nur Referenzinformationen, sondern Textinformationen. Somit ist es die von den Interessenten gewünschte Information selbst, die als Textpublikation oder als Ausschnitt aus einer solchen Publikation mit den entsprechenden Retrieval- und Anzeigeinstrumenten direkt bereitgestellt wird. Diese Texte haben ganz unterschiedliche Entstehungszusammenhänge. Sie werden z.B. speziell und gezielt als Internet-Informationsangebote neu erstellt. als wissenschaftliche Publikationen im Interesse leichter und schneller Verbreitung in Form von Preprints oder Parallelpublikationen über das Netz bereitgestellt oder als elektronische Reprints wissenschaftlich Interessierten erneut und in neuer Form zur Verfügung gestellt. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den verschiedenen elektronischen Volltextvarianten, kategorisiert sie und erläutert an Beispielen ihre Spezifika sowie die Zugriffs- bzw. Bereitstellungsverfahren
-
Kamke, H.-U.; Dippold, S.; Groß, S.; Bahne, T.; Zimmermann, K.; Schulz, M.; Dobratz, S.; Becker, H.; Diepold, P.: ¬Das DFG-Projekt Dissertationen Online stellt sich vor (1999)
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- Abstract
- Das Projekt "Dissertationen Online" finanziert von der deutschen Forschungsgemeinschoft (DFG) und ins Leben gerufen durch Betreiben der IUK Kommission der Fachgesellschaften existiert seit Frühjahr 1998. Dabei arbeiten sieben Gruppen an sechs verschiedenen Standorten in einem interdisziplinären Forschungsverbund zusammen: die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DgfE), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gellschaft (DPG) die Gesellschaft deutscher Chemiker (GDCH), die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, die Deutsche Bibliothek (DDB) sowie das Rechenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Projekt wird von Prof. Peter Diepold von der Humboldt Universität zu Berlin geleitet. Ziel des Projektes ist es, Vorschläge für die UmstelluT der Publikation von Dissertotionen vom Papier in das digitale Netz auszuarbeiten. Zu dem bisherigen Angebot von "Dissertationen Online" gehören Vorschläge zur organisatorischen Umsetzung, Informationen zu rechtlichen Grundlagen und zur Änderung der Promotionsordnung, Empfehlungen zu Textformaten, Unterstützung für die Erhebung der Metadaten, und die Bereitstellung von Schulungsmaterialien. In 4 Fortsetzungsartikeln soll auf die einzelnen Teilprojekte und deren inhaltliche Aspekte eingegangen werden. In diesem Heft wird zunächst eine Einführung in die Problematik und Konzeption des Projektes gegeben und dann das Teilprojekt Beratung und Unterstützung vorgestellt
- Content
- I. Teilbericht 1: A. Überblick über das Projekt von Hans-Ulrich Kamke; Humboldt Universität zu Berlin. - 1. Einleitung - 2. Vorgeschichte - 3. Das Projekt Dissertationen online im Rahmen des DFG-Projektes... - 4. Das DFG-Projekt - 4.1 Aufgaben und Ziele - 4.2 Die Teilprojekte - 4.3 Ergebnisse und Weiterarbeit - B. Teilprojekt Beratung und Unterstützung von Steffi Dippold und Stefan Groß; Humboldt-Universität zu Berlin. - 1. Informationsvermittlung, nicht Informationsüberlastung - 2. Schulung der Doktoranden - 3. Dissinfo - ein Informationsangebot im Internet - 4. Explosion des Wissens - 5. Weg aus der Einbahnstrasse - 6. Kontakt nach außen. II. Teilbericht 2: C. Teilprojekt Metadaten von Thorsten Bahne; Gerhard Mercator; Universität Duisburg. - 1. Hintergrundinformationen zu Metadaten - 2. Metadaten in Dissonline - 2.1 Datensatzentwicklung - 2.2 Tools - 2.3 Installation - 2.4 Nutzung - 3. Suche mit Metadaten. - D. Teilprojekt Retrieval und rechtliche Aspekte von Kerstin Zimmermann; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg: 1. Weltweites Retrieval nach und in Dissertationen - 1.1 Harvest: Funktionsweise - 1.2 Aufbau eines Harvest-Netzwerkes - 1.3 Kooperationen mit anderen Sy stemen - 2. Rechtliche Aspekte bei elektronischen Dissertationen - 2.1 Promotionsverfahren - 2.2 Online Publikation - 2.3 Nationale Datenbanken. - III. Teilbericht 3: E. Teilprojekt Formate von Matthias Schulz und Susanne Dobratz; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Dokumentformate - 1.3 Was ist ein Dokument? - 1.2 Dokumentformate für die Archivierung und das Retrieval - 1.3 Dokumentformate für die Präsentation und den Druck - 2. Die DiML-Dokumenttypdefinition - 2.1 Beschreibung der DiML-DTD - 2.2 Vergleich / Kooperation mit anderen Dissertations-DTD's - 3. Wissensmanagement mit SGML/XML-Dokumenten - F. Teilprojekt Multimedia von N.N.; Computer Chemie Centrum Universität Erlangen:1. Multimediadaten in der Chemie - 1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Strukturdaten (Aufbereitung der Rohdaten) - 1.2 Suche in Chemischen Strukturen - 2. Multimediadaten in anderen Wissen schaften - 2.1 Datenformate - 2.2 Zur Akzeptanz und Nutzung von Multimediadaten in den Wissenschaften -IV. Teilbericht 4. - G. Teilprojekte Bibliotheken und Die Deutsche Bibliothek von Hans Becker; SUB Göttingen: 1. Bibliothekarische Aspekte bei der Publikation elektronischer Dissertationen - 2. Integration in den Workflow der Universitätsbibliotheken - 3. Zusammenarbeit mit Der Deutschen Bibliothek. - H. Dissertationen Online: Ergebnisse und Ausblick von Peter Diepold; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Ergebnisse der 2 Projektjahre - 2. Dissertationen Online im internationalen Kontext - 3. Wie geht es weiter mit Dissertationen Online?
-
Keller, A.: Elektronische Zeitschriften im Wandel : Eine Delphi-Studie (2001)
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- Abstract
- Immer stärker spüren Wissenschaftler, Bibliothekare und Verleger den Einfluss der neuen Technologien, des Internets sowie des globalen Wettbewerbs auf die traditionellen Informations- und Publikationskanäle. Dieses Buch stellt die Resultate einer umfassenden, internationalen und interdisziplinären Delphi-Studie dar, die sich mit den zukünftigen Veränderungen im wissenschaftlichen Zeitschriftenwesen befasst. Die Studie befasst sich ausführlich mit der zukünftigen Rolle bzw. Funktion der Zeitschrift, der Zeitschrift der Zukunft, der Problematik der Zeitschriftenkrise, der langfristigen Verfügbarkeit elektronischer Zeitschriften sowie neuen Kosten- und Bezugsmodellen. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht nur als Planungsinstrument für Bibliothekare gedacht. Sämtliche Mitspieler der Informationskette werden durch diese Veränderungen stark betroffen sein, so dass das Buch auch für Verleger und Wissenschaftler von großem Interesse ist.
-
Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004)
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- Abstract
- Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006)
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- Abstract
- Ausgehend von der Beschreibung des wissenschaftlichen Publikationsprozesses wird der Not-For-Profit-Bereich näher untersucht. Dabei wird insbesondere Wert auf die Einordnung der Open-Access-Philosophie gelegt und die unterschiedlichen Veröffentlichungsformen werden dargestellt. Beschrieben werden der "Golden Road to Open Access" und ebenso der "Green Road to Open Access". Den Abschluss des Beitrages bildet eine Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen des" Green Road to Open Access" als einer alternativen Publikationsform.
- Series
- Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
-
Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008)
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- Abstract
- Der Beitrag verfolgt das Ziel einer praxisorientierten Bestandsaufnahme der aktuellen Situation auf dem Markt kostenpflichtiger E-Books aus der Perspektive wissenschaftlicher Bibliotheken. Ausgehend von den Erwartungen, die von Nutzer- und Bibliotheksseite an diese relativ neue Gattung elektronischer Medien gerichtet werden können, und dem den E-Books grundsätzlich unterstellten Potenzial wird der tatsächlich erreichte Stand näher beleuchtet. Untersucht werden dabei neben einer allgemeinen Markteinschätzung Aspekte wie gängige Zugriffsoptionen, Preis-und Geschäftsmodelle, Vertriebswege, Recherche- und Nutzungsmöglichkeiten oder auch Erschließungsfragen. Der Aufsatz mündet in einen exemplarischen Blick auf bisher gewonnene konkrete Erfahrungen mit E-Books an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie die Andeutung möglicher Entwicklungsperspektiven.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.2, S.68-78
-
Ergül, A.; Böhm, A.; Schmidt, E.; Hissen, S.; Sariklis, T.: Erfolgsfaktoren für die Durchsetzung von PDF/A als weltweiter Standard für elektronische Langzeitarchivierung (2012)
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- Abstract
- Der Artikel befasst sich mit der historischen Entwicklung der Langzeitarchivierung und den damit verbundenen Ansprüchen und Problemen. Insbesondere geht es um die rechtlichen Aspekte, die Dokumentenechtheit, die Revisionssicherheit, die Plattformunabhängigkeit und die Kostenkalkulation der zu archivierenden Daten. Auf dieser Basis werden die Erfolgsfaktoren für die Etablierung des PDF/A-Formats in Zusammenhang mit der digitalen Langzeitarchivierung dargestellt. Aus den Ergebnissen der eigens erstellten Online-Befragung auf der "PDF-Association"- Website zum Thema Kundenzufriedenheit werden Nutzen und Probleme der Anwender zusammengefasst.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.6, S.361-366
-
Lamerz, L.: E-Books in der Wissenschaft - Fluch oder Segen? : Eine Untersuchung der Nutzungsstatistiken der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf im Bereich E-Books (2012)
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- Abstract
- Seit 2009 werden an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) Statistiken zu den Downloadzahlen der abonnierten E-Books geführt. Um sich diesen Statistiken und deren Aussagegehalt zu nähern, werden nach einer kurzen Einleitung zunächst die vielfältigen Probleme thematisiert, die im Bereich der Nutzungsstatistiken von Bibliotheken vorkommen. Danach werden die Statistiken der drei größten E-Book-Anbieter an der ULBD vorgestellt und diskutiert. Die bisher vorliegenden Daten von zwei Jahren erlauben dabei nur eine vorläufige Analyse.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.233-240
-
Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015)
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- Abstract
- Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
- Source
- http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/
-
Lauer, G.: Datentracking in den Wissenschaften : Wissenschaftsorganisationen und die bizarre Asymmetrie im wissenschaftlichen Publikationssystem (2022)
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- Abstract
- Das wissenschaftliche Publikationssystem ist in seinen Grundzügen nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen und dann in die einmal eingeschlagene Richtung zum Nachteil der Wissenschaft und ihrer Bibliotheken weiterentwickelt worden. Im Ergebnis ist es inzwischen ein Quasi-Monopol mit allen Folgen für die Wissenschaft und ihre Bibliotheken. Die aktuellen Entwicklungen in Richtung Science Tracking vertiefen diese Monopolbildung noch weiter zu ihren Ungunsten. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung zu einem asymmetrischen System des wissenschaftlichen Publizierens nach, analysiert die jüngsten Entwicklungen um das Datentracking über Bibliotheken und diskutiert Auswege aus der bizarren Situation des Publikationssystems.
-
Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016)
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- Abstract
- Die Welt des wissenschaftlichen Publizierens hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche einschneidende Veränderungen erlebt und befindet sich weiterhin in einem ständigen Umbruch. Den mit diesen Prozessen verbundenen Herausforderungen widmet sich der vorliegende Band, der die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe »Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vereint. Er lenkt den Blick erstmals auf den Zusammenhang zwischen vier Entwicklungslinien: Digitalisierung, Ökonomisierung, die zunehmende Außenbeobachtung von Publikationsaktivitäten anhand formaler Merkmale sowie die verstärkte Beobachtung durch die Massenmedien und deren Auswirkungen auf das wissenschaftliche Publikationssystem. Die Beiträge des ersten Teils geben die Sicht- und Herangehensweisen der zentralen Akteurgruppen wieder: Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler. Expertisen zur Diskussion über das Urheberrecht sowie zu wissenschaftspolitischen Initiativen finden sich im zweiten Teil. Der abschließende dritte Teil richtet den Blick in die Zukunft und gibt kontroverse Ausblicke auf eine wünschenswerte Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Der Band richtet sich an Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Bibliotheken und Verlage.
- Content
- Inhalt: Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem - Rosenbaum, Konstanze (S. 41-74) / Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen - Taubert, Niels (S. 75-102) / Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken - Weingart, Peter (S. 103-122) / Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation "Publikationssystem" - Taubert, Niels / Schön, Kevin (S. 123-144) Teil 2: Rahmenbedingungen Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Herb, Ulrich ( S. 147-178) / Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures - Ball, David (S. 179-210) / Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Peukert, Alexander / Sonnenberg, Marcus (S. 211-242) /
Teil 3: Visionen Einleitung: Visionen zur Zukunft des Publizierens in der Wissenschaft (S. 245-246) / Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume - Grötschel, Martin (S. 247-262) / A Vision of Scientific Communication - Kliegl, Reinhold (S. 263-270) / Methodischer Optimismus vor digitaler Zukunft - Gerhardt, Volker (S. 271-282) / Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access - Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems - Weingart, Peter (S. 283-290) / Publizieren in der Soziologie im Jahr 2030 - Taubert, Niels (S. 291-296) Vgl. https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/463455. DOI: 10.1515/9783110448115.
-
Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003)
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- Content
- "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
- Imprint
- Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
- Series
- Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.35
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Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006)
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- Abstract
- Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.
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Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006)
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- Abstract
- "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
- Classification
- AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
- RVK
- AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
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Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016)
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- Abstract
- Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.1, S.9-40
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Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018)
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- Abstract
- Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
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Degkwitz, A.: Bibliotheken im Kontext neuer Publikationsstrukturen (2004)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In Desktop und Internet werden weiterhin große Chancen einer kostengünstigen und nachhaltigen Optimierung der elektronischen Fachinformation gesehen. Gründe dafür sind die vergleichsweise einfach handzuhabenden Produktionswerkzeuge, die rasche Distribution über das Internet und der grundsätzlich orts- und zeitunabhängige Ressourcenzugang für jedermann. Die Vision einer allumfassenden Ressourcenverfügbarkeit im Sinne der Informationsfreiheit scheint die neue Technologie in greifbare Nähe gerückt zu haben. Dieser aus rein technischer Sicht bestehenden Möglichkeit stellen sich zwei Faktoren entgegen, die das wissenschaftliche Publizieren seit langem bestimmen; dies sind Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zu denen insbesondere das PeerReviewing gehört, sowie urheber- und verbreitungsrechtliche Schutzmaßnahmen, die die Lizenzierungspraxis für den Zugriff auf elektronische Informationsressourcen begründen. Insofern steht die auf den technischen Möglichkeiten beruhende Option einer ungehinderten Ressourcenzugänglichkeit den Einschränkungen des urheber- und verbreitungsrechtlichen Schutzes (einschließlich der Kostendeckung für die Herstellung qualitätsgesicherter Information) gegenüber. Welche Beeinträchtigungen sich daraus für die Nutzung kostenpflichtig lizenzierter Fachinformation ergeben können, wird an der aktuellen Debatte um die Urheberrechtsnovellierung in besonderer Weise deutlich.