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  1. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.01
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    Abstract
    Jetzt scheint es allmählich ans Eingemachte zu gehen. Ein von der chinesischen Alibaba-Gruppe entwickelte KI-Programm konnte erstmals Menschen in der Beantwortung von Fragen und dem Verständnis von Text schlagen. Die chinesische Regierung will das Land führend in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz machen und hat dafür eine nationale Strategie aufgestellt. Dazu ernannte das Ministerium für Wissenschaft und Technik die Internetkonzerne Baidu, Alibaba und Tencent sowie iFlyTek zum ersten nationalen Team für die Entwicklung der KI-Technik der nächsten Generation. Baidu ist zuständig für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge, Alibaba für die Entwicklung von Clouds für "city brains" (Smart Cities sollen sich an ihre Einwohner und ihre Umgebung anpassen), Tencent für die Enwicklung von Computervision für medizinische Anwendungen und iFlyTec für "Stimmenintelligenz". Die vier Konzerne sollen offene Plattformen herstellen, die auch andere Firmen und Start-ups verwenden können. Überdies wird bei Peking für eine Milliarde US-Dollar ein Technologiepark für die Entwicklung von KI gebaut. Dabei geht es selbstverständlich nicht nur um zivile Anwendungen, sondern auch militärische. Noch gibt es in den USA mehr KI-Firmen, aber China liegt bereits an zweiter Stelle. Das Pentagon ist beunruhigt. Offenbar kommt China rasch vorwärts. Ende 2017 stellte die KI-Firma iFlyTek, die zunächst auf Stimmerkennung und digitale Assistenten spezialisiert war, einen Roboter vor, der den schriftlichen Test der nationalen Medizinprüfung erfolgreich bestanden hatte. Der Roboter war nicht nur mit immensem Wissen aus 53 medizinischen Lehrbüchern, 2 Millionen medizinischen Aufzeichnungen und 400.000 medizinischen Texten und Berichten gefüttert worden, er soll von Medizinexperten klinische Erfahrungen und Falldiagnosen übernommen haben. Eingesetzt werden soll er, in China herrscht vor allem auf dem Land, Ärztemangel, als Helfer, der mit der automatischen Auswertung von Patientendaten eine erste Diagnose erstellt und ansonsten Ärzten mit Vorschlägen zur Seite stehen.
  2. Hahn, U.: Informationslinguistik : II: Einführung in das linguistische Information Retrieval (1985) 0.01
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    Abstract
    Als Bestandteil des Ausbildungsprogramms im Aufbaustudiun Informationswissenschaft an der Universitaet Konstanz (vgl. VOGEL 1984) ist ein Veranstaltungszyklus zur Informationslinguistik entwickelt worden. Die curriculare Planung zu diesem informationswissenschaftlichen Teilgebiet war stark eingebunden in die gesamte Organisation des Aufbaustudiums bzw. Diplomstudiengangs Informationswissenschaft, wobei insbesondere zwei Faktoren einen bestimmenden Einfluss auf die Definition der Lehrinhalte hatten: - die inhaltlichen Anforderungen des entwickelten Berufsbilds Informationsvermittlung und Informationsmanagemsnt - der zulaessige Zeitrahmen des Diplom-Studiengangs Informationswissenschaft (2 Jahre) und die nicht geringen Aufwaende fuer das uebrige Ausbildungsprogramm Die Informationslinguistik ist somit aus einer stark funktionalen Sicht heraus definiert worden, die den Leistungsbeitrag zur umfassenden informationswissenschaftlichen Ausbildung letztlich mehr betont als dis ziplinaere Eigendynamik. Die jetzt realisierte Verbindung aus obligatorischen und fakultativen Veranstaltungen zur Informationslinguistik erlaubt jedoch den an entsprechenden Fachfragen interessierten Studenten durchaus eine qualitativ ausreichende Vertiefung im Rahmen des informationswissenschaftlichen Lehrangebots, das ggf. noch durch Veranstaltungen der unterschiedlichen linguistischen Abteilungen an der Universitaet Konstanz ergaenzt werden kann. Schliesslich ist einer der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fuer Informationswissenschaft, das automatische Abstracting-Projekt TOPIC (HAHN/REIMER 1985), eindeutig dem Bereich Informationslinguistik zuzuordnen, der engagierten Studenten weitere Optionen fuer eine spezialisierte Ausbildung und - im Rahmen von durch Studien- und Diplomarbeiten klar abgesteckten Aufgaben - eigenstaendige Forschungs- und Entwicklungstaetigkeit eroeffnet. Informationslinguistik wird am Lehrstuhl fuer Informationswissenschaft der Universitaet Konstanz nun in folgender Konstellation gelehrt:
    (1) "Informationslinguistik I: Einfuehrung in das linguistische Information Retrieval" (2) "Informationslinguistik II: linguistische und statistische Verfahren im experimentellen Information Retrieval" (3) "Intelligente Informationssysteme: Verfahren der Kuenstlichen Intelligenz im experimentellen Information Retrieval" Kursabschnitt zu natuerlichsprachlichen Systemen (4) Spezialkurse zum automatischen Uebersetzen, Indexing und Retrieval, Abstracting usf. dienen zur Vertiefung informationslinguistischer Spezialthemen Die Kurse (1) und (3) gehoeren zu dem Pool der Pflichtveranstaltungen aller Studenten des Diplom-Studiengangs Informationswissenschaft, waehrend (2) und (4) lediglich zu den Wahlpflichtveranstaltungen zaehlen, die aber obligatorisch fuer die Studenten des Diplomstudiengangs sind, die ihren Schwerpunkt (z.B. in Form der Diplomarbeit) im Bereich Informationslinguistik suchen - fuer alle anderen Studenten zaehlen diese Kurse zum Zusatz angebot an Lehrveranstaltungen.
    Das vorliegende Skript entspricht dem Inhalt des Kurses "Informationslinguistik II" im SS 1983 bzw. SS 1984. Es ist im Juli 1983 inhaltlich abgeschlossen und im Januar 1985 lediglich redaktionell ueberarbeitet worden. Die Erstellung des Skripts entspricht einem dezidierten Auftrag des Projekts "Informationsvermittlung", der die Entwicklung geeigneter Lehrmaterialien zum informationswissenschaftlichen Aufbaustudium vorsah. Aufgrund des engen Projektzeitrahmens (1982-84) kann das Skript nicht in dem Masse voll ausgereift und ausformuliert sein, wie es gaengigen Standards entspraeche. Im Unterschied zum Skript "Informationslinguistik I" (HAHN 1985) laesst das vorliegende Skript wahlweise eine eher methoden- oder mehr systembezogene Darstellung informationslinguistischer Konzepte des experimentellen Information Retrieval zu (beides zusammen schliesst der enge Zeitrahmen eines Sommersemesters ausl). Die Entscheidung darueber sollte wenn moeglich in Abhaengigkeit zur personellen Zusammensetzung des Kurses getroffen werden, wobei - sofern die bislang genachten Erfahrungen verallgemeinerbar sind - sich bei einem nicht ausschliesslich an einer informationslinguistischen Spezialisierung interessierten und damit heterogenen Publikum die mehr systembezogene Praesentation als fuer das Verstaendnis informationslinguistischer Fragestellungen und entsprechender Verfahrensloesungen guenstiger gezeigt hat. Innerhalb dieser Nuancierung besitzt aber auch dieses Skript schon eine akzeptable inhaltliche Stabilitaet. Nichtsdestotrotz sollte gerade die Veroeffentlichung des Skripts als Anregung dienen, kritische Kommentare, Anmerkungen und Ergaenzungen zu diesem curricularen Entwurf herauszufordern, um damit die weitere disziplinaere Klaerung der Informationslinguistik zu foerdern.
  3. Rapke, K.: Automatische Indexierung von Volltexten für die Gruner+Jahr Pressedatenbank (2001) 0.01
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    Abstract
    Retrieval Tests sind die anerkannteste Methode, um neue Verfahren der Inhaltserschließung gegenüber traditionellen Verfahren zu rechtfertigen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurden zwei grundsätzlich unterschiedliche Systeme der automatischen inhaltlichen Erschließung anhand der Pressedatenbank des Verlagshauses Gruner + Jahr (G+J) getestet und evaluiert. Untersucht wurde dabei natürlichsprachliches Retrieval im Vergleich zu Booleschem Retrieval. Bei den beiden Systemen handelt es sich zum einen um Autonomy von Autonomy Inc. und DocCat, das von IBM an die Datenbankstruktur der G+J Pressedatenbank angepasst wurde. Ersteres ist ein auf natürlichsprachlichem Retrieval basierendes, probabilistisches System. DocCat demgegenüber basiert auf Booleschem Retrieval und ist ein lernendes System, das auf Grund einer intellektuell erstellten Trainingsvorlage indexiert. Methodisch geht die Evaluation vom realen Anwendungskontext der Textdokumentation von G+J aus. Die Tests werden sowohl unter statistischen wie auch qualitativen Gesichtspunkten bewertet. Ein Ergebnis der Tests ist, dass DocCat einige Mängel gegenüber der intellektuellen Inhaltserschließung aufweist, die noch behoben werden müssen, während das natürlichsprachliche Retrieval von Autonomy in diesem Rahmen und für die speziellen Anforderungen der G+J Textdokumentation so nicht einsetzbar ist
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.5, S.251-262
  4. Albrecht, I.: GPT-3: die Zukunft studentischer Hausarbeiten oder eine Bedrohung der wissenschaftlichen Integrität? (2023) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Fortschritt künstlicher Intelligenzen sind auch progressive Sprachverarbeitungsmodelle auf den Markt gekommen. GPT-3 war nach seiner Veröffentlichung das leistungsstärkste Modell seiner Zeit. Das Programm generiert Texte, die oft nicht von menschlich verfassten Inhalten zu unterscheiden sind. GPT-3s Größe und Komplexität ermöglichen es, dass es wissenschaftliche Artikel eigenständig schreiben und ausgeben kann, die laut Studien und Untersuchungen zum Bestehen von Universitätskursen ausreichen. Mit der Entwicklung solcher Künstlichen Intelligenzen, insbesondere auf Open Source-Basis, könnten Studierende in Zukunft studentische Hausarbeiten von Textgeneratoren schreiben lassen. Diese Arbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Modell GPT-3 und seinen Fähigkeiten sowie Risiken. Andererseits wird die Frage thematisiert, wie Hochschulen und Universitäten in Zukunft mit maschinell verfassten Arbeiten umgehen können.
  5. Manhart, K.: Digitales Kauderwelsch : Online-Übersetzungsdienste (2004) 0.01
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    Abstract
    Eine englische oder französische Website mal schnell ins Deutsche übersetzen - nichts einfacher als das. OnlineÜbersetzungsdienste versprechen den Sprachtransfer per Mausklick und zum Nulltarif. Doch was taugen sie wirklich? Online-Übersetzungsdienste wollen die Sprachbarriere im WWW beseitigen. Die automatischen Übersetzer versprechen, die E-Mail-Korrespondenz verständlich zu machen und das deutschsprachige Surfen in fremdsprachigen Webangeboten zu ermöglichen. Englische, spanische oder gar chinesische EMails und Websites können damit per Mausklick schnell in die eigene Sprache übertragen werden. Auch komplizierte englische Bedienungsanleitungen oder russische Nachrichten sollen für die Dienste kein Problem sein. Und der eine oder andere Homepage-Besitzer träumt davon, mit Hilfe der digitalen Übersetzungshelfer seine deutsche Website in perfektem Englisch online stellen zu können - in der Hoffung auf internationale Kontakte und höhere Besucherzahlen. Das klingt schön - doch die Realität sieht anders aus. Wer jemals einen solchen Dienst konsultiert hat, reibt sich meist verwundert die Augen über die gebotenen Ergebnisse. Schon einfache Sätze bereiten vielen Online-Über setzern Probleme-und sorgen unfreiwillig für Humor. Aus der CNN-Meldung "Iraq blast injures 31 U.S. troops" wird im Deutschen der Satz: "Der Irak Knall verletzt 31 Vereinigte Staaten Truppen." Sites mit schwierigem Satzbau können die Übersetzer oft nur unverständlich wiedergeben. Den Satz "The Slider is equipped with a brilliant color screen and sports an innovative design that slides open with a push of your thumb" übersetzt der bekannteste Online-Dolmetscher Babelfish mit folgendem Kauderwelsch: "Der Schweber wird mit einem leuchtenden Farbe Schirm ausgerüstet und ein erfinderisches Design sports, das geöffnetes mit einem Stoß Ihres Daumens schiebt." Solch dadaistische Texte muten alle Übersetzer ihren Nutzern zu.
  6. Sagawe, H.: Einfluß 'intelligenter' Maschinen auf menschliches Verhalten (1994) 0.01
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    Classification
    MS 4850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Wirtschafts- und Industriesoziologie / Industrie (allgemeines) und Technik (Automatisierung)
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    Content
    Inhalt: 1. Die Mensch-Maschine-Beziehung: Sprache als Element der Mensch-Maschine-Beziehung. Der Sprechakt. Der Befehl als Sprachelement bei der Mensch-Maschine Kommunikation. Weitere Sprachelemente der Mensch-Maschine-Kommunikation. Sprechen Computer anders? Werden wir wie die Computer sprechen? 2. Mikro- und makrosoziologische Einflüsse: Anthropomorphisierung des Computers. Digitalisierte Gesellschaft. Subgruppenspezifischer Einfluß des Computers 3. Schlußbetrachtung 4. Resumee 5. Anhang
    RVK
    MS 4850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Wirtschafts- und Industriesoziologie / Industrie (allgemeines) und Technik (Automatisierung)
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
  7. Helbig, H.: Wissensverarbeitung und die Semantik der natürlichen Sprache : Wissensrepräsentation mit MultiNet (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Buch gibt eine umfassende Darstellung einer Methodik zur Interpretation und Bedeutungsrepräsentation natürlichsprachlicher Ausdrücke. Diese Methodik der "Mehrschichtigen Erweiterten Semantischen Netze", das sogenannte MultiNet-Paradigma, ist sowohl für theoretische Untersuchungen als auch für die automatische Verarbeitung natürlicher Sprache auf dem Rechner geeignet. Im ersten Teil des zweiteiligen Buches werden grundlegende Probleme der semantischen Repräsentation von Wissen bzw. der semantischen Interpretation natürlichsprachlicher Phänomene behandelt. Der zweite Teil enthält eine systematische Zusammenstellung des gesamten Repertoires von Darstellungsmitteln, die jeweils nach einem einheitlichen Schema beschrieben werden. Er dient als Kompendium der im Buch verwendeten formalen Beschreibungsmittel von MultiNet. Die vorgestellten Ergebnisse sind eingebettet in ein System von Software-Werkzeugen, die eine praktische Nutzung der MultiNet-Darstellungsmittel als Formalismus zur Bedeutungsrepräsentation im Rahmen der automatischen Sprachverarbeitung sichern. Hierzu gehören: eine Werkbank für den Wissensingenieur, ein Übersetzungssystem zur automatischen Gewinnung von Bedeutungsdarstellungen natürlichsprachlicher Sätze und eine Werkbank für den Computerlexikographen. Der Inhalt des Buches beruht auf jahrzehntelanger Forschung auf dem Gebiet der automatischen Sprachverarbeitung und wurde mit Vorlesungen zur Künstlichen Intelligenz und Wissensverarbeitung an der TU Dresden und der FernUniversität Hagen wiederholt in der Hochschullehre eingesetzt. Als Vorkenntnisse werden beim Leser lediglich Grundlagen der traditionellen Grammatik und elementare Kenntnisse der Prädikatenlogik vorausgesetzt.
  8. Renker, L.: Exploration von Textkorpora : Topic Models als Grundlage der Interaktion (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Internet birgt schier endlose Informationen. Ein zentrales Problem besteht heutzutage darin diese auch zugänglich zu machen. Es ist ein fundamentales Domänenwissen erforderlich, um in einer Volltextsuche die korrekten Suchanfragen zu formulieren. Das ist jedoch oftmals nicht vorhanden, so dass viel Zeit aufgewandt werden muss, um einen Überblick des behandelten Themas zu erhalten. In solchen Situationen findet sich ein Nutzer in einem explorativen Suchvorgang, in dem er sich schrittweise an ein Thema heranarbeiten muss. Für die Organisation von Daten werden mittlerweile ganz selbstverständlich Verfahren des Machine Learnings verwendet. In den meisten Fällen bleiben sie allerdings für den Anwender unsichtbar. Die interaktive Verwendung in explorativen Suchprozessen könnte die menschliche Urteilskraft enger mit der maschinellen Verarbeitung großer Datenmengen verbinden. Topic Models sind ebensolche Verfahren. Sie finden in einem Textkorpus verborgene Themen, die sich relativ gut von Menschen interpretieren lassen und sind daher vielversprechend für die Anwendung in explorativen Suchprozessen. Nutzer können damit beim Verstehen unbekannter Quellen unterstützt werden. Bei der Betrachtung entsprechender Forschungsarbeiten fiel auf, dass Topic Models vorwiegend zur Erzeugung statischer Visualisierungen verwendet werden. Das Sensemaking ist ein wesentlicher Bestandteil der explorativen Suche und wird dennoch nur in sehr geringem Umfang genutzt, um algorithmische Neuerungen zu begründen und in einen umfassenden Kontext zu setzen. Daraus leitet sich die Vermutung ab, dass die Verwendung von Modellen des Sensemakings und die nutzerzentrierte Konzeption von explorativen Suchen, neue Funktionen für die Interaktion mit Topic Models hervorbringen und einen Kontext für entsprechende Forschungsarbeiten bieten können.
    Footnote
    Masterthesis zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) vorgelegt an der Fachhochschule Köln / Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften im Studiengang Medieninformatik.
    Imprint
    Gummersbach : Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften
  9. Schaer, P.: Sprachmodelle und neuronale Netze im Information Retrieval (2023) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren haben Sprachmodelltechnologien unterschiedlichster Ausprägungen in der Informationswissenschaft Einzug gehalten. Diesen Sprachmodellen, die unter den Bezeichnungen GPT, ELMo oder BERT bekannt sind, ist gemein, dass sie dank sehr großer Webkorpora auf eine Datenbasis zurückgreifen, die bei vorherigen Sprachmodellansätzen undenkbar war. Gleichzeitig setzen diese Modelle auf neuere Entwicklungen des maschinellen Lernens, insbesondere auf künstliche neuronale Netze. Diese Technologien haben auch im Information Retrieval (IR) Fuß gefasst und bereits kurz nach ihrer Einführung sprunghafte, substantielle Leistungssteigerungen erzielt. Neuronale Netze haben in Kombination mit großen vortrainierten Sprachmodellen und kontextualisierten Worteinbettungen geführt. Wurde in vergangenen Jahren immer wieder eine stagnierende Retrievalleistung beklagt, die Leistungssteigerungen nur gegenüber "schwachen Baselines" aufwies, so konnten mit diesen technischen und methodischen Innovationen beeindruckende Leistungssteigerungen in Aufgaben wie dem klassischen Ad-hoc-Retrieval, der maschinellen Übersetzung oder auch dem Question Answering erzielt werden. In diesem Kapitel soll ein kurzer Überblick über die Grundlagen der Sprachmodelle und der NN gegeben werden, um die prinzipiellen Bausteine zu verstehen, die hinter aktuellen Technologien wie ELMo oder BERT stecken, die die Welt des NLP und IR im Moment beherrschen.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  10. Menge-Sonnentag, R.: Google veröffentlicht einen Parser für natürliche Sprache (2016) 0.01
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    Abstract
    SyntaxNet zerlegt Sätze in ihre grammatikalischen Bestandteile und bestimmt die syntaktischen Beziehungen der Wörter untereinander. Das Framework ist Open Source und als TensorFlow Model implementiert. Ein Parser für natürliche Sprache ist eine Software, die Sätze in ihre grammatikalischen Bestandteile zerlegt. Diese Zerlegung ist notwendig, damit Computer Befehle verstehen oder Texte übersetzen können. Die digitalen Helfer wie Microsofts Cortana, Apples Siri und Google Now verwenden Parser, um Sätze wie "Stell den Wecker auf 5 Uhr!" richtig umzusetzen. SyntaxNet ist ein solcher Parser, den Google als TensorFlow Model veröffentlicht hat. Entwickler können eigene Modelle erstellen, und SnytaxNet bringt einen vortrainierten Parser für die englische Sprache mit, den seine Macher Parsey McParseface genannt haben.
    Content
    "Syntaktische Beziehungen Der Parser teilt den Wörtern eine syntaktische Funktion zu und untersucht die syntaktischen Beziehungen zwischen den Einzelteilen. Den englischen Beispielsatz aus dem Blog-Beitrag "Alice saw Bob" analysiert er folgendermaßen: "Alice" und "Bob" sind Substantive, und "saw" ist ein Verb. Letzteres ist gleichzeitig die Wurzel (ROOT), von der die restlichen Beziehungen ausgehen. Alice ist das zugehörige Subjekt (nsubj) und Bob das Objekt (dobj). Längere Sätze werden leicht mehrdeutig. Beispielsweise ist im Satz "Alice sah Bob mit dem Fernglas" nicht erkennbar, wer von den beiden das Fernglas in der Hand hält. Rein syntaktisch ist auch der Satz "Peter schneidet das Brot mit Sonnenblumenkernen" mehrdeutig. Das menschliche Gehirn erkennt die richtige Bedeutung recht zuverlässig, aber für maschinelle Parser stellen sie eine Herausforderung dar.
    SyntaxNet nutzt zur Entscheidung neuronale Netze und versucht die Abhängigkeiten richtig zuzuordnen. Damit "lernt" der Parser, dass es schwierig ist, Sonnenblumenkerne zum Schneiden einzusetzen, und sie somit wohl eher Bestandteil des Brots als ein Werkzeug sind. Die Analyse beschränkt sich jedoch auf den Satz selbst. Semantische Zusammenhänge berücksichtigt das Modell nicht. So lösen sich manche Mehrdeutigkeiten durch den Kontext auf: Wenn Alice im obigen Beispiel das Fernglas beim Verlassen des Hauses eingepackt hat, wird sie es vermutlich benutzen. Trefferquote Mensch vs. Maschine Laut dem Blog-Beitrag kommt Parsey McParseface auf eine Genauigkeit von gut 94 Prozent für Sätze aus dem Penn Treebank Project. Die menschliche Quote soll laut Linguisten bei 96 bis 97 Prozent liegen. Allerdings weist der Beitrag auch darauf hin, dass es sich bei den Testsätzen um wohlgeformte Texte handelt. Im Test mit Googles WebTreebank erreicht der Parser eine Genauigkeit von knapp 90 Prozent."
  11. Larroche-Boutet, V.; Pöhl, K.: ¬Das Nominalsyntagna : über die Nutzbarmachung eines logico-semantischen Konzeptes für dokumentarische Fragestellungen (1993) 0.01
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    Abstract
    Am Anfang nachfolgender Ausführungen werden die für die Indexierung großer textmengen notwendigen strategischen Entscheidungen aufgezeigt: es müssen sowohl das Indexierungsverfahren (menschliche oder automatische Indexierung) als auch die Indexierungssparche (freie, kontrollierte oder natürliche Sprache) ausgewählt werden. Hierbei hat sich die Forschungsgruppe SYDO-LYON für natürlichsprachige automatische Vollindexierung entschieden. Auf der Grundlage der Unterscheidung zwischen prädikativen und referentiellen Textteilen wird d as Nominalsyntagma als kleinste referentielle Texteinheit definiert, dann das für die Konstituierung eines Nominalsyntagmas entscheidende Phänomen der Aktualisierung erläutert und schließlich auf die morphologischen Mittel zur Erkennung des Nominalsyntagmas hingewiesen. Alle Nominalsyntagma eines Textes werden als dessen potentielle Deskriptoren extrahiert, und Hilfsmittel für die Benutzer einer mit diesem Indexierungsverfahren arbeitenden Datenbank werden vorgestellt. Außerdem wird der begriff der Anapher (d.h. die Wiederaufnahme von Nominalsyntagmen durch Pronomen) kurz definiert, ihre Anwendung als Mittel zur Gewichtung des Deskriptorterme (durch Zählung ihrer Häufigkeit im text) aufgezeigt und morphologische uns syntaktische Regeln zur automatischen Bestimmung des von einem anaphorischen Pronomen aufgenommenen Nominalsyntagmas aufgestellt. Bevor abschließend Ziele und Grenzen der Arbeit diskutiert werden, wird noch auf einen Unterschied zwischen Nominalsyntagma und Deskriptorterm hingewiesen: das Nonimalsyntagma verweist auf ein Objekt, das ein Einzelobjekt oder eine Klasse sein kann, der Deskriptorterm verweist immer auf eine Klasse
  12. Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia : Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000 Fachhochschule Köln (2000) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: WRIGHT, S.E.: Leveraging terminology resources across application boundaries: accessing resources in future integrated environments; PALME, K.: E-Commerce: Verhindert Sprache Business-to-business?; RÜEGGER, R.: Die qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil: Information im Internet ist Sprache - noch; SCHIRMER, K. u. J. HALLER: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet; WEISS, A. u. W. WIEDEN: Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen; FULFORD, H.: Monolingual or multilingual web sites? An exploratory study of UK SMEs; SCHMIDTKE-NIKELLA, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung: Die Autorenentlastung durch eine Engine; SCHMIDT, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft; HELBIG, H. u.a.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken; SIENEL, J. u.a.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts; ERBACH, G.: Sprachdialogsysteme für Telefondienste: Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen; SUSEN, A.: Spracherkennung: Akteulle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation; BENZMÜLLER, R.: Logox WebSpeech: die neue Technologie für sprechende Internetseiten; JAARANEN, K. u.a.: Webtran tools for in-company language support; SCHMITZ, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie: Wie kann die Wirtschaft davon profitieren?; SCHRÖTER, F. u. U. MEYER: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in englisch mit hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems; KLEIN, A.: Der Einsatz von Sprachverarbeitungstools beim Sprachenlernen im Intranet; HAUER, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management; HEYER, G. u.a.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining
  13. Susen, A.: Spracherkennung : Aktuelle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Thema der Sprachverarbeitung und insbesondere der Spracherkennung erhitzt schon seit vielen Jahren die Gemüter der Forscher und der Entwickler. Schon zu Beginn des Coniputerzeitalters wurde prophezeit, daß auch der Computer bald menschliche Sprache verstehen wird. Dabei wurde aber die Leistung des Gehirns bei der Erkennung unterschätzt. Erst durch die Vervielfältigung von Speicherkapazität und Rechnergeschwindigkeit, wurden vor ca. 20 Jahren ernstzunehmende Verfahren entwickelt, die eine minimale Sprachbeherrschung ermöglichten. Inzwischen ist die Entwicklung soweit fortgeschritten, daß wir uns über Produkte unterhalten können, die schon im Markt eingeführt sind. Die wahrscheinlich bekanntesten Beispiele für den Einsatz von Spracherkennung sind, neben Diktiersystemen, die sogenannten Telefonsprachcomputer in Firmen, die den Anrufer ohne den Einsatz der klassischen Telefonzentrale mit der gewünschten Abteilung verbinden. Die Spracherkennung ist für die Telekommunikation von besonderer Bedeutung, da der Bereich der Kommunikation größten Veränderungen unterworfen ist. Die Menge der Informationen, welche täglich abrufbereit zur Verfügung steht, ist inzwischen schon so unübersehbar gross geworden, daß eine intelligente Organisation für den sinnvollen Umgang erforderlich ist. Brauchbare Inhalte können nur mit neuen Werkzeugen und weiteren Hilfsmitteln herausgefiltert und weiter verarbeitet werden. Verschiedene bekannte Variationen können hier nur kurzfristigen Erfolg bringen, z.B. die erhöhte Erreichbarkeit durch Mobilfunk. Bei genauer Betrachtung der Einsatzmöglichkeiten von Spracherkennung in der Telekommunikation ist es zunächst erforderlich, den Userkreis genauer zu definieren. Eine erste Unterteilung ergibt der Einsatz im privaten oder geschäftlichen Bereich
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  14. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.01
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    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  15. Terminologie : Epochen - Schwerpunkte - Umsetzungen : zum 25-jährigen Bestehen des Rats für Deutschsprachige Terminologie (2019) 0.01
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    Abstract
    Alle, die sich mit fachsprachlichen Texten beschäftigen, beschäftigen sich automatisch auch mit Terminologie: Beim Lesen von Fachtexten nehmen sie die darin enthaltene Terminologie auf, beim Verfassen von Fachtexten verwenden oder produzieren sie Terminologie, beim Fachübersetzen übertragen sie Terminologie in andere Sprachen. Im Laufe der Zeit haben sich Methoden und Verfahren entwickelt, wie man professionell und effizient mit Terminologie arbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Grundsätzen der Terminologiearbeit hat sich zu einer wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Der Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT) wurde 1994 als Initiative der UNESCO-Kommissionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gegründet, um terminologische Aktivitäten zu fördern. Zu seinem 25-jährigen Bestehen erscheint nun dieser Sammelband, der einen Überblick über das vielfältige Schaffen und das gesamte Themenspektrum der RaDT-Mitglieder bietet. Um die verschiedenen Perspektiven innerhalb der RaDT-Gemeinschaft angemessen wiederzugeben, umfasst der Band vier Themenbereiche: 1. Vielfalt an Epochen 2. Vielfalt an Schwerpunkten 3. Vielfalt an Umsetzungen (in öffentlichen Institutionen) 4. Vielfalt an Umsetzungen (in der Privatwirtschaft) Dieser Sammelband richtet sich an alle, die sich mit Terminologie, Terminologiewissenschaft oder Terminologiearbeit befassen, insbesondere in Unternehmensbereichen wie Sprachmanagement, Terminologiemanagement, Corporate Language, Wissensmanagement, sowie an Studierende und Wissenschaftler in den entsprechenden Disziplinen.
    Series
    Kommunikation und Medienmanagement - Springer eBooks. Computer Science and Engineering
  16. Granitzer, M.: Statistische Verfahren der Textanalyse (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse im Kontext des Semantic Webs. Als Einleitung erfolgt die Diskussion von Methoden und gängigen Techniken zur Vorverarbeitung von Texten wie z. B. Stemming oder Part-of-Speech Tagging. Die so eingeführten Repräsentationsformen dienen als Basis für statistische Merkmalsanalysen sowie für weiterführende Techniken wie Information Extraction und maschinelle Lernverfahren. Die Darstellung dieser speziellen Techniken erfolgt im Überblick, wobei auf die wichtigsten Aspekte in Bezug auf das Semantic Web detailliert eingegangen wird. Die Anwendung der vorgestellten Techniken zur Erstellung und Wartung von Ontologien sowie der Verweis auf weiterführende Literatur bilden den Abschluss dieses Artikels.
  17. Stieler, W.: Anzeichen von Bewusstsein bei ChatGPT und Co.? (2023) 0.01
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    Abstract
    Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat eine Liste von Eigenschaften aufgestellt, die auf Bewusstsein deuten, und aktuelle KI-Systeme darauf abgeklopft. Ein interdisziplinäres Forscherteam hat ein Paper [https://arxiv.org/abs/2308.08708] veröffentlicht, das eine Liste von 14 "Indikatoren" für Bewusstsein enthält, die aus sechs aktuellen Theorien über das Bewusstsein stammen. Aktuelle KI-Modelle wie GPT-3, Palm-E oder AdA von Deepmind weisen demnach einzelne dieser Indikatoren auf. "Es spricht viel dafür, dass die meisten oder alle Bedingungen für das Bewusstsein, die von derzeitigen Theorien vorgeschlagenen Bedingungen für das Bewusstsein mit den bestehenden Techniken der KI erfüllt werden können", schreiben die Autoren. Zum Team gehörte auch der Deep-Learning-Pionier Yoshua Bengio von der Université de Montréal.
    Source
    https://www.heise.de/hintergrund/Anzeichen-von-Bewusstsein-bei-ChatGPT-und-Co-9295425.html?view=print
  18. Ohly, H.P.; Binder, G.: Semantisches Retrieval mit sozialwissenschaftlichen Dokumenten : erste Erfahrungen mit RELATIO/IR (1994) 0.01
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    Source
    Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
  19. Werner, H.: Indexierung auf linguistischer Grundlage am Beispiel von JUDO-DS(1) (1982) 0.01
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1981, Mainz, 5.-8.10.1981: Kleincomputer in Information und Dokumentation. Bearb.: H. Strohl-Goebel
  20. Krause, J.: Was leisten informationslinguistische Komponenten von Referenz-Retrievalsystemen für Massendaten? : Von der 'Pragmatik im Computer' zur Pragmatikanalyse als Designgrundlage (1986) 0.01
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    Source
    Deutscher Dokumentartag 1986, Freiburg, 8.-10.10.1986: Bedarfsorientierte Fachinformation: Methoden und Techniken am Arbeitsplatz. Bearb.: H. Strohl-Goebel

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