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  1. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.10
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  2. School library reference services in the 90s : where we are, where we're heading (1994) 0.10
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  3. Studwell, W.E.; Rolland-Thomas, P.: ¬The form and structure of a subject heading code (1988) 0.10
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  4. Dhawan, S.M.; Yerkey, A.N.: Trends in subject heading assignment in cataloging records during 1974-1978 (1983) 0.10
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  5. Ho, J.: ¬An analysis of the structure of a subject heading list (1993) 0.10
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  6. Studwell, W.E.: Library of Congress Subject Heading period subdivisions for Australia, New Zealand and selected world islands : some proposed additions (1985) 0.10
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  7. Studwell, W.E.; Rast, E.; Felmlee, C.: Library of Congress Subject Heading period subdivisions for Africa : some proposed additions (1984) 0.10
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  8. Ranganathan, S.R.: Subject headings and facet analysis (1964) 0.09
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    Abstract
    After establishing the terminology, shows how the choice of the name of the subject of a document and the rendering of the name in the heading of the specific subject entry can be got by facet analysis based on postulates and principles. After showing that subject headings constitute an artificial language, points out that using facet analysis for subject heading does not amount to using class number. Marks out the area for an objective statistical survey of sought heading for subject entry. Calls on Council for Library Resources Incorporated to provide for this project
  9. USMARC format for authority data : including guidelines for content designation (1993) 0.09
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    Abstract
    Includes changes to all examples throughout the publication, as approved by MARBI in January 1993. Makes obsolete the second indicator position (non-filing characters) in all of the heading fields except the 130, which is uniform titles. Also new to this edition: definition of 18X heading fields for general, geographic and chronological subdivision headings, plus related 48X and 58X fields... 7XX fields for heading-linking entries... and the control field 003, named the 'control number identifier.' Also eliminates the national-level requirement codes at the field level
  10. Chan, L.M.: ¬The principle of uniform heading in descriptive cataloging : ideal and reality (1983) 0.09
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    Abstract
    The principle of uniform heading underlies the rules for headings in descriptive cataloging in the American tradition. The rationale and the evolution of the principle are examined and its implications discussed in terms of the history of cataloging codes. The ideal embodied in the principle of uniform heading has been undergoing gradual modification in recent codes and considerably compromised in cataloging practice today.
  11. Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000) 0.09
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    Abstract
    The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
    Content
    Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
  12. Landry, P.: Multilingual subject access : the linking approach of MACS (2004) 0.09
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    Abstract
    The MACS (Multilingual access to subjects) project is one of the many projects that are currently exploring solutions to multilingual subject access to online catalogs. Its strategy is to develop a Web based link and search interface through which equivalents between three Subject Heading Languages: SWD/RSWK (Schlagwortnormdatei/Regeln für den Schlagwortkatalog) for German, RAMEAU (Repertoire d'Autorite-Matière Encyclopedique et Alphabetique Unifie) for French and LCSH (Library of Congress Subject Headings) for English can be created and maintained, and by which users can access online databases in the language of their choice. Factors that have lead to this approach will be examined and the MACS linking strategy will be explained. The trend to using mapping or linking strategies between different controlled vocabularies to create multilingual access challenges the traditional view of the multilingual thesaurus.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  13. Dextre Clarke, S.G.: In pursuit of interoperability : can we standardize mapping types? (2011) 0.09
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    Abstract
    In the last few years projects such as DESIRE, MACS, CrissCross and KoMoHe have demonstrated the benefits as well as the challenges of mapping between controlled vocabularies. Each project has taken a slightly different approach to the definition and implementation of appropriate types of mapping. The mapping types supported by SKOS are slightly different again. In an ideal world, all major databases would be interconnected; all widely used thesauri, classification schemes and subject heading schemes would map to each other; and all of us would use the same basic types of mapping to enable universal interoperability. Or would we? This paper will discuss the feasibility and desirability of agreeing and implementing standardized mapping types.
    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
  14. Heiner-Freiling, M.: Dewey in Europa : eine internationale Konferenz in Bern (2007) 0.09
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    Abstract
    Bericht vom 1. Treffen der European DDC users' group (EDUG) vom 11. bis 12. Juni 2007 in Bern
  15. Multimedia-Inhalte in Factiva : Produkten gezielt recherchierbar (2007) 0.09
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    Abstract
    Dow Jones & Company (NYSE:DJ) hat am 13. Juni 2007 seine Partnerschaft mit PodZinger bekannt gegeben. PodZinger ist derzeit die einzige Multimedia-Plattform, die es ermöglicht, Audio- und Videoinhalte über Schlagworte zu suchen. Diese Suchfunktion wird über die Nachrichten- und Wirtschaftsinformationsdienste Factiva.com und Factiva iWorks zur Verfügung stehen. So können Anwender ab August 2007 Video- und Audio-Informationen abrufen, darunter Wirtschaftsnachrichten, CEO-Interviews, Vorträge von führenden Managern, Jahreshauptversammlungen, Produktrezensionen und andere einschlägige Inhalte. Laut eMarketer wurden allein im Januar 2007 über 7,2 Milliarden Videostreams von mehr als 123 Millionen Konsumenten betrachtet. AccuStream iMedia erwartet ein jährliches Wachstum an Multimedia-Nutzern von 30 Prozent. Trotzdem ist es noch immer sehr zeitaufwändig, relevante Inhalte zu finden, weil die meisten Multimedia-Seiten nur begrenzt Metadaten anbieten und nur rudimentäre Suchmöglichkeiten für Audio- und Videoinhalte zur Verfügung stellen. Oft resultieren aus der Suche dann große Informationsmengen, die für den Suchenden kaum relevant sind. Das Multimedia-Angebot von Factiva basiert auf den Speech-to-Text und Natural Language Technologien von PodZinger. Genutzt wird bei Factiva Multimedia auch das patentierte Factiva Intelligent Indexing(TM), und Suchergebnisse werden in Form von Charts und Grafiken dargestellt. Der Anwender erhält damit einen Überblick über den Kontext seiner Recherche. Gemäß einer Studie, die PodZinger 2006 in Auftrag gegeben hatte, hören oder schauen sich Menschen nur rund 15 Prozent einer Audio- oder Videodatei an. Dow Jones kombiniert die Stärken von Factiva und PodZinger zu einer einzigartigen Multimedia-Suchmaschine. Relevante Inhalte können mit Hilfe von spezifischen Suchbegriffen herausgefiltert werden. Anschließend können die Anwender selbst entscheiden, ob sie den gesamten Clip oder nur den für ihn relevanten Teil sehen oder hören wollen. Das Multimedia Angebot von Factiva umfasst ergänzend: Kontinuierlich aktualisierte Inhalte aus mehr als 4.000 Nachrichten- und Wirtschaftsquellen mit mehr als 300.000 Clips. Ein 90-Tage-Archiv aus einer Sammlung von Nachrichtenquellen wie dem Wall Street Journal, NPR, CNN, BBC Radio und mehr. Oberfläche in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Russisch
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.5, S.261-262
  16. Ortwein, A.: InfoPoint (2005) 0.09
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    Abstract
    Seit Oktober 2004 nimmt Die Deutsche Bibliothek als eine von fünf Institutionen am neu eingerichteten virtuellen Auskunftsdienst InfoPoint teil. Weitere Kooperationspartner sind die Stadtbücherei Frankfurt am Main, die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, die USA-Bibliothek der Universität Mainz und die HeBIS-Verbundzentrale als Gruppenadministrator und -koordinator. InfoPoint ist Teil des globalen Informationsnetzwerks QuestionPoint. Ausgangspunkt für die Gründung dieser Onlineauskunft für die Rhein-Main-Region war ein von Diana Kresh (Leiterin der Public Service Collections der Library of Congress in Washington) im August 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main gehaltener Vortrag zu dem Thema »Reference in a Digital World«, Darin stellte sie den Auskunftsservice QuestionPoint vor, der aus dem Projekt »Collaborative Digital Reference Service« der Library of Congress (LoC) hervorgegangen ist und begeisterte mit dem Thema sofort alle Anwesenden. Im Herbst 2003 gründete sich daraufhin die »QuestionPoint-Arbeitsgruppe Rhein-Main«, die im Mai 2004 ihr Konzept für einen virtuellen Auskunftsdienst den Entscheidungsträgern der einzelnen Teilnehmerbibliotheken vorlegte. Im Juni 2004 erfolgte die offizielle Gründung eines Konsortiums und im Oktober fiel der Startschuss zur Betriebsaufnahme von InfoPoint. QuestionPoint (QP) ist ein von der LoC und dem Bibliotheksdienstleister Online Computer Library Center (OCLC) gemeinschaftlich entwickelter Onlineauskunftsservice mit dem Ziel, ein weltweites Netzwerk von kooperierenden Bibliotheken zu bilden, um auf das breite Wissensspektrum der beteiligten Mitgliedsinstitutionen zugreifen zu können. Verantwortlich für die bibliothekarischen Anforderungen und Vorgaben ist die LoC, die technische Realisierung liegt bei OCLC, wo auch die Datenbank des Dienstes lokalisiert ist. Grundlage bildet eine leistungsfähige Software mit breitem Funktionsspektrum, die sowohl für die anfragenden Nutzerinnen und Nutzer als auch für die Auskunft gebenden Bibliothekarinnen und Bibliothekare alle Stufen und Schritte eines virtuellen Auskunftsvorgangs dokumentiert und transparent macht. Darüber hinaus können auf Wunsch moderne Kommunikationstechniken wie Chat und Webcams innerhalb des Systems ergänzend eingebunden werden. Mit Stand Februar 2005 sind 955 Institutionen aus zahlreichen Ländern weltweit an QP beteiligt. Darunter befinden sich die verschiedensten Bibliothekstypen, wie Nationalbibliotheken, Hochschulbibliotheken, öffentliche Bibliotheken, Spezialbibliotheken sowie zahlreiche nicht bibliothekarische Einrichtungen. Folgende in Deutschland ansässige Institutionen sind neben dem InfoPoint-Konsortium an OP beteiligt: Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus, die Universitätsbibliothek Chemnitz sowie die U.S. Army Europe Regional Library Heidelberg.
  17. Zurück zur Papierkopie : Artikelversand per E-Mail verstößt gegen gültige Urheberrechtsgesetze (2007) 0.09
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    Abstract
    Das Oberlandesgericht München hat Anfang Mai im langjährigen Rechtsstreit zwischen dem Deutschen Börsenverein und dem Dokumentenversanddienst subito sein mit Spannung erwartetes Urteil gefällt. Nach Auffassung der Münchener Richter verstößt der Service gegen das geltende Urheberrecht und darf in dieser Form nicht weitergeführt werden. Der Musterprozess hat, laut Mitteilung der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB), auch Einfluss auf die Angebote anderer Dokumentlieferdienste wie Tiborder, der im Bereich von Technik und Naturwissenschaften eine führende Stellung einnimmt.
    Content
    "Der Versand von kopierten Artikeln aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften per E-Mail verstößt gegen geltendes Recht - das ist die Kernaussage des vom Oberlandesgericht München verkündeten Urteils. Vorbehaltlich der Revision durch subito würde dieses Urteil die Forschung am Wissenschaftsstandort Deutschland maßgeblich verändern. Zwei Szenarien sind dabei denkbar. Szenario eins: subito und Anbieter von ähnlich agierenden Diensten wie Tiborder stellen den Dokumentenversand komplett auf den Postweg um. Für Kunden wären damit deutliche Komforteinbußen zur bisherigen elektronischen Lieferung verbunden. Die Wartezeit auf bestellte Fachartikel verlängert sich, zumal sich die Papierkopie nicht direkt am PC aufrufen lässt. Szenario zwei: Die Anbieter einigen sich mit den Verlagen über Lizenzen zur Nutzung von Fachartikeln auch auf dem elektronischen Wege. Dies würde eine deutliche Erhöhung der Preise für solche Dienste mit sich bringen. Uwe Rosemann, Direktor der TIB und der Universitätsbibliothek Hannover, sieht speziell im zweiten Szenario eine echte Gefahr für den Wissenschaftsstandort Deutschland: »Sollten die Verlage Lizenzen aushandeln, dann sicherlich zu Konditionen, die zwangsläufig zu großen Preissteigerungen für die Nutzer führen.« Besonders Wissenschaftler im akademischen Bereich und Studierende könnten sich solche Dienste dann nicht mehr leisten. Dass Universitäten und Hochschulen, die unter enormem Kostendruck stünden, weiterhin im bisherigen Rahmen auf solche Dokumentlieferdienste zugreifen könnten, sei unwahrscheinlich. Rosemann weiter: »Damit wird das Niveau der Literaturversorgung entscheidend gesenkt. Ein wesentliches Ziel der Lizenzverhandlung mit den Verlagen muss daher die Etablierung eines angemessen niedrigen Preises für akademische Kunden sein.«
    Bereits im Juni 2004 hatten der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Vereinigung internationaler Fachverlage, Stichting STM, Klage gegen das elektronische Verschicken von kopierten beziehungsweise gescannten Artikeln durch subito erhoben. Besonders Fachverlage sehen den von subito angebotenen Dienst kritisch, bieten sie doch mittlerweile selbst Einzelartikel online zum kostenpflichtigen Download an. In seiner Klageerwiderung argumentierte der Dokumentenlieferdienst damit, dass der angebotene Service im Rahmen der Urheberrechtsgesetze liege und es keine Konkurrenzsituation zwischen subito und den Verlagen gebe. Ob subito gegen das jetzt ergangene Urteil des Oberlandesgerichts München in die Revision geht, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zum Hintergrund: Im Jahre 1999 hatte der Bundesgerichtshof der TIB in einem Grundsatzurteil den Kopienversand ausdrücklich erlaubt. Das Oberlandesgericht München und auch der gegenwärtige Regierungsentwurf zur Reform des Urheberrechts würden die vergleichbare elektronische Form des Kopienversands für das elektronische Zeitalter zunichte machen."
  18. Richter, K.: Weimarer Schüler erobern Wissen (2007) 0.08
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    Abstract
    Weimarer Schülern und Lehrern eine frühzeitige und kontinuierliche Orientierung bei der Informationsbeschaffung zu geben - diesen Leitgedanken verfolgen die Weimarer Bibliotheken seit Anfang 2006 in diversen Projekten.
    Content
    "Zunächst wurde ein gemeinsamer Flyer »Wissen erobern. Schüler entdecken Weimarer Bibliotheken« erarbeitet, der die wichtigsten Informationen über die Bibliotheken vor Ort enthält. Der Flyer wurde in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Weimar zum Anlass genommen, um den unmittelbaren Kontakt zu Fachberatern, Seminarfachlehrern an Gymnasien und Projektlehrern an Regelschulen zu pflegen und sowohl Unterstützungsangebote als auch Kooperationsmöglichkeiten der Bibliotheken aufzuzeigen. Aus diesen Begegnungen entwickelte sich die Idee, alle Schüler der gymnasialen Oberstufe im Rahmen des in Thüringen obligatorischen Seminarfachs praktisch über die Recherchemöglichkeiten der Weimarer Bibliotheken während einer Vorlesung zu informieren. Um das Vorhaben in die Tat umzusetzen, wurde eine Projektgruppe bestehend aus Bibliothekaren und Seminarfachlehrern gebildet. In die Konzeption für diese Informationsveranstaltung wurden vor allem die Anforderungen an die Schüler im Rahmen der Seminarfacharbeit, ihre Gewohnheiten bei der Informationssuche sowie die bisherigen Erfahrungen der Zusammenarbeit von Lehrern und Bibliothekaren einbezogen. Eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Veranstaltung bestand darin, dass das Weimarer Schulamt diese in den Stundenplan integrierte und damit die Teilnahme für die Schüler verpflichtend war.
    Am 27. März war es dann soweit: 300 Zehntklässler der Weimarer Gymnasien belebten das Audimax der Bauhaus-Universität Weimar, um die Bibliotheken der Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen und Anregungen für potenzielle Seminarfachthemen zu erhalten. Mit den Worten des Erfinders Thomas A. Edison - dass, wenn es jemandem gelänge, die Bibliotheken und sämtliche Bücher zu vernichten, 30 Jahre später kein Schlosser mehr auch nur eine Schraube anziehen könnte - begrüßte der Direktor der Universitätsbibliothek, Frank Simon-Ritz, die Lehrer und Schüler. Für einen wichtigen Impuls sorgte im Anschluss der Prorektor für Studium und Lehre der Bauhaus-Universität Weimar, Prof. Lorenz Engell, der die Erwartungen einer Universität an die künftigen Studierenden verdeutlichte. Er beschrieb sehr anschaulich, worum es im Leben wirklich geht, und dass es dafür notwendig sei, an richtige, relevante und neue Informationen zu gelangen. In einem dritten Teil wurden die Schüler mit den Möglichkeiten der Bibliotheksrecherche bekannt gemacht. Sie erhielten mittels des fiktiven Seminarfachthemas »Graffiti« mögliche Anhaltspunkte, wie sie bei einer Recherche vorgehen können und welche Vorteile verschiede ne Quellen - von Suchmaschinen über Bibliothekskataloge bis hin zu Volltextdatenbanken - bieten. Auch ein kostenfreies Literaturverwaltungssystem wurde den Schülern nahe gebracht, damit sie auf diese Weise problemlos eine Literaturliste erstellen können.
    Kompetente Unterstützung Im weiteren Verlauf der Veranstaltung verdeutlichten die Vertreterinnen von Stadtbücherei, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Hochschulbibliothek der Hochschule für Musik, Bibliothek der Gedenkstätte Buchenwald, Umweltbibliothek und Universitätsbibliothek anhand der realen und virtuellen Zugänge zu den Bibliotheksbeständen zugleich die Wichtigkeit von fachkompetenter Unterstützung, damit ein Recherchethema optimal bearbeitet werden kann. Während der Veranstaltung beantworteten die Schüler einen Fragebogen, der in die Bewertung der Seminarfacharbeit einfließt. Im Anschluss an die Vorlesung, die von den Schülern und Lehrern mit viel Aufmerksamkeit und auch mit reichlich Applaus für die einzelnen Beiträge honoriert wurde, gab es in Zusammenarbeit mit dem Dezernat Studium und Lehre der Bauhaus-Unversität Weimar das fakultative Angebot, an einer Führung zu den BauhausStätten oder einer Bibliotheksbesichtigung teilzunehmen. Nach der knapp 80-minütigen Veranstaltung resümierte die 16-jährige Laura Vogt aus dem Weimarer Schillergymnasium ziemlich selbstverständlich: »Ich war heute das erste Mal in der Uni-Bibliothek und denke, dass ich mich zurecht finde.« Mit diesem Fazit geht es nun für die Weimarer Projektgruppe darum, das Potenzial der Konstellation - Schüler und Lehrer, die die Bibliotheksangebote wahrnehmen und nutzen - mit diesem Angebot zu verstetigen. Bereits am 12. Juni wird eine weitere Veranstaltung am gleichen Ort stattfinden, die sich an die Zehntklässler der Gymnasien des Weimarer Lands und die nichtstaatlichen Schulen Weimars richtet."
  19. Weiße, A.: AG Dezimalklassifikation (AG DK) (2001) 0.08
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    Abstract
    Die diesjährige öffentliche Sitzung der Arbeitsgruppe Dezimalklassifikationen war in das Programm der Fortbildungsveranstaltung für Bibliothekare anläßlich der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation eingebunden und fand am 14.03.2001 im München statt. Herr Schleifenbaum (UB Stuttgart) gab einen Anwenderbericht zur Universalen Dezimalklassifikation (UDK/UDC), die seit 1947 dort für den Systematischen Katalog verwendet wird. Bereits seit Juni 1989 werden in den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) UDC-Notationen eingegeben. Die Teilnahme an der Verbundkatalogisierung führte im Mai 1996 zum Abbruch des Systematischen Kataloges in Zettelform. Gleichzeitig begann die UB Stuttgart mit der kooperativen verbalen Sacherschließung nach den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund. UDC-Notationen werden seitdem nur für Titel ausgewählter Fachgebiete vergeben, die im Lokalstammsatz abgelegt und mit Benennung (genormtes Schlagwort nach der Schlagwortnormdatei) versehen sind. Die Recherche nach Notationen ist im Lokalstammsatz des SWB möglich. In der UB Stuttgart werden folgende Ausgaben der UDK benutzt: Dezimalklassifikation. Internationale Mittlere Ausgabe. Bd.l. Systematische Tafeln. 1978 - Dezimalklassifikation. Internationale Mittlere Ausgabe. Bd 2. Alphabetisches Register. 1985 - Des weiteren gab Herr Schleifenbaum als Teilnehmer der D-ACH-Konferenz 2000 in Wien einen Bericht und verwies auch auf die umfassenden Ausführungen von Dr. Gudrun Fröschner in der Zeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" 52 (2001) 1 S. 49-52. Die D-A-CH-Konferenz versteht sich als Forum von UDCAnwendern der drei deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und weiterer Länder Osteuropas, von denen die Slowakei, Tschechische Republik und Rumänien vertreten waren, das sich an der Weiterentwicklung der UDC beteiligt und die Herausgabe von Übersetzungen der aktuellen maschinenlesbaren UDC-Version (Master Reference File) verfolgt. Der Fachnormenunterausschuß (FNUA) bei der Österreichischen Gesellschaft für Information und Dokumentation (ÖGDI) ist besonders aktiv bei der Einreichung von Änderungs- und Verbesserungsvorschlägen an das UDC-Consortium (UDCC), das als Lizenzinhaber an der UDC für deren Weiterentwicklung und Pflege verantwortlich ist. Zum aktuellen Thema Konkordanzen wies Herr Dr. Lorenz (UB Regensburg) in seinen Ausführungen an Hand von Beispielen auf Probleme bei der Erstellung von Konkordanzen zwischen Klassifikationen hin. Schwierigkeiten ergeben sich aus der unterschiedlichen Gliederung, der unterschiedlichen Tiefengliederung, der Gestaltung von Doppelstellen, der Handhabung von Schlüsseln, der verbalen Benennung von Gliederungsebenen und der verbalen Suchmöglichkeiten über Registerbegriffe in den verschiedenen Klassifikationssystemen. Entscheidungen, welche Klassifikation als Ausgangsklassifikation dienen sollte und darüber, ob Konkordanzen intellektuell oder automatisch erstellt werden sollten, sind zu fällen. In der abschließenden Diskussion über künftige Aktivitäten der AG Dezimalklassifikationen wurde der Beschluß gefasst, erneut auf die Notwendigkeit einer Konkordanz zwischen den beiden internationalen Klassifikationssystem UDC und DDC (Dewey Decimal Classification) hinzuweisen und dies in einem Memorandum an das UDC-Consortium zum Ausdruck zu bringen. Im Projekt DDC Deutsch, das die Übersetzung und Einführung der DDC in der Deutschen Nationalbibliographie zum Ziel hat, sind auch Konkordanzen zu anderen in Deutschland verbreiteten Klassifikationen (Regensburger Verbundklassifikation, Niederländische Basisklassifikation u.a.) vorgesehen. Die UDC ist in diesem nationalen Programm nicht berücksichtigt, obwohl umfangreiche Datenbestände nach der UDC erschlossen sind und auch weiterhin danach erschlossen werden. In Anbetracht der zunehmenden Akzeptanz der DDC wäre es zweckmäßig, zwischen der UDC und der DDC eine Konkordanz zu erstellen. um vorhandene und in Zukunft gelieferte DCCNotationen für die Erzeugung von UDC-Notationen zu nutzen und umgekehrt nach Beständen, die mit UDC erschlossen sind, recherchieren zu können. Dieser Arbeit sollten sich die Lizenzinhaber UDCC (UDC) und OCLC (DDC) annehmen. Bei der Einführung der DDC in der Deutschen Nationalbibliographie ist geplant, Schlagwörter der Schlagwortnormdatei mit Notationen der DDC und weiteren Notationen anderer Klassifikationen (z.B. Regensburger Verbundklassifikation, Niederländische Basisklassifikation) zu verknüpfen. Hier bietet sich für die UDK-Anwender die Chance, Zuarbeit bei der Integration der UDC in die Schlagwortnormdatei zu leisten. Die Arbeitsgruppe Dezimalklassifikationen wird sich diesbezüglich an das Konsortium DDC Deutsch wenden
  20. Svenonius, E.; McGarry, D.: Objectivity in evaluating subject heading assignment (1993) 0.08
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    Abstract
    Recent papers have called attention to discrepancies in the assignment of LCSH. While philosophical arguments can be made that subject analysis, if not a logical impossibility, at least is point-of-view dependent, subject headings continue to be assigned and continue to be useful. The hypothesis advanced in the present project is that to a considerable degree there is a clear-cut right and wrong to LCSH subject heading assignment. To test the hypothesis, it was postulated that the assignment of a subject heading is correct if it is supported by textual warrant (at least 20% of the book being cataloged is on the topic) and is constructed in accordance with the LoC Subject Cataloging Manual: Subject Headings. A sample of 100 books on scientific subjects was used to test the hypothesis

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