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  1. Roth, G.; Vollmer, G.: "Es geht ans Eingemachte" : Neue Erkenntnisse der Hirnforschung verändern unser Bild vom Menschen (2000) 0.19
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    Abstract
    Zwei renommierte amerikanische Computerwissenschaftler stießen unlängst eine Diskussion an über mögliche Auswirkungen der Weiterentwicklung von Robotik, Gen- und Nanotechnik. In seinem Buch"Homo s@piens" (Rezension Seite 112) behauptet Ray Kurzweil, dass die Roboter des späten 21. Jahrhunderts über eine so ausgeteilte künstliche Intelligenz verfügen werden, dass sie von den ihrerseits durch Neuro-Implantate technisch "weiterentwickeiten" Menschen praktisch nicht mehr zu unterscheiden sind. Noch einen Schritt weiter geht Bill Joy, der Technologie-Berater des amerikanischen Präsidenten. Vor dem Hintergrund der Möglichkeit, die Menschheit könnte schon in wenigen Generationen durch eine sich selbst reproduzierende Roboter-Spezies verdrängt werden, fordert er ein Moratorium, bestimmte Forschungen schon heute einzustellen. Spektrum der Wissenschaft hakte nach und befragte den Neurobiologen und Hirnforscher Gerhard Roth und den Wissenschaftsphilosophen Gerhard Vollmer, ob die artikulierten Ängste begründet sind oder nicht
    Footnote
    Das Interview führten: R. Breuer und C. Könneker
  2. Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983) 0.11
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    Content
    Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
    LCSH
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
    Subject
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
  3. Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996) 0.11
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    Abstract
    Lecture given at the AIBM conference, Karlsruhe, Sep 95. The thesaurus appeared 1st in 1982, produced according to DIN standard 1463. This standard is largely adhered to, with 2 deviations: the controlled vocabulary is rather universal, covering more than 1 musical field, and descriptors are used as systematic collection points, with non-decriptors as subordinate headings. The 1994 edition has widened its contents range. There are still problems with ambiguity of headings and titles
  4. Karisch, K.-H.: ¬Die Biochemie Gottes : Bereits in der menschlichen Gehirnstruktur ist die Fähigkeit zum spirituellen Erleben angelegt - Auch Roboter können religiös sein (2001) 0.10
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    Content
    "Pyramiden, Tempel, Kathedralen seitdem der Mensch seinen Marsch aus grauer Vorzeit in die bekannte Geschichte antrat, errichtete er seinen Göttern Heiligtümer. Der Mensch der Steinzeit verfügte über Handwerkszeuge, das Feuer, die Jagd und kulturelle Umgangsformen. Das Erstaunlichste und den Menschen am weitesten vom Tier Unterscheidende ist jedoch seine bereits in frühen Felsbildern aufscheinende Fähigkeit zur Abstraktion, zur Kunst, zu magischen und mystischen Empfindungen. Schätzungen zufolge hat die Menschheit bislang rund 100 000 verschiedene Religionen hervorgebracht. "Im fundamentalen Begriff der Symbolisierung", so schreibt die US-Philosophin Susanne K Langer, gleichviel ob mystischer, praktischer oder mathematischer Art - liegt der Schlüssel zu aller menschlicher Existenz." Eine der gewaltigsten Erfindungen des menschlichen Gehirns ist dabei der Glauben an ein höheres Wesen. Langer nennt es die Geburtsstunde aller menschlichen Entwicklung, die offensichtlich biologischen Bedürfnissen entspringed müsse: "Die Eroberung der Welt durch den Menschen beruht zweifellos auf der überlegenen Entwicklung seines Gehirns."!Und dieses Bedürfnis nach dem Spirituellen, des Glaubens als Symbolbildung durchdringt wie Essen, Trinken oder Sexualität die gesamte menschliche Bedürfnisstruktur mit einer für Susanne K. Langer "geradezu unheimlichen Kraft". Diese Kraft hat ihren Sitz im Gehirn, von dessen feiner Struktur die Wissenschaft bis heute gerade erste Vorahnungen entwickelt, immer wieder aufs Neue überwältigt von der gewaltigen Leitungsfähigkeit und Komplexität unseres Denkorgans. Doch wo sitzt die Seele - und erlaubt die Wissenschaft überhaupt eine? Das sind Fragen, die bislang vornehmlich von Theologen und Philosophen diskutiert wurden und die nun auch die Naturwissenschaften erreichen, genauer gesagt, die Gehirnforscher. Warum Gott die Menschen auch im Zeitalter von Quanten-Computer und Genforschung nicht verlassen wird, das haben die Neuropsychologen Andrew Newberg und sein vor kurzem verstorbener Kollege Eugene d'Aquili seit zehn Jahren an der Universität Philadelphia erforscht. Bei Gebet und Meditation von Buddhisten und Franziskaner-Nonnen zeichneten die Wissenschaftler mit einer Spect-Kamera (Single Photonen Emissions Computer Tomographie) die Hirnaktivitäten auf Dabei entdeckten sie, dass im Moment des Transzendierens - auch kosmisches Bewusstsein genannt - eine kleine Region im hinteren Teil des Neokortex ihre Aktivitäten einstellt.
    "Wir können natürlich nicht behaupten, dass wir in den Aktivitätsmustern des Gehirns Gott erblicken", sagt Newberg. Wenn allerdings jemand religiöse Erlebnisse hat, dann ist es das, was ihm geschieht. "Was aber geschieht da in den grauen Zellen" genau? In ihrem neuen Buch 'Why God Won't Go Away' beschreiben D'Aquili und Newberg, dass dieser Gehirnteil die Lage des Menschen im Raum berechnet. Fällt diese Orientierung durch Beten oder Meditieren weg, dann verschwimmen die Grenzen zwischen dem Selbst des Menschen und seiner Umwelt, es entsteht das Gefühl des Einsseins" mit Gott oder dem Universum. Mit anderen Worten", erläutert Radiologie-Professor Newberg, "mystische Erfahrungen sind biologischer Natur, sie sind beobachtbar und wissenschaftlich real." Frühere Arbeiten der beiden Forscher hatten ergeben, dass auch die mit anderen Gehirnteilen intensiv kommunizierende Amygdala-Region (Mandelkern) - sie wird als Zentrale der Emotionen angesehen - mit religösen Ritualen eng verknüpft ist. Je nachdem, so Newberg, ob sie rasch sind wie bei Sufi-Tänzen oder langsam beim Meditieren, würden verschiedene Teile des Gehirns aktiviert und der Geist auf eine höhere Stufe des Bewusstseins gebracht. Ist also aller Mystizismus und Gottesglaube nur ein Flimmern neuronaler Ereignisse? Gläubige müssen das nicht so sehen, denn, so fragt die Zeitschrift Psychologie heute im Juni-Heft: Wer war der Elektriker, der diese Schaltkreise gelegt hat?" Und diese Schaltkreise« sind in der Tat beeindruckend. Nach derzeitigem Wissensstand enthält das Gehirn mindestens 100 Milliarden Nervenzellen. Jede Zelle kommuniziert über mehr als 1000 Synapsen mit anderen Nervenzellen. Das so entstehende dreidimensionale Netzwerk aus 100 Billionen Schaltstellen ist von unvorstellbarer Komplexität - und offenbar noch weiter ausbaufähig. Die Evolution könnte die Nervenzellen in Teilen der Gehirnrinde künftig durchaus noch sehr viel dichter parken, meinen Wissenschaftler. Moderne bildgebende Verfahren geben die beim Denken ablaufenden Prozesse bislang nur grob wider. Immerhin, die Vorstellung vom Gehirn als simplem biologischen Computer ist widerlegt. Anders als bei elektronischen Rechenmaschinen, so der Frankfurter Gehirnforscher Wolf Singer, sind beim menschlichen Nervensystem der Aufbau des "Rechners" (Hardware) und das Programm (Software) eins: Die ,Architektur der Verschaltung von Nervenzellen ist das Programm, welches das Funktionieren des Nervensystems festlegt."
    So verfügt das Gehirn zum Zeitpunkt der Geburt zwar schon über einen vollen Satz an Nervenzellen, aber die Verschaltung, das Auswachsen von Nervenverbindungen und neue synaptische Kontakte, bildet sich je nach Sinneseindrücken und Lernen bis in die Pubertät immer differenzierter aus. Erfahrung kam tatsächlich zu so massiven strukturellen Veränderungen führen", sagt Singer, dass man sie im Mikroskop sehen kann." Noch sind es nicht mehr als verschiedene Hypothesen, mit denen die Forscher das in Jahrmillionen der Evolution sich entfaltete Wunder des menschlichen Gehirns beschreiben können. Dennoch ist absehbar, dass das immer bessere Verständnis der Sprache" der Nervenzellen dazu führen wird, dass die Leistungen des Gehirns elektronisch erweitert werden. Bereits heute gibt es Implantate, mit denen Gehörlose wieder hören können; an Schüttellähmung Erkrankte tragen feine Elektroden im Gehirn, die ihnen kontrollierte Bewegungen ermöglichen. Weit gediehen sind die Forschungen, Erblindete mit einer künstlichen Retina in die Welt des Lichte zurückzuholen. Die Kopplung zwischen Gehirnzellen und Mikrochips zum Austausch von Informationen ist im Labor bereits seit vielen Jahren gelungen. Schon bald wird man Gehirnaktivitäten ableiten können, um beispielsweise Prothesen zu steuern. Der Mensch greift - nachdem er bereits seit Jahrtausenden mit bewusstseinsveränderten Drogen experimentiert hat - nun auch elektronisch in jenen geheimnisvollen Bereich von Verstand, Geist und Seele ein. Zugleich wird der umgekehrte Weg beschritten, werden Computer konstruiert, die Emotionen empfinden sollen. Künstliche neuronale Netzwerke, die der Architektur" des Gehirns folgen, sind tatsächlich lernfähig. Solche Entwicklungen - bis zu Ende gedacht - dürften viele Menschen erschrecken. Denn falls eines Tages Roboter und Androiden mit menschlichem Verhalten geschaffen werden könnten, wären sie tatsächlich dem Menschen ähnlich? Gäbe es dann Kreative, Musiker, Dichter und Maler - aber auch Mörder, Sadisten, Krieger aus der Chipfabrik?
    Bereits heute wird in der Forscherszene ernsthaft diskutiert, welche freiwilligen Grenzen man sich auferlegen sollte, nach ein der amerikanische Computerexperte Bill Joy vor den Risiken von außer Kontrolle geratenen Robotern warnte, die zur gewaltigen Bedrohung für die Menschheit geraten könnten. Noch haben die leistungsfähigsten Computer gerade mal die Intelligenz von Insekten erreicht, aber das wird sich rascher ändern, als viele glauben. Nicht in fünf, aber möglicherweise in 20 bis 30 Jahren. Denn dann werden, falls sich die Leistungssteigerungen im Computerbau mit der bisherigen Geschwindigkeit fortsetzen, die Chips die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns erreichen. In der Kombination von Computermit Nanotechnologie und Gentechnik sieht Joy die "Büchse der Pandora" weit geöffnet. Im Mix aus Gehirnimplantaten, auf Festplatten gespeicherten Gehirninhalten, Biocomputern und Robotern, die zu Gott beten - schon Stanislaw Lem hat in seinen Sterntagebüchern den religiösen Androiden eine eigene Theologie verpasst -, verlöre der Mensch schließlich seine zentrale Stellung als Krone der Schöpfung. Er verlagerte die Evolution aus sich heraus in eine von ihm angestoßene Technikwelt, die sich schließlich vollständig von ihm abkoppeln, ihre Entwicklung eigenständig vorantreiben - und ihren einstigen Konstrukteur möglicherweise bekämpfen würde. Doch die Zeithorizonte für die Visionen sind teilweise so großzügig gewählt, dass wohl keiner der neuen Apokalyptiker sie noch erleben wird. Und da Zukunft noch stets anders verlaufen ist, als ihre Propheten glaubten, kann man vermutlich mit Max-Planck-Präsident Hubert Markl getrost sein.
    Er sieht in den Auf- und Erregungen vor allem ein Medienspektakel, das viele Menschen dazu gebracht habe, sich mit diesen durchaus wichtigen Fragen zu beschäftigen, Die rapiden Fortschritte der Technologien bringe Machtzuwächse an technischer Verfügungsmöglichkeiten mit sich, sagt er. Dies aber bedinge mehr Verantwortung und auch Zuwachs an Kontrolle, "wenn der menschliche Zauberlehrling nicht die Herrschaft über seine dienstbaren Geister verlieren soll". Vielleicht ja glühen auch die Lichter der Aufklärung in den Naturwissenschaften wieder stärker auf und ziehen die Grenzen zur Metaphysik schärfer. Wer weiß. Albert Einstein zumindest nannte den ernsthaften Forscher einen tief religiösen Menschen: Seine Religiosität liegt im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit, in der sich eine so überlegene Vernunft offenbart, dass alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens dagegen ein gänzlich nichtiger Abglanz ist." Dieser tiefe Glaube an die Vernunft des Weltenbaus habe Kepler und Newton die Kraft vieler Jahre einsamer Arbeit verliehen, den Mechanismus der Himmelsmechanik zu entwirren. Am Ende des 18. Jahrhunderts noch hatte die intellektuelle Elite geglaubt, angesichts der atemberaubenden wissenschaftlichen Entdeckungen würden die Religionen bald ganz verschwinden. Heute, 200 Jahre später, ist davon keine Rede mehr. Der neue Supermarkt der Patchwork-Religionen, wo sich jeder von der indianischen Schwitzhütte übers Feuerlaufen bis hin zu magischen Steinen bedienen kann, ist unübersehbar. Zwar sinkt die Attraktivität der Kirchen in Industrieländern wie Deutschland; dennoch hat der Glaube noch Strahlkraft und zieht Zehntausende von Menschen zum Kirchentag nach Frankfurt. Für Gehirnforscher Newberg ist das nicht verwunderlich: Solange unser Gehirn so verschaltet ist, wie es ist, bleibt Gott ein Thema für die Menschen."
  5. Oberhauser, O.: Inhaltliche Erschließung im Verbund : Die aktuelle Situation in Österreich (2013) 0.10
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    Abstract
    Der Beitrag zeichnet ein aktuelles Bild der inhaltlichen Erschließung im Österreichischen Verbundkatalog, insbesondere in quantitativer Hinsicht. Um den Entwicklungsverlauf zu illustrieren, werden dazu Daten von 2005 bis 2013 präsentiert. Im Detail geht es um die verbale Sacherschließung durch RSWKbasierte Schlagwortfolgen und englischsprachige Subject Headings, sowie die klassifikatorische Erschließung mittels Basisklassifikation, Dewey Dezimalklassifikation und Regensburger Verbundklassifikation. Im Zusammenhang mit der Basisklassifikation wird auch von Anreicherungsprojekten mittels Konkordanzen und Datenübernahmen berichtet. Ausserdem werden Neuerungen bei der Suche und Anzeige klassifikatorischer Sacherschließungselemente in den Rechercheinstrumenten des Verbundes dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.2, S.231-249
  6. Zotter-Stratka, H.: ¬The joy of cataloguing : am Beispiel BIBOS (1988) 0.10
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  7. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.10
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
    6. In diesem Buch wird in den Kapiteln 2 bis 5 ein Grundkursus zur Theorie der Inhaltserschließung angeboten, wobei die Möglichkeiten und Grenzen von natursprachiger und indexsprachiger Ausdrucksweise geklärt werden, sowie auch der Unterschied zwischen Ausdruck und Begriff, zwischen den Recherchetypen von Erinnerung und Entdeckung, zwischen den Indexierungstypen von Zuteilung und Extraktion und auch der Unterschied zwischen Register und Konkordanz. Auf einer solchen Grundlage kann der Indexer besser den Nutzen der einzelnen Indexierungswerkzeuge abschätzen, sowie auch die nachteiligen Folgen, welche durch den Verzicht auf das eine oder das andere dieser Werkzeuge zwangsläufig eintreten. In der Literatur ist zwar der Standpunkt anzutreffen, dass "allzu viel Theorie" zu vermeiden sei, weil sie doch so "grau" sei. Aber wir schließen uns lieber dem Standpunkt des Physikers Ludwig Boltzmann an: "Nichts ist praktischer als Theorie", wenn eine solche Theorie das Beobachtbare erklären und das Zukünftige voraussagen kann. 7. Im Kapitel 7 werden die Bestandteile des Schlagwort-Registers in Gestalt von Schlagwort und Fundstelle, Untereintrag und Verweisung abgehandelt und das Zusammenfügen dieser Komponenten zum Register der herkömmlichen indikativen Art. Dieser Registertyp ist gekennzeichnet durch seine Beschränkungen bezüglich der Inanspruchnahme von Platz für den Druck und durch seine Beschränkungen bezüglich des Aufwandes an Zeit und Geld zu seiner Erstellung. Es werden die hiermit zwangläufig verbundenen Mängel dargelegt. 8. Im Kapitel 8 wird die Überwindung dieser Mängel durch die Einführung von reichlichen und ausführlichen Untereinträgen gezeigt. Das Register nimmt hierdurch einen ausgesprochen informativen Charakter an. Zugleich werden auf diesem Weg auch Wesen und Nutzen eines systematischen Registers dargelegt, welches zusätzlich zum herkömmlichen alphabetischen Register vorgelegt wird. 9. Die Möglichkeit zu alledem eröffnet sich dadurch, dass eine hochentwickelte Software eingesetzt wird und dass ein außergewöhnlicher Arbeitsaufwand aufseiten des Indexers nicht gescheut wird, verbunden mit entsprechend hohen Kosten. Dieser Aufwand ist erforderlich für die Formulierung von zahlreichen und ausführlichen Untereinträgen, zum Aufbau eines systematischen, thesaurusgestützten Schlagwort-Vokabulars und für eine besonders sorgfältige Indexierung. 10. Dieses Modell eines kompletten informativen Registers ist als eine Art Werkzeugkasten zu verstehen, aus welchem man diejenigen gedanklichen und technischen Werkzeuge auswählen und miteinander kombinieren kann, welche der jeweils herrschenden Bedarfslage am besten angemessen sind. Man wird von diesen Werkzeugen besonders dann ausgiebig Gebrauch machen, wenn hohe Anforderungen an die Treffsicherheit und Leichtigkeit der Recherche gestellt werden, Anforderungen, welche mit einem Register der herkömmlichen indikativen Art nicht erfüllbar sind. Der hohe Aufwand für ein gutes Register ist natürlich nur dann gerechtfertigt, wenn aufseiten der Leser auch wirklich Bedarf zum Nachschlagen besteht. Man wird kein Register für ein Buch anlegen, welches nur zur Unterhaltung und Erbauung gelesen und dann für alle Zeiten beiseite gelegt wird.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.186 (J. Bertram): "Bei aller Kritik: Das Buch gemahnt eindrücklich daran, dass ein gutes Register sowohl den Anforderungen einer Entdeckungsrecherche als auch denen einer Erinnerungsrecherche dienlich sein sollte, um es mit Fugmanns Worten auszudrücken. Heißt: Es soll nicht nur denen zugute kommen, die das Buch gelesen haben, sondern eben gerade auch denjenigen, die es nicht gelesen haben. Nicht nur erinnerte Wortlaute sollen mit ihm wieder auffindbar sein, vielmehr soll das Register auch schnelle Antworten auf die Frage ermöglichen, ob ein Buch zum interessierenden Thema Ergiebiges enthält. Und dass für das zweite Anliegen ein Aufwand zu betreiben ist, der über ein reines Stichwortregister hinausgeht, wird von Fugmann anschaulich und überzeugend dargestellt. Auch seinem Wunsch, dass bei der Rezension vor Büchern Vorhandensein und Qualität des Registers (stärkere) Berücksichtigung finden mögen, ist uneingeschränkt zuzustimmen. Dass das vor ihm produzierte Register des Guten zu viel tut, steht auf einem anderen Blatt."
    Weitere Rez. in: Knowledge organization 34(2007) no.1, S.60-61 (I. Dahlberg): "... In conclusion, I would like to congratulate Robert Fugmann for having written this book in such a short time and - may I disclose it too? - just before his 80th birthday. And I know it is his desire to show that by improving the science of book indexing in the way demonstrated in this book, the readers will be offered an instrument for making book indexing and index reading a joy for the index readers and an adventure in an enticing world thus entered into via an intelligent presentation of knowledge!"
  8. Scharmann, U.: Anwendung der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) in öffentlichen Bibliotheken. Abschlußbericht zum dbi-Projekt 11.35 (1989) 0.09
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    Classification
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    LCSH
    Subject headings, German
    RVK
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    Subject
    Subject headings, German
  9. Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009) 0.08
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    Abstract
    Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
  10. Berg-Schorn, E.: MeSH 2006: Deutsche Version lieferbar (2006) 0.08
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    Abstract
    Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM. Gegenüber 2005 enthält derThesaurus 933 neue Deskriptoren. Andere wurden nach der aktuellen Terminologie umbenannt, obsolete Benennungen entfielen ganz. Da jede Deskriptorklasse in Konzepte und Unterkonzepte mit zugehörigen Begriffen unterteilt ist, beträgt die tatsächliche Zahl neuer Bezeichnungen etwa das Fünffache. Der laufend weiterentwickelte Thesaurus umfasst jetzt 23.880 Hauptschlagwörter (Main Headings). Zum Vergleich: vor zehn Jahren gab die NLM erst 18.436 Deskriptoren an. Zuwachs verzeichnet vor allem die Kategorie Chemische Substanzen, Drogen und Arzneimittel mit 684 neuen Schlagwörtern. Zahlreiche neue Begriffe enthalten auch die Kategorien Organismen, Krankheiten, Biowissenschaften, Anatomie sowie Analytische, diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte. Neue Deskriptoren sind beispielsweise Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit, Tritonia-Meeresschnecke, Mesangiumzellen oder Bariatrische Chirurgie. Das DIMDI übersetzt den MeSH in enger Anlehnung an die amerikanische Vorlage und ist offizieller Herausgeber der deutschen Version (inkl. Urheberrechte). Der Thesaurus ist Bestandteil des UMLS (Unified Medical Language System) der NLM. Übersetzungen liegen auch in Finnisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch vor.
  11. Gödert, W.: Multilingualität und Lokalisierung zur Wissenserkundung : oder vom Nutzen semantischer Netze für das Information Retrieval (2007) 0.08
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    Abstract
    Das CrissCross-Projekt verfolgt die Zielsetzung, ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Registervokabular zur Dewey-Dezimalklassifikation (DDC Deutsch) zu erstellen, das als Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten verwendet werden kann und soll damit die Ausgangsbedingungen für die Gestaltung von OPAC-Retrievalumgebungen verbessern helfen. Im einzelnen soll jedes Sachschlagwort der Schlagwortnormdatei (SWD) eine DDC-Notation erhalten und es sollen die im Projekt MACS begonnen Arbeiten fortgesetzt werden, Links zwischen den Schlagwörtern der SWD, den Library of Congress Subject Headings (LCSH) und dem Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifé (Rameau) herzustellen. In diesem Beitrag wird der Vorschlag gemacht, die Zielsetzung des Projektes darin zu sehen, eine Kern-Ontologie mit universalen Relationen als Klassifikation zu benutzen und die beteiligten Normdateien als zugeordnete semantische Netze zu entwickeln, indem nicht-generische Relationen die Aufgabe der durch die Lokalisierung gestellten Anforderungen übernehmen. Generische Relationen im bekannten Thesaurussinn sind für derartige semantische Netze nicht mehr erforderlich, da sie sich aus den generischen Beziehungen der Kern-Ontologie vererben.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  12. Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003) 0.08
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    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
    Content
    Zweck und Grundzüge der Dokumentation.- Begriff und Wesen der Information.- Dateien und Informationsspeicher.Referate.- Ordnungsprinzip Klassifikation.- Hierarchische Begriffsstrukturen.- Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen.- Die Klassfikationen ICD-10 und ICPM.- Ordnungsprinzip Register.- Beispiel einer Dokumentation mit Registern.- Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation.- Ordnungsprinzip Begriffskombination.- Struktur eines Ordnungssystems.Beispielthesaurus Gebäude.- Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH).- Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren.- Dokumenten-Deskriptoren-Matrix.Relevanz- und Vollzähligkeitsrate.- Recherchieren und Suchstrategien.- Dokumentations- und Retrievalsysteme.Aktive Informationsdienste.- Revision eines Ordnungssystems.
  13. Jungk, S.: ¬Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig (2008) 0.08
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    Abstract
    In its overall function as the archive of all German-language publications, the German National Library also collects and catalogues German-language literary works. Belles-lettres as well as children's and youth literature form a considerable part of the library's collection. From 1913 until 1990, the titles were assigned subject headings, were filed in the library's card subject catalogue according to genres and languages and (within these categories) were further divided into formal aspects, themes and motifs. The subject indexing of belles-lettres and children's and youth literature is unique in its scope and depth.
  14. Gesell, J.: Neuauflage der Internationalen Patentklassifikation : incompatibility issues of library classification systems and subject headings in subject cataloguing (1986) 0.07
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    Abstract
    Die internationale Patentklassifikation (IPC) ist mit ihrer 4. Aufl. in Englisch, Französisch und Deutsch erschienen. Sie trat am 1.1.1985 weltweit für 5 Jahre in Kraft und ersetzt seitdem die seit 1980 geltende IPC3. Die Zahl der Verzweigungen und Symbole stieg mit der letzten Auflage auf nun rund 58.500 Gruppen. Die Einführung der sog. Hybrid-Systeme mit Index-Symbolen ist sicherlich die gravierendste Neuerung in IPC4. Bisher war die IPC monohierarchisch aufgebaut, d.h. für jeden technischen Sachverhalt gab es nur eine passende Stelle im ganzen Einteilungssystem. Der erste Schritt ist nun zu einem multihierarchischen Aufbau getan. Auf bestimmten Sachgebieten ist es möglich, die mit obligatorischen Klassifikationssymbolen erfaßten Informationen mit zusätzlichen, nicht-obligatorischen Symbolen zu verknüpfen
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  15. Franke-Maier, M.: Computerlinguistik und Bibliotheken : Editorial (2016) 0.07
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    Abstract
    Vor 50 Jahren, im Februar 1966, wies Floyd M. Cammack auf den Zusammenhang von "Linguistics and Libraries" hin. Er ging dabei von dem Eintrag für "Linguistics" in den Library of Congress Subject Headings (LCSH) von 1957 aus, der als Verweis "See Language and Languages; Philology; Philology, Comparative" enthielt. Acht Jahre später kamen unter dem Schlagwort "Language and Languages" Ergänzungen wie "language data processing", "automatic indexing", "machine translation" und "psycholinguistics" hinzu. Für Cammack zeigt sich hier ein Netz komplexer Wechselbeziehungen, die unter dem Begriff "Linguistics" zusammengefasst werden sollten. Dieses System habe wichtigen Einfluss auf alle, die mit dem Sammeln, Organisieren, Speichern und Wiederauffinden von Informationen befasst seien. (Cammack 1966:73). Hier liegt - im übertragenen Sinne - ein Heft vor Ihnen, in dem es um computerlinguistische Verfahren in Bibliotheken geht. Letztlich geht es um eine Versachlichung der Diskussion, um den Stellenwert der Inhaltserschliessung und die Rekalibrierung ihrer Wertschätzung in Zeiten von Mega-Indizes und Big Data. Der derzeitige Widerspruch zwischen dem Wunsch nach relevanter Treffermenge in Rechercheoberflächen vs. der Erfahrung des Relevanz-Rankings ist zu lösen. Explizit auch die Frage, wie oft wir von letzterem enttäuscht wurden und was zu tun ist, um das Verhältnis von recall und precision wieder in ein angebrachtes Gleichgewicht zu bringen. Unsere Nutzerinnen und Nutzer werden es uns danken.
    Content
    Editorial zu einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl-: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/159/349.
  16. Ostrzinski, U.: Deutscher MeSH : ZB MED veröffentlicht aktuelle Jahresversion 2022 - freier Zugang und FAIRe Dateiformate (2022) 0.07
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    Abstract
    Die aktuelle Ausgabe 2022 der deutschen Ausgabe der Medical Subject Headings (MeSH) steht ab sofort zum Download in verschiedenen FAIRen Dateiformaten sowie als XML- und CSV-Datei unter der CC BY 4.0-Lizenz bereit. Zu den semantisch FAIRen Formaten, die ZB MED anbietet, zählen beispielsweise RDF/XML oder JSON-LD. Sie ermöglichen es etwa Software-Lösungen zur Datenanalyse - auch mit künstlicher Intelligenz -, die Daten direkt zu nutzen. Sie müssen nicht zusätzlich konvertiert und aufbereitet werden.
    Content
    "ZB MED bietet für die deutschsprachigen MeSH-Begriffe einen Internationalized Resource Identifier (IRI) an. Der IRI-Service stellt auf einer HTML-Seite alle Informationen für einen deutschen MeSH-Term bereit und ermöglicht so die Versionierung. Die Sichtbarkeit veralteter, aber in der Vergangenheit genutzter Terme ist im Sinne der FAIR-Prinzipien dadurch weiterhin gewährleistet. Für die Übersetzung der Medical Subject Headings nutzt ZB MED den eigens entwickelten TermCurator. Das semiautomatische Übersetzungstool bietet unter anderem einen integrierten mehrstufigen Kuratierungsprozess. Der MeSH-Thesaurus als polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Darüber hinaus ist er eine der wichtigsten Quellen für ein kontrolliertes biomedizinisches Fachvokabular - beispielsweise für die Kategorisierung und Analyse von Literatur- und Datenquellen.
    Der MeSH ist ein polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Er wird jährlich aktualisiert von der U. S. National Library of Medicine herausgegeben. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM)."
  17. Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2005) 0.07
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    Abstract
    Dokumentation und Information Retrieval, also das gezielte Wiederauffinden von Informationen zu thematisch-inhaltlichen Fragestellungen sind wichtiger als je zuvor. Die hier vorliegende theoretisch fundierte und praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält viele instruktive Beispiele und praktische Übungen sowie einen umfassenden Beispielthesaurus und behandelt ausführlich Ordnungs- und Retrievalsysteme. Jedes Thema wird mit zahlreichen Prüfungsfragen abgeschlossen. Die detaillierten Antworten zu den insgesamt 195 Fragen umfassen alleine etwa 60 Seiten, Dieses Lehrbuch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. Die fünfte Auflage ist aktualisiert und erweitert worden.
    Classification
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    Content
    Aus dem Inhalt: - Zweck und Grundzüge der Dokumentation - Begriff und Wesen der Information - Dateien und Informationsspeicher - Referate - Ordnungsprinzip Klassifikation - Hierarchische Begriffsstrukturen - Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen - Die Klassifikationen ICD-10 und ICPM - Ordnungsprinzip Register - Beispiel einer Dokumentation mit Registern - Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation - Ordnungsprinzip Begriffskombination - Struktur eines Ordnungssystems - Beispielthesaurus Gebäude - Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH) - Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren - Dokumenten-Deskriptoren-Matrix - Relevanz- und Vollzähligkeitsrate - Recherchieren und Suchstrategien - Dokumentations- und Retrievalsysteme - Aktive Informationsdienste - Revision eines Ordnungssystems.
    RVK
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
  18. ¬Die Schlagwortnormdatei: Entwicklungsstand und Nutzungsmöglichkeiten : Vorträge eines Kolloquiums zur Schlagwortnormdatei (SWD) in Frankfurt a.M. am 5. und 6.10.1990. Zusammengestellt u. hrsg. von Werner Stephan (1990) 0.07
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    Abstract
    Der Band enthält verschiedene Beiträge zur kooperativen Pflege der Schlagwortnormdatei, ihrer Nutzung in verschiedenen Katalog- und Verbundumgebungen, der Nutzung von SWD-Einträgen (RSWK-Schlagwörtern) für Online-Kataloge sowie verwandter Themenstellungen.
    Classification
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    Content
    Enthält die Beiträge: KELM, B. u. M. KUNZ: Die SWD als Arbeitsinstrument für die Sacherschließung der Deutschen Bibliothek und die CD-ROM-Ausgabe der Deutschen Bibliographie als Beispiel für einen OPAC mit RSWK-Ketten; GÖDERT, W.: Aufbereitung und Recherche von nach RSWK gebildeten Daten in der CD-ROM Ausgabe der Deutschen Bibliographie; STEPHAN, W.: Kooperative Dateiführung und redaktionelle Aufgaben der Deutschen Bibliothek; GEIßELMANN, F.: Aus der Arbeit der zentralen Redaktion des bayerischen Verbundes für die SWD; SCHUBERT, H.J.: Aus der Arbeit der zentralen Redaktion München des bayerischen Verbundes für die SWD; TRAISER, W.: Derzeitiger Stand der SWD-Systematisierung und erste Überlegungen zu ihrer Weiterentwicklung; LOTH, K.: Strukturierung der Schlagworte der Schlagwortnormdatei; RINN; R.: Beziehungen zu anderen Normdateien bzw. Normdaten; AUER, G.: EDV-Einsatz und Sacherschließung an den österreichischen wissenschaftlichen Bibliotheken; HÖHNE, H.: Überlegungen über eine mögliche Anwendung der RSWK sowie Mitwirkung an der SWD seitens der Deutschen Bücherei; BEAUJEAN, M.: Nutzung der DB-Dienstleistungen bei den Stadtbüchereien Hannover; GALSTERER, B.: Stadtbüchereien Düsseldorf und Großstadtbibliotheken in NRW; NOWAK, C.G.: Nutzung der SWD und der RSWK-Ketten durch BAIS in der Stadtbücherei Bochum (AKD); BRAKE-GERLACH, U. Bibliotheks- und Informationssystem Oldenburg; SCHWAN-MICHELS, R.: Gemeinsame Schlagwortkatalogisierung nach RSWK im HBZ-Verbund; SCHMITT, G.: Zur Nutzung der Schlagwortnormdatei (SWD) an der UB Kaiserslautern; SAEVECKE, R.-D.: Situationsbericht betreffend Einsatz von RSWK und SWD im Hessischen Bibliotheksinformationssystem HEBIS-KAT.- Enthält ebenfalls eine Abschlußdiskussion und eine Abschlußstellungnahme der Deutschen Bibliothek (S.176-179)
    LCSH
    Subject headings, German / Congresses
    RVK
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    Subject
    Subject headings, German / Congresses
  19. Steeg, F.; Pohl, A.: ¬Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) (2021) 0.06
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    Abstract
    Normdaten spielen speziell im Hinblick auf die Qualität der Inhaltserschließung bibliografischer und archivalischer Ressourcen eine wichtige Rolle. Ein konkretes Ziel der Inhaltserschließung ist z. B., dass alle Werke über Hermann Hesse einheitlich zu finden sind. Hier bieten Normdaten eine Lösung, indem z. B. bei der Erschließung einheitlich die GND-Nummer 11855042X für Hermann Hesse verwendet wird. Das Ergebnis ist eine höhere Qualität der Inhaltserschließung vor allem im Sinne von Einheitlichkeit und Eindeutigkeit und, daraus resultierend, eine bessere Auffindbarkeit. Werden solche Entitäten miteinander verknüpft, z. B. Hermann Hesse mit einem seiner Werke, entsteht ein Knowledge Graph, wie ihn etwa Google bei der Inhaltserschließung des Web verwendet (Singhal 2012). Die Entwicklung des Google Knowledge Graph und das hier vorgestellte Protokoll sind historisch miteinander verbunden: OpenRefine wurde ursprünglich als Google Refine entwickelt, und die Funktionalität zum Abgleich mit externen Datenquellen (Reconciliation) wurde ursprünglich zur Einbindung von Freebase entwickelt, einer der Datenquellen des Google Knowledge Graph. Freebase wurde später in Wikidata integriert. Schon Google Refine wurde zum Abgleich mit Normdaten verwendet, etwa den Library of Congress Subject Headings (Hooland et al. 2013).
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  20. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.06
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                2.0 = termFreq=2.0
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      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Im Zuge zunehmender Globalisierung werden Wissensorganisationssysteme erforderlich, die ein sprachunabhängiges Retrieval ermöglichen, ohne dass dadurch bereits existierende und national bewährte Wissenssysteme obsolet werden. Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und von der Deutschen Nationalbibliothek in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführte Projekt CrissCross leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines solchen Wissensspeichers, indem es die Sachschlagwörter der deutschen Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation sowie mit ihren Äquivalenten der Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache RAMEAU (Repertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) verknüpft. Ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular wird erstellt, das für die inhaltliche Suche nach Dokumenten in heterogen erschlossenen Beständen verwendet werden kann. In diesem Artikel wird die Problematik bei der Verknüpfung semantisch heterogener Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der DDC und der SWD skizziert. Die in CrissCross gewählte Methodik bei der Verknüpfung von SWD und DDC wird vorgestellt. Abschließend wird der Nutzen der erstellten Daten für das Retrieval aufgezeigt.

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