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  1. Asche, W.: Kopien aus Online-Journalen (1996) 0.21
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    Abstract
    Was tut jemand, der noch keinen Anschluß an ein Datennetz hat und der - auf welchem Wege auch immer - auf eine interessante Publikation in einem elektronischen Journal gestoßen ist? Wie kann es sich eine Papierkopie dieser elektronischen Veröffentlichung besorgen?
  2. Schleim, S.: Was ist Bewusstsein? (2017) 0.18
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    Abstract
    Es ist eine Frage, mit der man so manchen Prüfling in den Kognitionswissenschaften oder der Philosophie in Angst und Bange versetzen könnte: Was ist Bewusstsein? Und es ist die Frage, mit der die Moderation in die Diskussion einsteigen wird. Als ob jemand das so genau wüsste ... Klar, man kann es philosophisch aufziehen und erst einmal fragen, worauf sich der Begriff bezieht: Auf ein Wesen als Ganzes, auf die Eigenschaften eines psychischen Vorgangs ("bewusst") oder gar auf eine eigene Entität Bewusstsein, auf ein eigenständiges Ding?
  3. Stock, W.G.: Verkaufte Suchwörter, verkaufte Links : Retrieval nach Homepages optimiert? (1999) 0.16
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    Abstract
    Selten wurde ein Dienst so stark diskutiert wie 'RealNames', da sowohl seine Suchwörter als auch die darauf aufsetzenden Links auf Homepages verkauft werden. Machen wir uns doch nichts vor: Das WWW ist ein kommerzielles Unternehmen, die Dienstleistungen müssen finanziert werden. Und warum soll nicht ein Privatunternehmen mit Inhaltserschließung Gewinne erzielen? RealNames mit seinem 'Internet Keyword System' ist eine interessante Idee, das Retrieval nach Homepages zielgenau durchzuführen. Was bringt RealNames den Nutzern? Wann sollte jemand, der Sites im WWW unterhält, Suchwörter und Links bei RealNames abonnieren (und was kostet das)? Im Oktober 1999 haben wir RealNames genauer angeschaut. Analysiert wurde das gezielte Retrieval nach Homepages bei AltaVista, Fireball und bei RealNames.com
  4. Capurro, R.: Hermeneutik revisited (2006) 0.16
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    Abstract
    Um die philosophische Hermeneutik ist es still geworden. Sie war einer der großen Entwürfe des 20. Jahrhunderts mit Wurzeln im Idealismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Was bedeutet einen Text, eine Aussage oder ein Bild verstehen? Was bedeutet ein geschichtliches Ereignis oder das Leben eines Menschen verstehen`? Wie kann man die Kultur einer ganzen Epoche verstehen? Wie lassen sich Naturvorgänge verstehen? Und wie versteht man technische Erfindungen? Hermeneutik als Lehre vom Verstehen hat es zunächst mit dem eigenen Selbstverständnis zu tun. Das ist sozusagen ihr philosophisches Markenzeichen. Wenn man mit etwas konfrontiert wird, was man nicht versteht - und damit werden wir in der digital vernetzten Welt täglich konfrontiert -, ergibt sich die Frage nach dem Verstehen von Verstehen fast von selbst. Was heißt etwas "nicht verstehen"? Nehmen wir an. der Leser dieser Zeilen versteht nicht, was Hermeneutik überhaupt besagt und warum im Nachwort zu einem Buch über Semantic Web die Rede davon sein soll. Oder umgekehrt: Jemand, der glaubt, genau zu wissen, was Hermeneutik bedeutet, kann mit dem Begriff Semantic Web nichts anfangen und hält deshalb ein solches Nachwort für irreführend. Beide potentielle Leser haben ein Problem: Sollte man sich auf das Unbekannte einlassen und Zeit und Mühe aufwenden, um etwas Neues und scheinbar Relevantes zu verstehen? Jemand der mit beiden Begriffen nichts anfangen kann, wird vermutlich dieses Nachwort nicht lesen, denn man liest nur das, worüber man glaubt, einigermaßen etwas zu verstehen, in der Erwartung etwas zu finden, was man vorher nicht wusste.
  5. Ulrich, P.S.: Multilinguale kollaborative Auskunftsdienste mit QuestionPoint (2005) 0.16
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    Abstract
    Besucht jemand eine Bibliothekswebseite und möchte dort eine Frage stellen, wird er in der ganzen WeIt mit einer ähnlichen Situation konfrontiert: die Seiten werden nur in der/(den) Landessprache(n) der Bibliothek und vielleicht in einer anderen Sprache - meist Englisch - angeboten. Wenn der Besucher die auf diesen Seiten verwendeten Sprachen nicht kennt, ist der vermittelte Eindruck: "Wir können Deine Frage nicht verstehen. Wenn Du nicht diese Sprache für Deine Frage verwendest, wird Deine Frage nicht beantwortet." In einer WeIt, in der man zunehmend versucht Barrieren zu reduzieren bzw. abzuschaffen, sollten sich Bibliotheken fragen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, die vorhandene sprachliche Barriere abzubauen und Dienste in mehreren Sprachen anzubieten.
  6. Anderhub, A.: Ansätze zur Verankerung der Schulungsangebote der Bibliothek in das Studium (2003) 0.15
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    Abstract
    Was ich Ihnen hier anbiete, ist keine Präsentation eines lokalen inhaltlichen Konzepts. Es ist auch kein Erfahrungsbericht darüber, wie jemand ein solches Konzept lokal- betriebsintern realisiert hat. Vielmehr: Es geht um Verhandlungen auch und vor allem ausserhalb der Bibliothek, von der ich komme, um Korrespondenz, um Stellungnahmen und Papiere schlechthin. Es geht um verantwortliches Gestalten. Andere nennen es: Managen. Was ich hier anbiete, ist : Ich zeichne für Sie in Worten ein Bild - das Abbild einer in der Realität recht komplexen Abfolge von Interaktionen. Es ging - und es geht immer noch - darum, ein im Wesentlichen neues Tätigkeitsfeld in Hochschulbibliotheken überzeugend zu installieren. "Überzeugend" aktiv zu werden heisst hier: Nicht etwa die eigene Bibliothek ist zu überzeugen. Sondern: Es sind die Verantwortlichen für Studium und Lehre zu überzeugen. Nämlich davon, dass es sinnvoll und vorteilhaft ist, wenn ihre Hochschulbibliothek ihr Dienstleistungsspektrum in diese Richtung markant ausweitet.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  7. Greuel, G.-M.: Zentralblatt MATH : Herausforderungen und Perspektiven (2012) 0.14
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    Abstract
    Wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, dass ich Chefredakteur des Zentralblatts werden würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Natürlich kenne ich das Zentralblatt seit langem, und zwar seit der Arbeit an meiner Diplomarbeit in Göttingen. Später in Bonn referierte ich nach meiner Dissertation mehrere Jahre lang Artikel für das Zentralblatt. Ich blieb ein regelmäßiger, gelegentlich auch kritischer Nutzer des Zentralblatts, zunächst der gedruckten und später der Online-Version. Vielleicht war das der Grund, dass man mich bat die Nachfolge von Bernd Wegner anzutreten, der nicht nur 37 Jahre als Chefredakteur gearbeitet hatte, sondern der auch so etwas wie das Gesicht des Zentralblatts geworden war. Während Weghers Zeit begann das Zeitalter der elektronischen und Online-Information, und es hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Die Entwicklung, die alle Informationsmedien betrifft, ist so dynamisch, dass niemand heute sagen kann, wie die digitale Welt in zehn oder zwanzig Jahren aussehen wird. Das Zentralblatt ist sich dieser neuen Herausforderungen sehr wohl bewusst und bereit, sich ihnen zu stellen.
  8. Strube, S.: Eine Woche billige Klickarbeit machte mich zum digitalen Lumpenproletarier (2014) 0.14
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    Abstract
    Meine Karriere als Crowdworker hat mir einen maximalen Stundenlohn von vier Euro und einen dystopischen Einblick in die digitale Arbeiterschaft von morgen eingebracht. Digitalisierung und Hyperkapitalismus globalisieren nicht nur unseren Freundeskreis, sondern bescheren uns auch neuartige Formen der Lohnarbeit. In den letzten Jahren entwickelte sich im Netz ein unterbezahltes Klickproletariat, in dem sich der Arbeiter selbstverantwortlich gegen eine große unbekannte Konkurrenz von Mikro-Jobbern abschuftet. November 2005: Amazon stellt eine neue Website ins Netz. Sie heißt Mechanical Turk und soll ein ganz bestimmtes Problem lösen: Seit Kurzem verkauft der Onlinebuchhändler nämlich auch CDs. Da Amazon 2005 schon ein Gigant im Onlinehandel ist, geht es dabei nicht nur um ein paar CDs, sondern um Hunderttausende-und diese Angebote müssen ganz schnell ihren Weg auf die Webseite finden. Die Herausforderung dabei: Jemand muss überprüfen, ob die Cover jugendfrei sind, ob alle Liedtitel richtig angezeigt werden, ob die Sänger- und Komponistennamen stimmen.
    Source
    https://motherboard.vice.com/de/article/aekpag/Billige-Clickarbeit-und-das-digitale-Lumpenproletariat-919
  9. Rieck, M.: Einige Gedanken zur deutschen Informationswissenschaft (2013) 0.14
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    Abstract
    Die deutsche Informationswissenschaft existiert nur dem Namen nach. Eine eher sporadisch stattfindende fachliche Diskussion dreht sich ausschließlich um praktische Probleme, die Theorie wird weitgehend ignoriert. Kaum jemand ist bereit, über den Tellerrand zu blicken. Es wird versucht, die Informationswissenschaft zur Geisteswissenschaft zu erklären. Die Naturwissenschaften werden ausgeschlossen. Bibliotheks-, Dokumentations- und Archivwissenschaft sollen in der Informationswissenschaft aufgehen. Diese Vorgänge leiteten u. a. das Ende der wissenschaftlichen Dokumentation ein. In diesem Artikel wird dargestellt, wie die Informationswissenschaft aufgebaut werden kann und welche Themen sie behandeln sollte. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich um die "Wissenschaft von der Information" handelt. So muss es Grundlage sein, zu klären, worum es sich bei dem Phänomen "Information" handelt. Es werden verschiedene Ansätze betrachtet und ausgewertet, beginnend mit Shannons Kommunikationstheorie bis hin zur Physik. Der Weg zu einer möglichen Definition wird ebenso behandelt, wie die Eigenschaften der Information und ihre Abgrenzung zu Daten und Wissen.
  10. Gartner, B.: dú ér míng! (Lies dich schlau!) (2006) 0.14
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    Abstract
    Die Chinesen erobern die Welt. Nur ihre Sprache ist alles andere als ein Exportschlager. Wissenschaftler untersuchen, wie Augen und Gehirn auf den Anblick chinesischer Schriftzeichen reagieren. Dabei haben sie herausgefunden: Wer Chinesisch liest, wird klüger.
    Content
    Am Anfang war das Publikum rar: Als Michael E. Everson, Professor für Fremdsprachendidaktik an der University of Iowa, 1986 bei einer Tagung zum ersten Mal über die Schwierigkeiten der chinesischen Schrift sprach, kamen acht Zuhörer- zwei davon waren seine Mutter und seine Schwester. Heute, 20 Jahre später, muss die Familie nicht mehr als Lückenbüßer herhalten. An der weltweit ersten Konferenz zum Thema "Wie jemand aus dem Westen die Welt der chinesischen Schrift entdeckt", die Ende August 2005 in Germersheim stattfand, nahmen - neben Michael E. Everson - über 80 Personen teil. Kognitionspsychologen aus Deutschland trafen sich mit Fremdsprachen-Forschern aus den USA und Neurolinguisten aus China. Ihr Ziel ist es, Methoden zu entwickeln, mit denen sich die Fremdsprache Chinesisch leichter lernen lässt.
  11. bab: Wikipedia soll wahrer werden (2008) 0.14
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    Content
    "Das Internet-Nachschlagewerk Wikipedia soll verlässlicher werden. Seit Dienstag gibt es in der freien Enzyklopädie gesichtete und geprüfte Artikel. Den Status zeigt ein Symbol in der rechten oberen Ecke des Artikels an. Ein gelbes Auge bedeutet, dass der Text von einem regelmäßigen Wikipedia-Autor gesichtet und als frei von offensichtlichen Verunstaltungen eingestuft wurde. "Geprüft" und mit grünem Häkchen versehen ist ein Artikel, wenn ein "fachkundiger Prüfer" darin keine sachlichen Fehler oder verfälschende Lücken findet. Wie jemand als Prüfer bestätigt wird, sei aber noch unklar, heißt es auf der Wikipedia-Seite. Artikel, die weder gesichtet noch geprüft sind, tragen ein graues Minus - das sind bisher die meisten, weil die Kontrolle erst vor kurzem eingeführt wurde. Außerdem will Bertelsmann Wikipedia im September in Buchform herausbringen. Enthalten soll es die 50 000 am häufigsten recherchierten Suchbegriffe der Online-Enzyklopädie."
  12. Dickhaus, C.: E-Mail und Call Center : Neue Wege der bibliothekarischen Auskunft (2000) 0.13
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    Abstract
    Seit längerer Zeit ist die Notwendigkeit von Informationsdienstleistungen für Bibliotheksbenutzer, die nicht in der Bibliothek zugegen sind (im Folgenden "externe Benutzer" genannt), in das Bewusstsein deutscher Bibliotheken gerückt. Der Trend geht dahin, dem externen Benutzer Informationen direkt an seinen Arbeitsplatz zu liefern. Beispiele für solche Serviceangebote sind diverse Dokumentlieferdienste und Internet-Angebote der Bibliotheken. Bemerkenswert ist, dass bisher ein spezieller Auskunftsservice für externe Benutzer die Ausnahme ist. Viele Bibliotheken bieten zwar im Bereich ihrer Internet-Seiten eine E-Mail-Adresse für Fragen an und auch die Telefonnummer der Auskunftsabteilung ist ausfindig zu machen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Form der Information hinreichend ist, da die Suche danach für den Benutzer recht zeitaufwändig sein kann. Hat jemand ein Informationsbedürfnis, sollte er unmittelbar eine Telefonnummer oder eine EMail-Adresse zur Hand haben, an die er sich wenden kann. Es ist anzunehmen, dass die Erwartungen von Bibliotheksbenutzern diesbezüglich steigen werden, da sich in vielen anderen Bereichen Unternehmen verstärkt um ihre Kunden bemühen. Dies äußert sich besonders in der Einrichtung von "Hotlines", bei denen der Kunde anrufen kann, wenn er ein Anliegen hat. In diesern Zusammenhang fällt oft der Begriff "Call Center" als Basis solcher Dienstleistungen
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  13. Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983) 0.12
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    Content
    Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
    LCSH
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
    Subject
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
  14. Jochum, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis (2002) 0.12
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    Abstract
    Während kaum noch jemand zu bezweifeln scheint, daß wir in einer Informationsgesellschaft leben, die auf Informationen als Ressource aufruht wie weiland die Industriegesellschaft auf Kohle, Stahl und Erdöl, ist der Informationsbegriff selbst durchaus immer noch strittig. Da liegt es nahe, sich seiner Historie zu versichern, um erstens dem Begriff im Rückgang zum Ursprung endlich zu seiner Legitimation zu verhelfen und zweitens im Durchgang durch die verschiedenen historischen Verwendungsweisen die Reflexionsmomente zu versammeln, die den Begriff als solchen ausmachen. Gelänge das, wäre jenes verborgene "Immer-schon" des Begriffs enthüllt, das im Streit bislang verborgen war und nach Meinung vieler letztlich im Sender-Kanal-Empfänger-Modell zu finden ist. Und tatsächlich fällt es nicht schwer, den Begriff der Information etymologisch auf das lateinische informatio zurückzuführen und den lateinischen Begriff wiederum auf das griechische morphê, aus dem das lateinische Wort durch Metathesis hervorgegangen ist.' Demnach wäre "Information" zu verstehen als "Ein-Bildung" (lat. in formatio) einer Form (gr. typos) in einen Stoff (gr. hylê), und das Resultat dieses Vorganges wäre dann nichts anderes als die gestalthafte (morphologische) Erscheinung alles Wirklichen. Interessant ist nun, daß dieser erkenntnistheoretisch-philosophische Informationsbegriff mit dem modernen mathematisch-nachrichtentechnisch geprägten Begriff der Information kompatibel zu sein scheint, der nicht nur eine stofflich-gestalthafte Einprägung einer Information in ein "Trägermedium" voraussetzt, sondern auch eine Prozessierung von "Wissen" meint.
  15. Kuhlen, R.: Information (2004) 0.12
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    Abstract
    Dieses Handbuch und speziell dieser erste Beitrag soll Wissen über Information vermitteln. Dazu folgen hier viele Informationen über "Information". Viele Autoren haben diese Informationen dadurch in die Welt gesetzt, dass sie ihr Wissen - oft sind es nur Meinungen oder Vermutungen, oft aber auch empirisch, logisch oder kommunikativ/kollaborativ gesicherte Aussagen - in eine wahrnehmbare und damit für andere aufnehmbare Form gebracht, also in der Regel publiziert haben. Ob das nach der Lektüre dieses Artikels zu einer Reduktion von Ungewissheit führen wird, wie man es ja lange als Definition von Information angenommen hat oder - ob der Vielfalt oder sogar Widersprüche in den Aussagen über "Information" - eher zu einem Zuwachs an Unsicherheit, hängt von dem Vorwissen und der Erwartungshaltung des jeweiligen Lesers ab. Zur Information werden die Informationen erst, wenn jemand sie in einem bestimmten Kontext aufnimmt, sie verstehen, interpretieren, etwas mit ihnen anfangen kann, sei es direkt, z.B. um eine anstehende Entscheidung zu fällen, oder verzögert durch Aufnahme der Informationen in den schon vorhandenen eigenen Wissensbestand, mehr oder weniger damit rechnend, dass er/sie später auf sie wird zugreifen und sie dann wird verwenden können.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  16. fwt: ¬Das Gehirn bastelt sich seine eigene Erfahrung : Psychologie (2001) 0.12
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    Abstract
    Das Phänomen ist bekannt: Zwei Personen haben dasselbe erlebt, trotzdem unterscheiden sich ihre Erinnerungen. Die USPsychologen Sharon Hannigan und Mark Tippens Reinitz sind den Ursachen dafür nachgegangen. Ihre Ergebnisse lassen unter anderem die Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen in einem neuen Licht erscheinen (Journal of Experimental Psychology, Bd. 27, Nr. 4, S. 931). Die Psychologen zeigten 300 Studenten verschiedene Typen von Bildern: Auf den ersten war die Folge eines Ereignisses zu sehen, zum Beispiel Apfelsinen auf einem Supermarktboden oder eine Getränkelache, die vom Tisch gewischt wird. Nach verschiedenen Zeitabständen wurden den Studenten andere Bilder vorgehalten, diesmaljedoch mit der Ursache eines Ereignisses: Jemand zieht eine Apfelsine aus einem Stapel oder ein Glas mit einem Getränk kippt um. Eine große Anzahl der Versuchspersonen war nun der Meinung, einige Bilder schon einmal gesehen zu haben. Nach längerer Zeit verwischen Vermutung und Tatsache. Dies hat unter anderem Folgen bei der Bewertung von Zeugenaussagen: Wenn zum Beispiel ein Zeuge eine Person sieht, die in eine Schlägerei verwickelt ist, so könnte der Zeuge den Grund für die Schlägerei folgern und später fälschlicherweise diese Folgerung für ein wirkliches Erlebnis halten", schreiben die Forscher. Das sei ein nicht unerheblicher Faktor, wenn man bedenke, dass zwischen Tat und Gerichtsverhandlung Wochen, wenn nicht gar Monate vergingen
  17. Umstätter, W.: Zukunft der Informationswissenschaft : Vom Information Retrieval zur Wissensorganisation (2017) 0.12
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    Abstract
    Fortsetzung der Beiträge von Bredemeier, Stock, Schlögl in Open Password im Anschluss an die ISI-Tagung 2017. "Immer schon war es Aufgabe der Wissenschaft, aus ihren neusten Erkenntnissen heraus auch Anregungen für die Praxis zu geben. Trotzdem ist es ein großer Unterschied, ob jemand als Informationswissenschaftler seine Arbeitszeit und seine gesamte Kraft für das Gewinnen neuer Erkenntnisse einsetzt oder ob ein Informationsspezialist seine Informationskompetenz an Endnutzer vermarktet. Es gibt in der Szientometrie Hinweise, dass man Wissenschaft nur sehr schwer beschleunigen bzw. abbremsen kann. Bei Zusatzgeldern zur Beschleunigung wachsen die neu auftauchenden Probleme exponentiell an, und bei Sparmaßnahmen werden die bereits vorhandenen Probleme so erdrückend, dass Wirtschaft und Politik gezwungen werden, wieder in die Wissenschaft zu investieren. Das gilt auch für die Zukunft der Informationswissenschaft, die sozusagen autokatalytisch ihre anstehenden Probleme bewältigen muss. Wissenschaftler müssen allerdings oft etliche Irrwege gehen, bis sie die richtige Chreode, wie das in der Epigenese genannt wird, finden. Dabei streiten nicht nur die Wissenschaftler über die richtigen Ansätze zur Lösung anstehender Probleme, sondern auch die praxisorientierten Information Professionals sind verständlicherweise über die einander widersprechenden Argumentationen unter Informationswissenschaftlern irritiert. Es sei hier nur an die Definition Rainer Kuhlens "Information ist Wissen in Aktion" erinnert, der sich auch Christian Schlögl und Wolfgang G. Stock anschließen. Dem kann man sich allerdings nicht anschließen, wenn man Information nicht als Teilmenge von Wissen versteht."
  18. Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996) 0.11
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    Abstract
    Lecture given at the AIBM conference, Karlsruhe, Sep 95. The thesaurus appeared 1st in 1982, produced according to DIN standard 1463. This standard is largely adhered to, with 2 deviations: the controlled vocabulary is rather universal, covering more than 1 musical field, and descriptors are used as systematic collection points, with non-decriptors as subordinate headings. The 1994 edition has widened its contents range. There are still problems with ambiguity of headings and titles
  19. Kostenlos surfen mit Google : Spekulationen über W-LAN-Netz in den USA (2005) 0.11
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    Content
    "Will Google Amerika mit einem Netz aus W-LAN-Notspots überziehen und auf diesem Weg zu einem eigenständigem InternetService-Provider (ISP) werden? Diese schon länger kolportierte Spekulation meint das US-amerikanische Wirtschafts-Magazin "Business 2.0" nun belegen zu können: Google kaufe seit einem Jahr in aller Ruhe brachliegende Übertragungskabel von anderen Zugangs-Anbietern. Sobald die Infrastruktur stehe, so das Gerücht, werde Google in Großstädten flächendeckend einen Internet-Zugang via Funk anbieten. Das Magazin hat das Angebot GoogIeNET getauft. Ortsbezogene Werbung Der eigentliche Clou am möglichen GoogIeNET: Es könnte kostenlos nutzbar sein - oder zumindest nur ein symbolisches Eintrittsgeld zum Internet verlangen. Google wird nämlichbeim Funk-Surfen wahrscheinlich Werbung einblenden, die auf den Aufenthaltsort des Users abgestimmt ist. Würde jemand in einem Einkaufszentrum den Service nutzen, so der Gedanke, erhielte er in den Google-Ads Hinweise zu den Sonderangeboten der einzelnen Läden. Die Technik im Hintergrund soll dabei Feeva, eine auf Notspots spezialisierte Firma aus San Francisco liefern. Eine Partnerschaft zwischen der Suchmaschine und Feeva existiert schon. In San Francisco schalteten die Funkspezialisten einen kostenlosen Hotspot in einem Shopping-Bezirk - und der wird von Google gesponsert. Die gekauften Übertragungskabel wären für Google auch in anderer Hinsicht hilfreich: Die Suchmaschine müsste Service Provider nicht mehr für den verursachten Traffic bezahlen, sondern könnte die Daten über die eigenen Leitungen versenden."
  20. Gerick, T.: Finden statt suchen - Knowledge Retrieval in Wissensbanken : Mit organisiertem Wissen zu mehr Erfolg (2003) 0.11
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    Abstract
    1911 wurde das Luftschiff LZ8 Deutschland beim Start von starken Seitenwinden erfasst, schlug dabei auf die Hallenwand und wurde zerstört. Bis dahin hatte die Deutsche Luftschiff Aktiengesellschaft (DELAG) mit drei Schiffen über 60 Fahrten in Deutschland bei schönem Wetter gemacht - und dabei alle drei Schiffe verloren, allerdings ohne dass dabei jemand zu Schaden gekommen war. Spätestens jetzt stellte man sich bei der DELAG die Existenzfrage. Konsequent ging man daran, das erfolgskritische Wissen zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Zunächst verstärkte die DELAG die Ausbildung aller Mitarbeiter. Bisher hatte man sich vor allem über Funktionen und Komponenten der Maschine Gedanken gemacht, aber sehr wenig Erfahrung und Kenntnisse vom Fliegen selbst. Man sammelte konsequent alles Wissen, das zu dieser Zeit über Fliegen vorlag. Die Themen Auftrieb, Vortrieb und Steuerung wurden anhand vieler Experimente und Varianten durchexerziert. Man baute Modelle und führte Versuche in einfachen Windkanälen durch, man flog mit Segelfliegern und wertete diese Erkenntnisse aus. Man richtete sogar einen eigenen Wetterdienst ein, um die Prognosesicherheit zu erhöhen. Der Erfolg zeigte sich rasch. Bis zum Beginn des ersten Weltkriegs konnte die DELAG 1588 Fahrten mit 34028 Passagieren durchführen, ohne dass ein einziger Passagier dabei zu Schaden gekommen wäre (allerdings verlor sie noch einmal ein Schiff aufgrund eines technischen Fehlers). Über 10 Jahre später war die Unsicherheit im internationalen Flugverkehr immer noch sehr hoch. Die amerikanische Shenandoa zerbrach 1925 in der Luft. Die englische R101 verunglückte im Oktober 1930 beim Flug nach Indien in der Nähe von Paris. Da gegen schaffte es die Deutsche Luftschiff Aktien Gesellschaft (DELAG) ab 1929 bis 1937 auch den regelmässigen Linienverkehr nach Süd- und Nordamerika durchzuführen. Alleine das Luftschiff LZ127 Graf Zeppelin hatte in dieser Zeit in 144 Atlantik-Überquerungen 13110 Passagieren befördert. Grundlage des Erfolg der DELAG war die Tatsache, dass das Unternehmen sein notwendiges Wissen identifizieren konnte und vom weniger notwendigen getrennt hat. Im 20 Jahrhundert fanden Menschen und Unternehmen, die das von ihnen benötigte Wissen planten und organisierten, den Weg in die Geschichtsbücher und schufen Weltunternehmen wie Daimler, Siemens oder Bosch. Im 21. Jahrhundert wird dieses Wissensmanagement Standard werden. Wer sich nicht seiner Methoden und Technologien bedient, wird nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Wissensmanagement ist das bewußte Bemühen, Unternehmenswissen zu planen, zu entwickeln, zu verteilen und zu controllen - und zwar "ganzheitlich".
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a

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