-
Online Publikumskatalog auf CD-ROM der Universitätsbibliothek Bielefeld : Benutzer-Dokumentation (1991)
0.11
0.11145796 = product of:
0.44583184 = sum of:
0.44583184 = weight(_text_:juli in 559) [ClassicSimilarity], result of:
0.44583184 = score(doc=559,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
1.0128692 = fieldWeight in 559, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.109375 = fieldNorm(doc=559)
0.25 = coord(1/4)
- Issue
- Stand: Juli 1991
-
Faller, H.: David gegen Google : Wie ein Mathematiker aus New Jersey die größte Suchmaschine der Welt übertrumpfen will: Eine Reise ins Reich der Algorithmen (2004)
0.11
0.111251384 = product of:
0.22250277 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 3870) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=3870,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 3870, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3870)
0.0632771 = weight(_text_:und in 3870) [ClassicSimilarity], result of:
0.0632771 = score(doc=3870,freq=24.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 3870, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3870)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Apostolos Gerasoulis ist Mathematiker und eigentlich mit Problemen beschäftigt, auf deren Lösung die Welt noch warten kann. Doch neuerdings befällt ihn manchmal, abends, wenn er mit seiner Frau vor dem Fernseher sitzt, eine kleine Unruhe. Dann entschuldigt er sich für ein paar Minuten. Aber seine Frau weiß, dass es länger dauern wird, wenn er sich so spät in sein Wohnzimmer verzieht, wenn er im Schein seines Dell-Inspiron-Laptops sitzt, weil er dann nachsieht, was der Welt an diesem Tag durch den Kopf gegangen ist. Apostolos Gerasoulis ist der Erfinder der viertgrößten amerikanischen Internet-Suchmaschine Ask Jeeves. Zehn Millionen Suchbegriffe werden jeden Tag dort eingegeben, das sind zehn Millionen Fragen und Wünsche, nach Nachrichten und Produkten, nach Diagnosen und Namen und natürlich nach nackten Frauen und Pornos und Strippern und Orgien und Pam-Anderson-Videos. Und auch nach dem Sinn des Lebens wird gefragt, nach Gott und dem Teufel, die aber beide sehr weit hinter Britney Spears zurückliegen, die sich als einzige Weltberühmtheit seit Jahren ganz oben hält und von deren Namen Apostolos Hunderte Schreibweisen gesehen hat. . . . Mitte Juli war es so weit. Barry Diller hat Ask Jeeves für 2,3 Milliarden Dollar gekauft. Apostolos Gerasoulis lächelt noch etwas glücklicher als sonst, als er erzählt, dass Diller versprochen hat, ihn demnächst in New York City auf eine große Party mitzunehmen.
-
¬Die chinesische Nationalbibliothek fügt Ihre Bestände OCLC WorldCat bei (2008)
0.11
0.111251384 = product of:
0.22250277 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 2831) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=2831,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 2831, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2831)
0.0632771 = weight(_text_:und in 2831) [ClassicSimilarity], result of:
0.0632771 = score(doc=2831,freq=24.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.42443132 = fieldWeight in 2831, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2831)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliographischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen. Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Datenformate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt werden. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus kontinuierlich fortgesetzt werden. "Die chinesische Nationalbibliothek schätzt die kooperative Partnerschaft mit OCLC sehr", sagte Zhan Furui, Direktor der chinesischen Nationalbibliothek. "Es freut uns, durch die Teilnahme an WorldCat die reichhaltigen chinesischen kulturellen Quellen auf globaler Ebene zu teilen." "Die Ergänzung der Datenbestände der chinesischen Nationalbibliothek wird von Studenten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt mit Freude aufgenommen werden", sagte Jay Jordan, Präsident und CEO von OCLC. "OCLC entwickelt sich weiter zu einem wahrhaft globalen Unternehmen, das Ost und West und Nord und Süd miteinander verbindet." "Für OCLC ist es wirklich eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat", sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. "China hat 5.000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken." Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 ein Büro in Peking eröffnet."
-
Spitzer, M.: Digitale Demenz : wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen (2012)
0.11
0.11103506 = product of:
0.22207011 = sum of:
0.1910708 = weight(_text_:juli in 2025) [ClassicSimilarity], result of:
0.1910708 = score(doc=2025,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.43408683 = fieldWeight in 2025, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2025)
0.030999323 = weight(_text_:und in 2025) [ClassicSimilarity], result of:
0.030999323 = score(doc=2025,freq=4.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.20792803 = fieldWeight in 2025, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2025)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer.
- Footnote
- Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2013, Juli, S.100 (J. Fischer)
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006)
0.11
0.10849475 = product of:
0.2169895 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 5936) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=5936,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 5936, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5936)
0.05776383 = weight(_text_:und in 5936) [ClassicSimilarity], result of:
0.05776383 = score(doc=5936,freq=20.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.38745102 = fieldWeight in 5936, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5936)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Anlässlich der ISKO-Konferenz 2006, die dieses Jahr in Osterreich tagte, kooperierten wir mit der Deutschen Sektion und boten am Dienstag, dem 4. Juli 2006 in Wien einen Fortbildungstag mit dem Schwerpunkt Freihandaufstellung an. Auch die Wanderausstellung über Melvil Dewey und die DDC im deutschsprachigen Raum wurde nochmals in Wien gezeigt. Beim Bibliothekartag in Bregenz halten wir am Dienstag, dem 19. September ab 12 Uhreine öffentliche Kommissionssitzung mit Gastvorträgen über Open Source Tools zur Inhaltserschließung ab. Vorgestellt werden zwei interessante Alternativen zu beiden Bereichen der Sacherschließung, zur verbalen Indexierung und zum systematischen Klassifizieren. Wir erwarten Klaus LEPSKY, Professor an der FH Köln, zum Thema: "Lingo - ein open source System zur automatischen Indexierung" und Jens WILLE, Absolvent des Studiengangs Bibliothekswesen in Köln, zum Thema: "Automatisches Klassifizieren bibliographischer Referenzdaten mit cobra." Nach kurzer Pause beginnt um 14 Uhr ein Round-Table-Gespräch zur Inhaltlichen Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern. Wir eröffnen es mit einem Impulsreferat von Stefan WOLF aus Konstanz vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) des Südwestverbundes (SWB) über die "Kooperative Sacherschließung musikalischer Werke". Martina ROMMEL aus Stuttgart, Musikbibliothekarin an der Württembergischen Landesbibliothek, und Markus SCHIMANA, Projektmitarbeiter für eine Tonträgerdatenbank am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien haben Ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt. Der Runde Tisch fängt einen erst vor kurzem wieder ins Blickfeld gerückten Spezialbedarf auf und will Gelegenheit zum unkomplizierten Meinungsaustausch bieten. Unterschiedliche Herangehensweisen können vorgestellt und bereits erprobte oder soeben neu modellierte Methoden diskutiert werden. Ich lade alle an diesem bunten Fächer vielfältiger Themen aus unserem bibliothekarischen Arbeitsbereich Interessierten im Namen der VÖB-Kom-mission für Sacherschließung herzlich ein, an den auch für Gäste offenen Veranstaltungen teilzunehmen und freue mich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen!"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.2, S.58
-
Wolf, D.: Beschleunigung und Verbesserung der national-bibliographischen Dienste der Deutschen Bibliothek (1989)
0.11
0.10789839 = product of:
0.21579678 = sum of:
0.025573136 = weight(_text_:und in 2584) [ClassicSimilarity], result of:
0.025573136 = score(doc=2584,freq=2.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.17153187 = fieldWeight in 2584, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2584)
0.19022365 = weight(_text_:heading in 2584) [ClassicSimilarity], result of:
0.19022365 = score(doc=2584,freq=2.0), product of:
0.40661126 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.4678268 = fieldWeight in 2584, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2584)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- The effectivity of bibliographic data depends upon clearly defined standards, prompt publication and a range of possible users. The Deutsche Bibiothek has converted data into UNIMARC for national exchange purposes. The keyword standard file of over 260.000 heading and reference forms is available on magnetic tape and microfiche. A central data file on corporate bodies, produced by the Deutsche Bibliotheksinstitut is also available. From 1989 the amount of information in topical index entries may be reduced. Further changes planned include more precise definition of collection guidelines, new operational forms for floppy disc and CD-ROM and selective bibliographic services for particular publication forms and types of library.
-
Sander-Beuermann, W.: "Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Suchmaschinen-Technologie und des freien Wissens-Zugangs" gegründet (2004)
0.11
0.10701262 = product of:
0.21402524 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 4070) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=4070,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 4070, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=4070)
0.054799575 = weight(_text_:und in 4070) [ClassicSimilarity], result of:
0.054799575 = score(doc=4070,freq=18.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36756828 = fieldWeight in 4070, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=4070)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Am 5. Juli 2004 ist in Hannover der "Gemeinnützige Verein zur Förderung der Suchmaschinen-Technologie und des freien Wissenszugangs" gegründet worden. Auf der Website http://suma-ev.de sind die ersten Informationen zu finden. In der Presseerklärung heißt es: "Der "Verein zur Förderung der Suchmaschinentechnologie und des freien Wissenszugangs" sieht in der Machtposition einzelner weniger Unternehmen eine Gefährdung des freien Zugangs zum Wissen. Denn dieser Zugang erfolge heutzutage zu einem großen Teil über die Suchmaschinen des Internets, sagt Wolfgang Sander-Beuermann, Leiter des Suchmaschinenlabors am Regionalen Rechenzentrum, Uni-Hannover und ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins. Diese Suchmaschinen hätten damit eine Schlüsselrolle in der Informationsgesellschaft übernommen. Suchmaschinen kontrollieren unter anderem: - welche Informationen verfügbar sind, - welche Informationen, wann und von welchem Rechner aus abgerufen wurden, - in welcher Reihenfolge und damit Bewertung die Ergebnisse einer Recherche beim Nutzer angezeigt werden (Ranking). Gerade die Reihenfolge der Ergebnisse ist von außerordentlich hohem kommerziellen Interesse. Diese Bewertung sollte jedoch an der Sache orientiert und dem gesellschaftlichem Interesse verpflichtet sein. Sie hätte vor allem unabhängig von Interessen einzelner Unternehmen und Parteien zu erfolgen, so die Idee des neuen Vereins. Wenn sich in einer solchen Machtposition ein Monopol bildet, könnte obendrein ein derzeit noch kostenlos verfügbarer Dienst kostenpflichtig gemacht werden. Wünschenswerte Weiterentwicklungen werden mangels Konkurrenz verhindert. Diese Situation ist gefährlich für die Informationsgesellschaft. Hier müssen Alternativen offen gehalten werden, die bereits allein durch ihre Struktur und Organisation Monopolbildung unmöglich machen."
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006)
0.11
0.10701262 = product of:
0.21402524 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 712) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=712,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 712, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=712)
0.054799575 = weight(_text_:und in 712) [ClassicSimilarity], result of:
0.054799575 = score(doc=712,freq=18.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36756828 = fieldWeight in 712, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=712)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Der für 1. Februar 2006 im Rahmen der Dewey-Wanderausstellung in Linz angekündigte Workshop fand größeres Interesse, als erwartet, aber im schönen Festsaal der Oberösterreichischen Landesbibliothek wurde (durch ausreichende Sesselvermehrung) gut improvisiert. Die Themenwahl fiel auf die "Vergabe von DDC-Sachgruppen in den deutschsprachigen Nationalbibliografien" und bot einen geeigneten Einstieg in die Nutzung der DDC 22 Deutsch. Seit der Vergabe dieser Sachgruppen bieten einige Verbünde bereits Current Awareness mittels DDC an: so etwa der "Alerting-Dienst" im BSZ, Baden-Württemberg oder der "Profildienst für Fachreferenten/-innen" im GBV, der diesen Service, beispielsweise zur Erleichterung der Vorakzession, auch Bibliotheken außerhalb des eigenen Verbundes gegen geringes Entgelt zur Verfügung stellt. Weiters hat die ZDB-Redaktion Mitte 2005 Vorkehrungen für die Erfassung von DDC-Notationen und SWD-Deskriptoren getroffen, damit fachbezogene Ausschnitte abgefragt werden können. Der Anstoß dafür kam seitens der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa) und Sondersammelgebietsbibliotheken (SSG) Deutschlands. Die VÖB-KofSE nimmt für Ihre nächste Fortbildungsveranstaltung eine besondere, inhaltlich passende Gelegenheit wahr und kooperiert mit den Organisatoren der heuer in Wien stattfindenden internationalen ISKOKonferenz der International Society of Knowledge Organization sowie der zeitgleich angesetzten 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation. - Eine ganze Reihe hochrangiger Fachwissenschaftler/-innen und Leiter/-innen bibliothekarischer "Anwendungsprojekte von Wissensorganisation", also Trendleader in unserem ureigensten Arbeitsfeld, werden Anfang Juli nach Wien kommen. Siehe dazu: http://www.bonn.iz-soz.de/wiss-org/2006info.htm#German (Vgl. auch die Veranstaltungsankündigungen in diesem Heft). Für unsere am 3./4.7.2006 stattfindende Kommissionssitzung planen wir ebenfalls einschlägige Referate und öffnen sie gerne auch für interessierte Zuhörer/-innen. Das Tagungsprogramm geht soeben in die Detailplanung. Voraussichtlich wird auch ein DDC-Workshop angeboten, und die Ausstellung zur DDC im deutschsprachigen Raum wird während der Konferenz und während der in der Folgewoche stattfindenden Terminology Summer School (TSS 2006) gezeigt."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.1, S.42-43
-
Linten, M.: "Was ist eine Wanderdüne?" (2012)
0.11
0.10701262 = product of:
0.21402524 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 1177) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=1177,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 1177, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1177)
0.054799575 = weight(_text_:und in 1177) [ClassicSimilarity], result of:
0.054799575 = score(doc=1177,freq=18.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36756828 = fieldWeight in 1177, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1177)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Seit gefühlten Ewigkeiten stellen Kinder und Jugendliche - sei es aus Neugier oder zur Erledigung von Hausaufgaben - ihren Eltern konkrete Fragen und erwarten von diesen ad hoc verständliche und im besten Fall druckreife Antworten. Bei der Frage nach der Wanderdüne wurden erste kognitive Anstrengungen durch den Ratschlag des 10-jährigen Sohnes konterkariert: "Musst Du mal goggeln!". Um nicht als informations kompetenter Besserwisser geoutet zu werden, der vielleicht den Suchmaschinenprimus Google etymologisch und auch sonst ganz gut erklären könnte, stand recht unvermittelt die Frage im Raum, wo methodisch sinnvoll aufb ereitete Informationen für Schülerinnen und Schüler im Web zu fi nden sind bzw. welche Portale, Informationssysteme oder gar Suchmaschinen zur Annäherung an die "Wanderdüne" besonders geeignet wären. Ein schneller Klick bei Google hätte dann geschätzte bzw. zufällig generierte 434.000 Treff er (zehn Minuten später waren es schon 436.000) ergeben, wobei selbstredend zwei Wikipedia-Beiträge auf den ersten beiden Plätzen stünden. Allerdings widmet die Wikipedia der Wanderdüne keine eigene Abhandlung. Betrachtet man die weiteren fi rst page results, die ja bekanntlich von essentieller Bedeutung für unser Informationsverhalten im Web sind, so tauchen mit sylt-2000.de und reise-nach-ostpreussen. de zwei nicht-kommerzielle Sympathisanten der beiden Reiseziele auf, bevor der ein oder andere Kamelliebhaber auf Platz 5 mit dem Serendipity-Eff ekt belohnt wird: ein Exzerpt aus Kamelopedia, der freien Kamel-Enzyklopädie! Mit dem Beitrag "Wanderdünen singen, reisen und sterben" aus dem Wissensteil der überregionalen Tageszeitung "Die Welt" vom Juli 2009 fi ndet sich nach visuellen Eindrücken zum Suchwort immerhin eine Quelle, die im Hinblick auf Seriosität und inhaltlicher Qualität durchaus punkten kann - wenn auch eher für Fortgeschrittene bzw. Menschen im fortgeschrittenen Alter gedacht.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.95-98
-
fwt: Webseiten liegen im Schnitt nur 19 Klicks auseinander (2001)
0.11
0.10649531 = product of:
0.21299063 = sum of:
0.1910708 = weight(_text_:juli in 6962) [ClassicSimilarity], result of:
0.1910708 = score(doc=6962,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.43408683 = fieldWeight in 6962, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6962)
0.02191983 = weight(_text_:und in 6962) [ClassicSimilarity], result of:
0.02191983 = score(doc=6962,freq=2.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 6962, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6962)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- "Dokumente im World Wide Web liegen durchschnittlich 19 Mausklicks voneinander entfernt - angesichts von schätzungsweise mehr als einer Milliarde Seiten erstaunlich nahe. Albert-Lazlo Barabai vom Institut für Physik der University von Notre Dame (US-Staat Indiana) stellt seine Studie in der britischen Fachzeitschrift Physics World (Juli 2001, S. 33) vor. Der Statistiker konstruierte im Rechner zunächst Modelle von großen Computernetzwerken. Grundlage für diese Abbilder war die Analyse eines kleinen Teils der Verbindungen im Web, die der Wissenschaftler automatisch von einem Programm hatte prüfen lassen. Um seine Ergebnisse zu erklären, vergleicht Barabai das World Wide Web mit den Verbindungen internationaler Fluglinien. Dort gebe es zahlreiche Flughäfen, die meist nur mit anderen Flugplätzen in ihrer näheren Umgebung in Verbindung stünden. Diese kleineren Verteiler stehen ihrerseits mit einigen wenigen großen Airports wie Frankfurt, New York oder Hongkong in Verbindung. Ähnlich sei es im Netz, wo wenige große Server die Verteilung großer Datenmengen übernähmen und weite Entfernungen überbrückten. Damit seien die Online-Wege vergleichsweise kurz. Die Untersuchung spiegelt allerdings die Situation des Jahres 1999 wider. Seinerzeit gab es vermutlich 800 Millionen Knoten."
-
OCLC: Chinesische Nationalbibliothek fügt Bestände WorldCat bei (2008)
0.11
0.10544561 = product of:
0.21089122 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 2814) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=2814,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 2814, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2814)
0.05166554 = weight(_text_:und in 2814) [ClassicSimilarity], result of:
0.05166554 = score(doc=2814,freq=16.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.34654674 = fieldWeight in 2814, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2814)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Daten formate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus fortgesetzt werden. »Für OCLC ist es eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat,« sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. »China hat 5000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken.« Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 außerdem ein Büro in Peking eröffnet. OCLC ist eine weltweit tätige, auf Mitgliedschaft basierende Non-Profit-Bibliotheksorganisation. Über 60 000 Bibliotheken in 112 Ländern nehmen die Dienste von OCLC in Anspruch. In Gemeinschaft mit den Mitgliedsbibliotheken erstellt und pflegt OCLC WorldCat die weltweit umfassendste bibliografische Datenbank mit über einer Milliarde Bibliotheksmedien."
-
Panzer, M.: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme : CrissCross und jenseits (2008)
0.11
0.10544561 = product of:
0.21089122 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 335) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=335,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 335, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=335)
0.05166554 = weight(_text_:und in 335) [ClassicSimilarity], result of:
0.05166554 = score(doc=335,freq=16.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.34654674 = fieldWeight in 335, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=335)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Klassische bibliothekarische Indexierungswerkzeuge werden bis heute nur selten fürs Retrieval nutzbar gemacht; die Wichtigkeit, verschiedene dieser Vokabularien zu harmonisieren und integriert zu verwenden, ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen des DFG-Projektes "CrissCross" wird, ausgehend von der deutschen Ausgabe der Dewey-Dezimalklassifikation, eine Verknüpfung zwischen der DDC und der Schlagwortnormdatei (SWD) aufgebaut, um eine verbale Suche über klassifikatorisch erschlossene Bestände zu ermöglichen. Als Verbreiterung der Basis des verbalen Zugriffs wird außerdem das Mapping der amerikanischen LCSH und des französischen RAMEAU angestrebt. Nach einer kurzen Vorstellung von CrissCross und der Abgrenzung gegenüber ähnlichen Unterfangen werden Rückwirkungen semantischer Integration auf die verknüpften Vokabulare diskutiert. Wie müssen und können sich z.B. Thesauri verändern, wenn sie mit anderen (strukturheterologen) Systemen verknüpft sind? Dabei liegt ein Schwerpunkt der Analyse auf dem semantischen Verhältnis üblicher Mappingrelationen zu den verknüpften Begriffen (besonders im Hinblick auf Polysemie). Außerdem wird der Mehrwert fürs Retrieval auf der Basis solcher Wissensorganisationssysteme, z.B. durch automatisierten Zugriff über Ontologien, diskutiert.
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Rabl, C.: ¬Das Nichtwissen in der Wissensorganisation : Über die verschiedenen Arten "nicht zu wissen" und ihre Bedeutung für die Wissensorganisation (2008)
0.10
0.10377718 = product of:
0.20755436 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 2674) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=2674,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 2674, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2674)
0.048328687 = weight(_text_:und in 2674) [ClassicSimilarity], result of:
0.048328687 = score(doc=2674,freq=14.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.32416478 = fieldWeight in 2674, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2674)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Es mag auf den ersten Blick so scheinen, als ob die Auseinandersetzung mit einem - wie auch immer gearteten - Nichtwissen nicht in die Wissensorganisation gehört. Schließlich beschäftigt sich Wissensorganisation vorrangig mit der Ordnung und Aufbereitung von Wissen. Das was wir wissen - und nicht das was wir nicht wissen - soll in diesem Sinne umfassend registriert, klassifiziert und entsprechend organisiert werden. Mit dem Ziel, verlässlich darauf zurückgreifen, es also nutzen zu können. Demgegenüber wird in der Auseinandersetzung mit Arbeiten zu den Grundlagen der Wissensorganisation erkennbar, dass gerade die Wissensorganisation mit Überlegungen zum Nichtwissen in Beziehung gesetzt werden kann. Im Folgenden möchte ich skizzieren, in welcher Weise das Nichtwissen in der Grundlegung bzw. Zielsetzung der Wissensorganisation Berücksichtigung findet. Ich werde also der Frage nachgehen, wie Nichtwissen explizit oder implizit in die Konzeption der Wissensorganisation eingeht. Darüber hinaus sollen aber auch Überlegungen angestellt werden, in welcher Weise die Organisation von Wissen problematisch wird, wenn das Nichtwissen keine Berücksichtigung findet. Dazu werde ich zunächst auf einige Aspekte des Verständnisses von Wissensorganisation eingehen, wie es von Ewald Kiel und Friedrich Rost vorgetragen wird (I), und weitere drei Dimensionen des Nichtwissens vorstellen (II), um diese anschließend hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Wissensorganisation zu diskutieren (III).
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
MH: Informationsflut : der Mensch braucht eine Firewall (2010)
0.10
0.10377718 = product of:
0.20755436 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 637) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=637,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 637, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=637)
0.048328687 = weight(_text_:und in 637) [ClassicSimilarity], result of:
0.048328687 = score(doc=637,freq=14.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.32416478 = fieldWeight in 637, product of:
3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
14.0 = termFreq=14.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=637)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Jede Information könnte überlebenswichtig sein, das lehrt uns die Evolution. In einer mit nebensächlichen Informationen überfüllten Welt hat das gravierende Konsequenzen. Facebook, Twitter und SMS halten uns dauernd auf Trab. "Moderne Menschen sind geistig immer online und unterschätzen, wie viel Stress die stete Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur Kommunikation bedeutet", erklärt Götz Mundle, ein auf Sucht spezialisierter Psychotherapeut. Wir können nicht alles gleichzeitig tun: Gemäss Ernst Pöppel, Professor für Medizinische Psychologie in München, ist Multitasking eine Illusion. Statt alle Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, hüpfe das Gehirn zwischen den Aufgaben hin und her. Kreativität gehe verloren. "Dass es hierbei Begleitschäden geben wird, ist für mich unbestritten. Mängel des Konzentrationsvermögens sind durchaus möglich." Pöppel schliesst allerdings auch eine evolutionäre Anpassung an die Datenflut nicht ganz aus. Doch zwanzig Jahre Internet und drei Jahre iPhone sind der Evolution eindeutig zu kurz - bis zur allfälligen Wandlung hilft nur eines: «Wer online sein möchte, muss auch aktiv offline gehen«, so Mundle. Das ist nicht ganz einfach, schliesslich müssen wir dazu die angeborene Neugierde überwinden. Zudem verspricht die virtuelle Welt Bequemlichkeit und Gemeinschaft In digitalen Netzwerken kann man seine Identität beinahe beliebig wählen und Problemen aus dem Weg zu gehen. Eine Flucht ist verlockend. Hinter jedem Link versteckt sich die vermeintliche Erlösung, oder zumindest ein kleines Informations-Häppchen, das zu einem weiteren führt das ein anderes bereithält, das... Wer im virtuellen Leben nichts verpassen will, versäumt das Leben in der Wirklichkeit.
- Source
- Zeitpunkt. 19(2010) Juli/August, S.56
-
Die Deutsche Bibliothek: § RAK-NBM 109,3 / Ansetzung von Personennamen / URL-Herkunftskennungen (2004)
0.10
0.10357377 = product of:
0.20714754 = sum of:
0.15762536 = weight(_text_:juli in 4032) [ClassicSimilarity], result of:
0.15762536 = score(doc=4032,freq=4.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.35810336 = fieldWeight in 4032, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=4032)
0.04952217 = weight(_text_:und in 4032) [ClassicSimilarity], result of:
0.04952217 = score(doc=4032,freq=30.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.33217007 = fieldWeight in 4032, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=4032)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website <www.ddb.de/professionell/pdf/ nbm_praezisierungen_109.pdf> als Ergebnis der Expertengruppe Online-Ressourcen eine Präzisierung des § RAK-NBM 109,3 <urn:nbn:de:1 1 11-2004072117>. Ein Hinweis von HeBIS brachte zutage, dass die mit den RAK-NBM-Präzisierungen (Stand: Februar 2000) in § RAK-NBM 109,3 von der früheren Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur Erschließung elektronischer Ressourcen der Konferenz für Regelwerksfragen getroffene Festlegung von den Verbünden und Der Deutschen Bibliothek so nicht für fortlaufende Sammelwerke generell angewendet wird. Die Expertengruppe OnlineRessourcen hat sich seit ihrer ersten Sitzung im Juli 2003 mit der Frage befasst, ob für den Sonderfall, dass nur einzelne Teile einer Schriftenreihe als elektronische Ressource erscheinen, eine oder zwei Einheitsaufnahmen für eine Schriftenreihe angelegt werden sollen. Die Mitglieder der Expertengruppe Online-Ressourcen haben nach ausführlicher Beratung entsprechend der mehrheitlich geübten Verbundpraxis mehrheitlich eine Ergänzung des Regelwerkstextes beschlossen. Die Grundregeln der §§ RAK-NBM 2,3 und 109 sind nicht geändert worden. Für eine Schriftenreihe, die zum Beispiel parallel als Print- und elektronische Ressource im Fernzugriff erscheint, werden zwei Einheitsaufnahmen angelegt.
Der Standardisierungsausschuss hat im September 2004 in einem Umlaufverfahren einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung des in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisses zu § RAK-NBM 109,3 zugestimmt. Die Ergänzung ist im Regelwerkstext fett gekennzeichnet. Die entsprechende alte Seite der RAK-NBM-Präzisierungen ist durch die neue Seite zu ersetzen. Stellungnahmen zur Angleichung der Ansetzung von Personennamen Im öffentlichen Stellungnahmeverfahren »Angleichung der Ansetzung von Personennamen nach RAK-WB und RSWK« <www.ddb.de/professionell/afs_ dok reg_entw.htm>, das vom 19. Juli bis 1. September durchgeführt worden ist, sind zehn Stellungnahmen in der Arbeitsstelle für Standardisierung eingetroffen. Die beteiligten Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD des Standardisierungsausschusses sind über die eingetroffenen Stellungnahmen informiert worden. Die Arbeitsstelle für Standardisierung arbeitet gemäß dem vom Standardisierungsausschuss gebilligten Vorschlag, einen gemeinsamen Regelwerkstext für die Ansetzungsregeln von Personennamen der Formal- und Sacherschließung zu schaffen, derzeit an einer Vorlage für einen gemeinsamen Text, der sich an der Struktur der AACR2 orientiert und die von den Expertengruppen vereinbarten Inhalte respektiert. Die vom Standardisierungsausschuss im öffentlichen Stellungnahmeverfahren gestellten Fragen zu mittelalterlichen Namen und ausführlicherer Namensangabe als Zusatz bei der Individualisierung bedürfen ebenso wie die zukünftige Ausrichtung der Regelwerksarbeit nach Abschluss des DFG-Projekts »Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)« einer Grundsatz-Entscheidung des Standardisierungsausschusses am 15. Dezember. Hier sind die Personennamen ein Baustein unterweiteren.
URL-Herkunftsken nungen Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website <www ddb.de/professionell/pdf/ url herkunftskennungen.pdf> die in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse zu URL-Herkunftskennungen <urn:nbn:de:1111-200 4072123>. Uniform Resource Names (URNs) werden als Standardnummern mit dem Ziel erfasst, langfristig Uniform Resource Locators (URLs) zu ersetzen. Weitere Informationen zu URNs stehen unter <www. persistent-identifier.de> beziehungsweise <www.ddb.de/professionell/persistent identifier. htm> zur Verfügung. Die Expertengruppe OnlineRessourcen hält eine Zwischenlösung für erforderlich, welche die Erfassung von URLs mit Herkunftskennung vorsieht und im Datentausch zwischen den Verbünden eine eindeutige Kennzeichnungermöglicht. Nach ausführlicher Beratung, die sowohl bisher bereits verwendete Kennzeichnungen als auch neue Vorschläge berücksichtigte, sind bestimmte URL-Herkunftskennungen als verpflichtend vereinbart worden. Definitionen und eine einheitliche textliche MAB-Umsetzung wurden verabschiedet. Die Opac-Darstellung ist verbund- und bibliotheksabhängig. Eine Anwendung der URL-Herkunftskennungen ist sowohl für fortlaufend erscheinende Publikationen als auch für Monografien beschlossen worden. Über die genannten Kennzeichnungen hinaus können lokal und regional weitere Kennzeichnungen vereinbart werden. Änderungen im MAB-Format sind für eine Umsetzung des Ergebnisses nicht erforderlich. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September die Inkraftsetzung und Veröffentlichung der in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse genehmigt. Die Deutsche Bibliothek wird die Bezieher ihrer Datendienste in gewohnter Weise über den Beginn der Anwendung in DDBDatendiensteninformieren."
-
Oehlschläger, S.: Sechste Sitzung des Standardisierungsausschusses (2003)
0.10
0.10198467 = product of:
0.20396934 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 2956) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=2956,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 2956, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2956)
0.04474367 = weight(_text_:und in 2956) [ClassicSimilarity], result of:
0.04474367 = score(doc=2956,freq=12.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.30011827 = fieldWeight in 2956, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2956)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Im Rahmen des Berichtes aus der Arbeit der Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) hat Die Deutsche Bibliothek ihr aktualisiertes Konzept »Standardisierungsarbeit für Bibliotheken« vorgestellt. Neu hinzugekommen ist eine Prioritätensetzung für den Fall, dass sich die Globalziele Wirtschaftlichkeit und Internationalität nicht harmonisieren lassen. Aus Sicht Der Deutschen Bibliothek sollte im Konfliktfall der Interoperabilität, der Austauschbarkeit, der Vermischbarkeit von Daten verschiedener Herkunft die höchste Priorität eingeräumt werden. Das Konzept ist auf der Homepage zu finden." Weiterhin wurde über die Vorarbeiten im Zusammenhang mit dem First IFLA Meeting of Experts an an International Cataloguing Code berichtet, das vom 28. bis 30. Juli 2003 unmittelbar im Vorfeld der IFLA-Tagung in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main stattfand. Informationen zu dieser Konferenz finden Sie unter der angegebenen Adresse. Der Standardisierungsausschuss hat beschlossen, zwei Vertreter der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) als Mitglieder aufzunehmen. Es handelt sich hierbei um die Vorsitzenden WB und ÖB der AG Bibliotheken. Der Standardisierungsausschuss hat ebenfalls beschlossen, den Paragrafen 1 seiner Geschäftsordnung zu ändern. Er lautet nun: § 1 Aufgaben (1) Der Standardisierungsausschuss ist das überregionale Koordinierungsgremium für die genannten bibliothekarischen Bereiche der Standardisierung und hat folgende Aufgaben und Zuständigkeiten: - Behandlung von Grundsatzfragen der bibliothekarischen Standardisierungsarbeit - Erstellung von Richtlinien für die Arbeit der Teilbereiche gemäß § 6 - Kontrolle der Arbeitsergebnisse. (2) Zur Erfüllung seiner Aufgaben erarbeitet der Standardisierungsausschuss als fachliches Beschlussorgan Richtlinien und gibt sie als Empfehlungen an die jeweils verantwortlichen Organe und Einrichtungen, deren Umsetzung diesen obliegt.
-
Rahmstorf, G.: ¬Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation (2008)
0.10
0.10198467 = product of:
0.20396934 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 2695) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=2695,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 2695, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2695)
0.04474367 = weight(_text_:und in 2695) [ClassicSimilarity], result of:
0.04474367 = score(doc=2695,freq=12.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.30011827 = fieldWeight in 2695, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2695)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Wissensorganisation wird auch in Zukunft eine bedeutsame Aufgabe bleiben. Das ist schon dadurch begründet, dass das Wissen der Menschheit durch Forschung, technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen weiter zunehmen wird. Die wissensorganisatorische Tätigkeit wird nicht so sehr im Ausbau bekannter Instrumente -Thesauren, Klassifikationssysteme u. a. - bestehen, sondern sich vorwiegend auf die Fragen konzentrieren, die mit der computertechnischen Darstellung und Nutzung von Wissen zusammenhängen. Die weitere Entwicklung der Wissensorganisation wird begleitet von einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Wissens. Wissen erscheint als eine komplexe Gegebenheit. Je mehr man sich mit den Methoden zur Gewinnung, Darstellung, Kommunikation und Auswertung von Wissen vertraut macht, desto nachdrücklicher wird dabei die Frage zu stellen sein, was genau das ist, was als Wissen bezeichnet wird, und wo bzw. wie dieses Wissen existieren kann. Dabei muss man sich zuerst von der Vorstellung lösen, dass Wissen eine Gabe ist, die nur dem Menschen zukommt. Eine zukünftige Aufgabe der Wissensorganisation ist es, die verschiedenen Arten von Wissen zu erkennen und zu beschreiben. Dazu mögen die folgenden Hinweise Anregungen geben.
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Weichselgartner, E.: ZPID bindet Thesaurus in Retrievaloberfläche ein (2006)
0.10
0.10003543 = product of:
0.20007086 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 962) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=962,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 962, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=962)
0.040845193 = weight(_text_:und in 962) [ClassicSimilarity], result of:
0.040845193 = score(doc=962,freq=10.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.27396923 = fieldWeight in 962, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=962)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Seit 3. Juli 2006 stellt das ZPID eine verbesserte Suchoberfläche für die Recherche in der bibliographischen Psychologie-Datenbank PSYNDEX zur Verfügung. Hauptmerkmal der neuen Version 1.1 des 'ZPID-Retrieval für PSYNDEX' ist die Einbindung von 'PSYNDEX Terms', dem kontrollierten Wortschatz der psychologischen Fachsprache. PSYNDEX Terms basiert auf dem 'Thesaurus of Psychological Index Terms' der American Psychological Association (APA) und enthält im Moment über 5.400 Deskriptoren. Zu jedem Deskriptor werden ggf. Oberbegriffe, Unterbegriffe und verwandte Begriffe angezeigt. Wer die Suchoberfläche nutzt, kann entweder im Thesaurus blättern oder gezielt nach Thesaurusbegriffen suchen. Kommt der eigene frei gewählte Suchbegriff nicht im Thesaurus vor, macht das System selbsttätig Vorschläge für passende Thesaurusbegriffe. DerThesaurus ist komplett zweisprachig (deutsch/englisch) implementiert, sodass er auch als Übersetzungshilfe dient. Weitere Verbesserungen der Suchoberfläche betreffen die Darstellbarkeit in unterschiedlichen Web-Browsern mit dem Ziel der Barrierefreiheit, die Erweiterung der OnlineHilfe mit Beispielen für erfolgreiche Suchstrategien, die Möglichkeit, zu speziellen Themen vertiefte Informationen abzurufen (den Anfang machen psychologische Behandlungsprogramme) und die Bereitstellung eines Export-Filters für EndNote. Zielgruppe des ZPID-Retrieval sind Einzelpersonen, die keinen institutionellen PSYNDEX-Zugang, z.B. am Campus einer Universität, nutzen können. Sie können das kostenpflichtige Retrieval direkt online erwerben und werden binnen weniger Minuten freigeschaltet. Kunden mit existierendem Vertrag kommen automatisch in den Genuss der verbesserten Suchoberfläche.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.244
-
Stempfhuber, M.: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen (2008)
0.10
0.10003543 = product of:
0.20007086 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 2681) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=2681,freq=2.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 2681, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2681)
0.040845193 = weight(_text_:und in 2681) [ClassicSimilarity], result of:
0.040845193 = score(doc=2681,freq=10.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.27396923 = fieldWeight in 2681, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2681)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Aufgrund der durch die Nutzer verstärkt geforderten Zusammenführung bislang verteilt vorliegender Informationssammlungen an einer Stelle tritt in der Praxis ein Phänomen zu Tage, das mit Blick auf die einzelne Informationssammlung in vielen Fällen bereits als gelöst betrachtet wurde: Heterogenität. Es zeigt sich, dass Standardisierungsansätze oft zu kurz greifen, da sie für die praktische Anwendung keine Modelle bieten, die trotz Standardisierungsbemühungen verbleibenden Unterschiede effizient und wirksam zu behandeln. Der Artikel stellt anhand zweier Beispiele aus dem Bereich der Fachinformation Lösungswege vor, wie in der Praxis Heterogenität zwischen Informationssammlungen auf semantischer Ebene behandelt werden kann. Sie tritt immer dann auf, wenn mehrere Quellen gleichzeitig durchsucht werden sollen, diese aber mit unterschiedlichen Indexierungsvokabularen erschlossen wurden. Am Beispiel statistischer Daten für die Marktforschung und wissenschaftlicher Literaturinformationssysteme werden Lösungen vorgestellt, mit dem Erschließungsvokabulare so aufeinander abgebildet werden können, dass sie Nutzer sowohl bei der Anfrageformulierung unterstützen können als auch bei der Suche eine für den Nutzer transparente und automatische Anfragetransformation ermöglichen. Ziel dieser Verfahren ist es, die kognitive Last beim Nutzer währender der Anfrageformulierung zu verringern und den Recall von Suchen in heterogen erschlossenen Informationssammlungen zu erhöhen.
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001)
0.10
0.10003543 = product of:
0.20007086 = sum of:
0.15922567 = weight(_text_:juli in 3058) [ClassicSimilarity], result of:
0.15922567 = score(doc=3058,freq=8.0), product of:
0.44016722 = queryWeight, product of:
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.36173904 = fieldWeight in 3058, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=3058)
0.040845193 = weight(_text_:und in 3058) [ClassicSimilarity], result of:
0.040845193 = score(doc=3058,freq=40.0), product of:
0.14908679 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06721982 = queryNorm
0.27396923 = fieldWeight in 3058, product of:
6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
40.0 = termFreq=40.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=3058)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
"Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."