Search (11781 results, page 4 of 590)

  • × language_ss:"d"
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.12
    0.118201815 = product of:
      0.23640363 = sum of:
        0.052239437 = weight(_text_:und in 5403) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052239437 = score(doc=5403,freq=18.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.36756828 = fieldWeight in 5403, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5403)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 5403) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=5403,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 5403, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5403)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die nächste KofSE-Veranstaltung findet heuer im Rahmen der ODOK 2005 am Dienstag, dem 13. September am Nachmittag in Bozen statt, und ich darf Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Ähnlich wir vor zwei Jahren in Salzburg wird es eine öffentliche Kommissionssitzung, diesmal mit zwei Gastvorträgen in englischer Sprache, und daran anschließend einen Workshop geben. Beide Fortbildungsveranstaltungen stehen auch interessierten Gästen offen. Diesmal geht es um verbale Inhaltserschließung. Wir betten das Thema gerne in die Mehrsprachigkeit des Veranstaltungsortes ein und wenden uns daher der multilingualen sachlichen Suche zu. - Das Projekt MACS (Multilingual Access to Subjects) ist weit gediehen. Soeben wird die Einbindung zusätzlicher Sprachen, darunter auch Italienisch, konkret vorbereitet. Neben LCSH, RAMEAU und SWD könnte bald auch der "Soggetario" als Suchvokabular mit nutzbar gemacht werden. Als Gastvortragende erwarten wir daher Federica PARADISI von der italienischen Nationalbibliothek aus Florenz, die uns den "Nuovo Soggetario" vorstellen wird und Patrice LANDRY von der im MACS-Projekt derzeit federführenden Schweizerischen Landesbibliothek aus Bern, der auch den Workshop mit praktischen Suchübungen leiten wird. Die Wanderausstellung über die DDC war nach der Eröffnung in Wien im ersten Halbjahr 2005 in Graz und in Innsbruck zu sehen und wird im Herbst zuerst in Südtirol, danach in Klagenfurt und dann in Krems gezeigt werden. Sie läuft im September an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Bozen. Am Dienstag nach unserem KofSE-Workshop wird im Rahmen der ODOK eine Führung durch die Dewey-Ausstellung angeboten. Voraussichtlich findet zu Beginn der ODOK-Woche in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann an der UB der FUB auch eine Gesprächsrunde zu grundsätzlichen Fragen bibliothekarischer Klassifikation statt. Der genaue Zeitpunkt stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessenten/-innen melden sich bitte gerne jederzeit bei der KofSE-Vorsitzenden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.73
  2. Dönhoff, P.; Bartels, C.: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE (2007) 0.12
    0.11670801 = product of:
      0.23341602 = sum of:
        0.049251817 = weight(_text_:und in 1380) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049251817 = score(doc=1380,freq=16.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.34654674 = fieldWeight in 1380, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1380)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 1380) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=1380,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 1380, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1380)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Netzeitung war die erste und ist bis heute die führende deutsche Tageszeitung mit Vollredaktion, die ausschließlich im internet erscheint. Seit ihrer Gründung im Frühjahr 2000 hat sie bewegte Zeiten hinter sich. Es gab verschiedene Besitzerwechsel: Von den norwegischen Gründern und Namensgebern, den online-Journalismus-Pionieren Nettavisen.no, ging sie in den Besitz von Bertelsmann über, bevor sie dann von ihrem Chefredakteur Dr. Michael Maier und seinem Partner Ralf Dieter Brunowski übernommen wurde und schließlich im Sommer 2005 wieder in norwegische Hände überging: zum in Oslo ansässige Medienunternehmen Orkla Media. Auch inhaltlich hat sich Netzeitung.de seit den Anfangsjahren stark weiterentwickelt. Die Website erhielt verschiedene Preise, wurde als meistzitiertes Onlinemedium ausgezeichnet und erhielt schließlich im Herbst 2006 den internationalen Global-Media-Award für die Kategorie >Online<. In dieser Kategorie hat sie auch renommierte Angebote, wie New York Times, Washington Post oder Spiegel Online hinter sich gelassen und damit ihre Relevanz unter Nachrichtenportalen erneut bestätigt. Neben der Website bestückt das Unternehmen inzwischen Medienangebote aller Art: Gesprochene Radio-Nachrichten und Berichte für zahlreiche Radiostationen gehören ebenso dazu wie die Teletextangebote für verschiedene TV-Sender oder Inhalte für online-Redaktionen, Infoterminals, Firmen-Intranets und mobile Geräte.
  3. Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007) 0.12
    0.11511753 = product of:
      0.23023506 = sum of:
        0.046070855 = weight(_text_:und in 1196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046070855 = score(doc=1196,freq=14.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.32416478 = fieldWeight in 1196, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1196)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 1196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=1196,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 1196, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1196)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.29-34
  4. Hartknopf, A.: Google statt eBay : Moderne Suchtechnologien (2006) 0.11
    0.11340876 = product of:
      0.22681752 = sum of:
        0.042653322 = weight(_text_:und in 3895) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042653322 = score(doc=3895,freq=12.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.30011827 = fieldWeight in 3895, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3895)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 3895) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=3895,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 3895, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3895)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Diesen Herbst hat es ordentlich rumort im Netz. Bildschirmfotos und Berichte von einem geheimnisvollen neuen Dienst namens "Base" tauchten auf. Plante Google den Sturmangriff auf eBay und Co.? Nun ist es raus.
    Content
    "Google beschreibt sein neues Angebot Base lapidar so: "Ein Platz, an dem Sie ganz einfach alle möglichen Arten von Online-oder Offline-Inhalten hosten lassen und auffindbar machen können." Und so sieht's auf den ersten Blick auch aus: ein bisschen wie die Grabbelkiste auf dem Flohmarkt. Nur lässt sich hier mit System grabbeln. Im Grunde ist Base (base.google.com) eine Datenbank. Sie nimmt einerseits Inhalte auf, die sich sonst nirgends finden, andererseits aber auch Verweise auf vorhandene Webseiten. Auch Bilder lassen sich einstellen. Suchkategorien von Blogs über Rezepte oder Comics bis zum Auto- und Jobmarkt helfen dabei, sich in den bunten Inhalten zu orientieren. So kann der Nutzer die Base "durchblättern" wie einen Katalog. Die meisten Kategorien lassen sich auf durchdachte Weise nochmals einschränken (bei Autos etwa auf Marke oder Farbe, bei Rezepten auf Suppe oder Dessert etc.). Zudem ist die Sortierung nach Relevanz oder Einstelldatum des Artikels wählbar. Das Ganze folgt der bekannten Google-Optik und ist ähnlich wie die Suchmaschine zu handhaben."
  5. Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004) 0.11
    0.111550584 = product of:
      0.22310117 = sum of:
        0.038936976 = weight(_text_:und in 3983) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038936976 = score(doc=3983,freq=10.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.27396923 = fieldWeight in 3983, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3983)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 3983) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=3983,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 3983, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3983)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
  6. Alpar, P.: Nutzung des Internet bei deutschen Unternehmen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (1997) 0.11
    0.11049852 = product of:
      0.44199407 = sum of:
        0.44199407 = weight(_text_:herbst in 668) [ClassicSimilarity], result of:
          0.44199407 = score(doc=668,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.9562953 = fieldWeight in 668, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=668)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Fortsetzung einer Umfrage vom Herbst 1995
  7. Bayer, M.: Schulen ans Netz (2001) 0.11
    0.109495245 = product of:
      0.21899049 = sum of:
        0.034826294 = weight(_text_:und in 6579) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034826294 = score(doc=6579,freq=8.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 6579, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6579)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 6579) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=6579,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 6579, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6579)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Internet ist in neun von zehn deutschen Schulen vorgedrungen. Zumindest endet in etwa 31000 Bildungseinrichtungen eine ISDN-Leitung, die die Telekom bezahlt, wie deren Chef Ron Sommer jetzt in Düsseldorf berichtete. Die restlichen 5000 Schulen sollen in den kommenden drei bis vier Monaten folgen. Trotz der Erfolgsmeldung: Auf ein ausreichend ausgebautes, schnelles Schulnetz werden sich viele Jugendliche vergeblich freuen. Dafür ist die ISDN-Anbindung schnell zu dünn. Und natürlich sind genügend Rechner nötig. Zwar stattet die Telekom bis zum Herbst 30 Internetklassen mit je 20 Computern und 5000 Medienecken mit vier Geräten aus. Bedenklich stimmt aber, wenn Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) bei der Privatwirtschaft weitere Spenden anmahnt - weil die öffentliche Hand mit der Anschaffung überfordert sei. Dazu kommt: Mit der Ausstattung alleine ist es nicht getan. Der,richtige Umgang mit der Technik ist entscheidend. Damit ist weniger das erfolgreiche Öffnen des Webbrowsers samt Bedienen einer Suchmaschine gemeint - das können die Jugendlichen ohnehin meist besser als ihre Lehrer. Gefordert sind die Pädagogen vor allem, um Schüler in einen kritischen Umgang mit den vielfältigen Angeboten aus dem Netz einzuführen. Je mehr Informationen zur Verfügung stehen, desto wichtiger wird deren kompetente Bewertung auch später in Studium und Beruf. Diese Medienkompetenz zu entwickeln, ist schwieriger als es klingt. Lehrer sollten die Chance bekommen, sich umfassend auf die neue Aufgabe vorzubereiten. Und hier ist weniger die Industrie als vielmehr die Politik gefragt
  8. Holoch, K.; Kuhl, D.: "Nicht zu vergleichen (2005) 0.11
    0.10716233 = product of:
      0.21432465 = sum of:
        0.030160455 = weight(_text_:und in 4672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030160455 = score(doc=4672,freq=6.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 4672, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4672)
        0.1841642 = weight(_text_:herbst in 4672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1841642 = score(doc=4672,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3984564 = fieldWeight in 4672, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4672)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Frage: Ist Wikipedia eine Konkurrenz für Brockhaus? Holoch: Absolut nicht. Diese beiden Dinge sind überhaupt nicht zu vergleichen. Der große Unterschied ist die Qualität. Bei Brockhaus verkaufen wir zigfach geprüftes und verbrieftes Wissen, bei Wikipedia findet man, wie das Bildungsportal "bildungsklick.de" herausfand, eine Million Rechtschreibfehler! Das ist schon ein Hammer. Frage: Sind Auswahl und Behandlung der Wörter ähnlich? Holoch: Also bei uns hat die Länge der Erklärungen eine wichtige Aussagekraft. Adenauer wird bei uns immer einen größeren Platz einnehmen als beispielsweise Lafontaine. Frage: Nehmen Sie Anregungen von Lesern an? Holoch: Auf jeden Fall prüfen wir sie gerne. Frage: Wie steht Brockhaus zum Internet? Holoch: Wir stellen uns dem Internet. Gerade haben wir für 20 Millionen Euro die 21. Ausgabe der Enzyklopädie produziert. Jeder, der sie kauft, bekommt einen kostenlosen Online-Zugang zu Brockhaus. Und dort werden aktuelle Geschehnisse direkt mit aufgenommen. Wenn wir also ab Herbst eine Bundeskanzlerin haben, steht das sofort drin. Frage: Hat Wikipedia andere Kunden als Brockhaus? Holoch: Ich denke, die meisten Internet-Nutzer arbeiten mit mehreren Medien: Am Computer schaut man schnell mal etwas nach, aber die verlässlichen Informationen gibt der Brockhaus."
  9. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.11
    0.105491154 = product of:
      0.42196462 = sum of:
        0.42196462 = weight(_text_:java in 1743) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42196462 = score(doc=1743,freq=2.0), product of:
            0.45160028 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 1743, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1743)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  10. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.11
    0.105491154 = product of:
      0.42196462 = sum of:
        0.42196462 = weight(_text_:java in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42196462 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
            0.45160028 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2137, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2137)
      0.25 = coord(1/4)
    
  11. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.11
    0.10532244 = product of:
      0.21064489 = sum of:
        0.17581859 = weight(_text_:java in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17581859 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.45160028 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
        0.034826294 = weight(_text_:und in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034826294 = score(doc=729,freq=8.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 729, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  12. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.10
    0.10373164 = product of:
      0.20746328 = sum of:
        0.14065486 = weight(_text_:java in 2567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14065486 = score(doc=2567,freq=2.0), product of:
            0.45160028 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.31145877 = fieldWeight in 2567, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2567)
        0.06680842 = weight(_text_:und in 2567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06680842 = score(doc=2567,freq=46.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.47007886 = fieldWeight in 2567, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2567)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  13. Mautrich, M.: ¬Die Call Center-Euphorie : eine echte Chance für verbesserte und neue Dienstleistungen der Informationsspezialisten? (2000) 0.10
    0.10321677 = product of:
      0.20643353 = sum of:
        0.059102178 = weight(_text_:und in 6516) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059102178 = score(doc=6516,freq=36.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 6516, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6516)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 6516) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=6516,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 6516, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6516)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Viele neue Entwicklungen kennzeichnen die Arbeit und den Arbeitsprozess. Damit gehen auch immer mehr Begriffe in den täglichen Umgang über, deren Inhalt und Hintergrund nicht sofort oder nur mittelbar verständlich werden. Ein solcher Begriff ist der des Call Centers. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen kurzen Modebegriff. So renommierte Unternehmensberatungen wie beispielsweise Frost & Sullivan oder Kienbaum gehen nach intensiven Untersuchungen davon aus, dass die Anzahl der Call Center sich in ganz Europa innerhalb der nächsten fünf Jahre versiebenfachen wird. "Call Center sind wichtige Motoren für Innovation und Beschäftigung", erklärte auch der Staatssekretär im baden-württembergischen Wirtschaftsministeriuin, Horst Mehrländer, auf einer Pressekonferenz im Herbst 1999. Call Center zählen zu den führenden Wachstumsbranchen und generieren eine immens hohe Wertschöpfung", führte er weiter aus. Auch in den Medien wird verstärkt vorn Call Center-Booin gesprochen. Alle reden also darüber. Wir auch! So richtig angekommen ist der Boom des Call Center-Einsatzes im Bibliotheks- und Informationswesen aber noch nicht. Ganz vereinzelt organisieren Verlage oder Buchhändler ihre Kundenkontakte nach Call Center-Prinzipien, und auch der Aufbau virtueller Bibliotheken hat begonnen und mit ihm die Frage, wie Auskunfts- und Beratungsdienstleistungen verbessert werden können. Bevor die Möglichkeiten des Einsatzes von Call Centern für den Bibliotheks- und Informationssektor betrachtet werden, soll zunächst erläutert werden, was Call Center sind, welche generellen Aufgaben sie haben und welche Rolle sie bei der Qualität des Service einer Informationseinrichtung spielen oder spielen können
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  14. Porrmann, M.: Mosaiksteine (2004) 0.10
    0.10321677 = product of:
      0.20643353 = sum of:
        0.059102178 = weight(_text_:und in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059102178 = score(doc=5955,freq=36.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 5955, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5955)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5955)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Der Name ist Programm: Das OnlineMagazin MorgenWelt lässt seine Leser einen Blick in die Zukunft werfen. Und das ganz ohne Zauberkugel: Die Autoren des Magazins für Wissenschaft und Kultur schreiben über Trends und Technologien, die bereits heute Nutzwert haben. Der neue Stress-Test aus der Apotheke zum Beispiel. Oder die virtuelle Schönheitschirurgie. Die Ressorts reichen von Astronomie über Biologie, Medizin, Technik und Mathematik bis zu Geschichte und Kultur. Aktualisiert wird täglich, unter anderem über einen News-Ticker, der aktuelle Meldungen aus Wissenschaft, Forschung und Kultur liefert. Dabei ist MorgenWelt kein reines Fach-Magazin: Die Themen werden für ein breites Publikum verständlich aufbereitet, illustriert und - für alle, die tiefer in die Materie einsteigen wollen - mit weiterführenden Links versehen. Herausgeber und Chefredakteur Volker Lange erfüllte sich mit dem Projekt 1996 einen "persönlichen Journalisten-Traum: Ein Magazin zu machen, wie man es selbst gern lesen würde, und dann damit auch noch bei den Lesern und Leserinnen Erfolg zu haben, war schon etwas ganz besonderes." Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde bereits im Jahr nach dem Start eine sechsköpfige Redaktion, aus dem Trägerverein eine GmbH. Ein Netzwerk von 20 freien Autorinnen und Autoren lieferte Texte aus aller Welt. "Wir wollten Geschichten erzählen, die im Mainstream des Journalismus oft untergehen und Aspekte beleuchten, die wichtig sind, um ein Bild unserer heutigen Welt und eine Ahnung für die Zukunft entstehen zu lassen", beschreibt Lange das Konzept. Es ging auf: MorgenWelt - benannt nach einem berühmten Science-Fiction-Roman von John Brunner - entwickelte sich schnell zum vielbeachteten freien Online-Magazin, die monatlichen Seitenabrufe näherten sich bald der Millionengrenze. Finanziert wurde es durch Dienstleistungen, unter anderem durch den Nachrichtendienst scienceticker.info. Die wirtschaftliche Krise von 2001 erfasste auch Lange und sein Team. Gut drei Jahre lang gab es nur sporadisch neue Artikel zu lesen, bis im Herbst 2003 der Neuaufbau begann. Seit Januar 2004 ist MorgenWelt zurück. "Wir werden die Rubriken klarer trennen und auch scheinbar schwierigen Themen wie der Mathematik einen breiten Raum einräumen", kündigt Lange an. "Ansonsten gilt weiter das Konzept, Mosaiksteinchen für die Welt von morgen zu sammeln und darüber zu berichten. Und Verständnis für Themen aus der Wissenschaft und Forschung zu wecken. Vieles wird sich dann im Dialog mit den Lesern weiterentwickeln."
  15. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.10
    0.102989525 = product of:
      0.20597905 = sum of:
        0.17581859 = weight(_text_:java in 617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17581859 = score(doc=617,freq=2.0), product of:
            0.45160028 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 617, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
        0.030160455 = weight(_text_:und in 617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030160455 = score(doc=617,freq=6.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 617, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  16. Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Kuberek, M.: ¬Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg : Nachweis, parallele Suche und weiterführende Dienste (2004) 0.10
    0.10064201 = product of:
      0.20128402 = sum of:
        0.053952664 = weight(_text_:und in 3813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053952664 = score(doc=3813,freq=30.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.37962294 = fieldWeight in 3813, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3813)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 3813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=3813,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 3813, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3813)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Projekt "KOBV-Informationsportal" In den vergangenen Jahren hat der Kooperative Bibliotheksverbund BerlinBrandenburg (KOBV) mit der KOBV-Suchmaschine eine Internet-Plattform mit einer offenen Architektur geschaffen. Auf dieser technischen Basis erweitert er kontinuierlich sein Dienstleistungsangebot, wobei die Prinzipien des KOBV - insbesondere Offenheit, Heterogenität und Dezentralität auf technischer und organisatorischer Ebene - gewahrt bleiben. Mitte 2001 hat die KOBV-Zentrale gemeinsam mit den regionalen Bibliotheken das zweite große Entwicklungsprojekt "KOBV-Informationsportal" gestartet. Zielsetzung war der Aufbau eines kooperativen regionalen Portals mit Einsatz von Linking-Mechanismen zur "nahtlosen" Navigation in freien und lizenzierten Dokumenten und mit Einsatz von Instrumenten zur dezentralen Authentifizierung und Autorisierung über das Internet. Im Dezember 2003 hat das "KOBV-Portal - Digitale Bibliothek Berlin-Brandenburg" planmäßig in einer ersten Ausbaustufe den Routinebetrieb aufgenommen. Das KOBV-Portal bietet in dieser Stufe den Nachweis über die in den großen Bibliotheken lizenzierten Ressourcen und elektronischen Zeitschriften, zudem die nahtlose Navigation mittels des Reference-LinkingWerkzeuges SFX zu verschiedenen Diensten wie Fernleihe, Subito und freien Volltexten im Internet sowie zu frei zugänglichen elektronischen Zeitschriften. Die mit der verteilten Authentifizierung und Autorisierung verbundene Zielsetzung konnte im Rahmen des Projektes erst zum Teil umgesetzt werden. Realisiert wurde die Remote-Authentifizierung, mit der sich ein Nutzer, der online eine Fernleih-Bestellung aufgeben möchte, über das Internet in seiner Heimatbibliothek authentifizieren kann. Des weiteren ist der Zugriff auf lizenzierte Bestände im Campus einer Hochschule mittels IP-Checking möglich. Als weiteren wesentlichen Bestandteil des KOBV-Portals hat die KOBVZentrale mit den Bibliotheken einen Workflow für ein Metadata-Sharing abgestimmt und für die Adaption und Normalisierung lokaler Metadaten aus lokalen Bibliothekssystemen und -Portalen den KOBV-Metadaten-AustauschParser (KMA-Parser) entwickelt. Darüber hinaus sollen Bibliotheken, deren Metadaten bislang lediglich in unstrukturierter Form vorliegen, in die Lage versetzt werden, strukturierte Metadaten anzulegen, zu liefern und nachzunutzen. Dazu hat die KOBV-Zentrale das mit einer Web-Katalogisierungsschnittstelle ausgestattete "Metadata-Tool" entwickelt, das im Herbst 2004 in Betrieb genommen wird. Die für das Metadata-Sharing entwickelten Komponenten und Module sollen den Bibliotheken die Mehrfacherfassung ersparen und ihnen die Möglichkeit der wechselseitigen Nachnutzung der Metadaten eröffnen.
  17. Alscher, H.J.: Frankfurt ist niederösterreichisch geworden : Von der Lokalbibliothek über die Integration der Normdateien zur österreichischen DDB-Clearingstelle (2005) 0.10
    0.09972729 = product of:
      0.19945458 = sum of:
        0.05212322 = weight(_text_:und in 3616) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05212322 = score(doc=3616,freq=28.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.36675057 = fieldWeight in 3616, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3616)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 3616) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=3616,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 3616, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3616)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Niederösterreichische Landesbibliothek hat am 25.10.1995 von der Deutschen Bibliothek in Frankfurt den Grundbestand der SWD (Schlagwortnormdatei) erworben und in die BIS-C-Katalogdatenbank der Druckschriftensammlung importiert (letztes Komplettupdate 24.11.2004); seit damals wird auch der wöchentliche Änderungsdienst der SWD in MAB (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) bezogen und importiert. Die Einführung des Sacherschließungsregelwerkes RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog, 1. Auflage 1986) hatte bereits zuvor, zugleich mit der Einführung des Bibliotheks-Informations-Systems BIS-C 2000 der Fa. DABIS, am 1.1.1994 stattgefunden. Damals wurde mit der Onlinekatalogisierung in einer leeren Datenbank neu begonnen; der Altbestand, der durch Abschreiben des Band- bzw. Zettelkataloges in der Zeit von 1984-1993 bereits als elektronischer Katalog in einer STAIRS-Datenbank vorlag, wurde in eine eigene BIS-C 2000 Datenbank konvertiert. Im Rahmen der Übersiedlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek in die neue Landeshauptstadt St. Pölten wurde der Benutzungsbetrieb im Herbst 1996 eingestellt und am 1.10.1997 in St. Pölten wieder aufgenommen; dieser Zeitraum wurde für die Fusion der beiden Datenbanken (Neubestand ab 1994 und Altbestand bis 1993) genutzt. Die hauptsächliche Arbeit bestand darin, die Personen-, Körperschafts- und Schlagwortdatensätze des Altbestandes von Dubletten zu befreien, mit den Normdateien bzw. den lokalen Datensätzen des Neubestandes abzugleichen und den verbleibenden Rest oberflächlich zu überarbeiten und als Altbestandsdatensätze zu kennzeichnen. Aus dem Altbestand verblieben 34.000 Personendatensätze (zuvor 45.000), 400 Körperschaftsdatensätze (zuvor 5.000) und 2.000 Schlagwortdatensätze (zuvor 25.000). Am 1.8.2000 wurden auch der Grundbestand der PND (Personennamendatei) und GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei) erworben und in die Katalogdatenbank integriert (letztes Kompiettupdate Mai bzw. August 2004), natürlich ebenfalls mit wöchentlichen MAB-Änderungsdiensten, wodurch sich die Zahl der lokalen Personen- und Körperschaftsdatensätze weiter reduziert hat. Die Niederösterreichische Landesbibliothek war also spätestens seit diesem Zeitpunkt Vollanwender der Regelwerke RAK-WB (Regeln für die Alphabetische Katalogisierung in Wissenschaftlichen Bibliotheken) und RSWK sowie der Normdateien PND, GKD und SWD.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.38-40
  18. Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2006) 0.10
    0.09972729 = product of:
      0.19945458 = sum of:
        0.05212322 = weight(_text_:und in 182) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05212322 = score(doc=182,freq=28.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.36675057 = fieldWeight in 182, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=182)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 182) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=182,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 182, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=182)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In seiner diesjährigen Frühjahrssitzung am 09.-10. März 2006 hat der Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme in seiner neuen Zusammensetzung für die Amtsperiode 2006/2007 getagt. Zum Vorsitzenden wurde Dr. Heiner Schnelling, ULB Halle, zu seinem Stellvertreter Dr. Rolf Griebel, BSB München, gewählt. Ein wesentlicher Punkt der Sitzung war die anstehende Umsetzung der Ergebnisse des DFG-Positionspapiers (siehe auch in diesem Heft und unter www.dfg.de/lis unter Punkt >Aktuelles<) sowie des darin aufgeführten Aktionsplans. Das Positionspapier hatte der Ausschuss in seiner Klausurtagung im Herbst 2005 verfasst. Vor dem Hintergrund veränderter Informationsanforderungen werden in dem Positionspapier für die vier Förderbereiche Überregionale Literaturversorgung, Kulturelle Überlieferung, Elektronisches Publizieren und Informationsmanagement Zielvorstellungen definiert und konkrete Vorschläge zu Schwerpunktinitiativen genannt. Darin beinhaltet sind auch Aussagen zu politisch notwendigen Strukturreformen und zur Notwendigkeit einer zentralen Steuerung. Bei allen Aktionen sollten die europäischen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. In den einzelnen Förderbereichen wurden folgende Maßnahmen festgelegt: - Überregionale Literaturversorgung Das Angebot an digitalen Publikationen sollte erheblich ausgeweitet werden. - Elektronisches Publizieren Die bisherige Schwerpunktsetzung im Bereich Open Access sollte fortgesetzt werden.
    - Kulturelle Überlieferung Eine der vorgesehenen Maßnahmen, die Digitalisierung historischer Literatur bis 1800, konnte mit der in der Sitzung des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme verabschiedeten Aktionslinie »Digitalisierung der in nationalen Verzeichnissen nachgewiesenen Drucke - VD 16/ VD 17« im Rahmen des Förderprogramms )Kulturelle Überlieferung< bereits teilweise auf den Weg gebracht werden. Eine weitere Aktionslinie »Forschungsbibliotheken: Bibliotheken und Archive im Verbund mit der Forschung« sowie die Digitalisierung der Findmittel deutscher Archive werden derzeit vorbereitet. - Informationsmanagement In Ergänzung zu institutionellen Repositorien, die vorrangig dem Nachweis von Sekundärpublikationen dienen, sollen im Rahmen einer Schwerpunktinitiative auch Strukturen zur Verzeichnung und langfristigen Speicherung von Primärdaten, bspw. aus der Meteorologie, den Geo- und Meereswissenschaften, aufgebaut werden. Ein erstes Projekt zur Registrierung von meteorologischen Primärdaten wird derzeit gefördert. Weitere disziplinspezifische Primärdatenbanken sollen folgen. Als weitere Maßnahme wurde vereinbart, die Nachnutzung erfolgreicher, in DFG-geförderten Projekten entwickelter Tools und Module sowie anderer Systemlösungen im Informationsmanagement verstärkt zu unterstützen. Zur Verbreitung von Standards und Normen solle zum einen eng mit Vascoda zusammengearbeitet werden, zum anderen sollte auch eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden können sowie die Anpassung vorhandener Tools und Module.
    Editor
    Deutsche Forschungsgemeinschaft / Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.5, S.256-259
  19. Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme / Unterausschuss für elektronische Publikationen: Elektronisches Publizieren : DFG-Positionspapier (2005) 0.10
    0.098779276 = product of:
      0.19755855 = sum of:
        0.050227195 = weight(_text_:und in 4864) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050227195 = score(doc=4864,freq=26.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3534097 = fieldWeight in 4864, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4864)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 4864) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=4864,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 4864, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4864)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Entscheidung, die Bildung von Infrastrukturen für das elektronische Publizieren schon früh in das Förderspektrum der DFG aufzunehmen, hat in den vergangenen Jahren zwar zu beachtlichen Ergebnissen geführt,doch konnten manche der in dem Initiativpapier »Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken« aus dem Jahre 1995 formulierten Desiderate bisher erst in Ansätzen realisiert werden. Auch wenn mit den Virtuellen Fachbibliotheken in der Zwischenzeit eine bei den Bibliotheken angesiedelte stabile fachliche Infrastruktur im Netz entstanden ist, wurde die damalige Empfehlung der Initiatoren des Programms, in einem ersten Schritt zunächst den konkreten Informationsund Dienstleistungsbedarf für die einzelnen Fächer zu ermitteln, noch immer nicht in hinreichendem Maße umgesetzt. Gegenwärtig sehen sich Wissenschaft, Forschung und Lehreabergerade im Bereich des Publizierens mit einerVielzahl von neuen Herausforderungen konfrontiert. Exemplarisch zitiert sei hier nur die Diskussion über die kostenfreie Nutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen im Netz, die seit der Unterzeichnung der so genannten »Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« durch die Präsidenten der großen deutschen Forschungsinstitutionen im Herbst 2003 eine ganz neue Aktualität erreicht hat. Diesen komplexen gesellschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen will das vorliegende Papier Rechnung tragen, indem es nach einer kritischen Bestandsaufnahme des spezifischen Informations- und Dienstleistungsbedarfs der einzelnen, in ihrer Organisation ganz unterschiedlichen Disziplinen Aktionsfelder zur nachhaltigen Verbesserung der wissenschaftlichen Informationsversorgung definiert und konkreteVorschläge zur Förderung zielgerichteter Initiativen formuliert. Die Überlegungen setzen an den derzeit bestehenden bzw. in Realisierung befindlichen Versuchen des e-Publishing an, die vor allem die dem Web - als neuem Kommunikationskanal - inhärenten Vorteile nutzen (siehe auch Abschnitt Ausgang und Ziel des Positionspapiers): > Billigere Herstellung und schnellere Verteilung auch ohne die traditionellen Verlagsstrukturen; > Wegfall von Mengen- und Modalitätsbeschränkungen von Printprodukten; > Neue Möglichkeiten der Suche und Vernetzung (Volltextrecherche, Verlinkung). Diese Veränderungen, die sich direkt aus den erweiterten Möglichkeiten des neu zur Verfügung stehenden Kanals ergeben, charakterisieren den Kernbereich der folgenden Handlungsempfehlungen. Sie sollen kurz- und mittelfristig eine deutlich effektivere und effizientere Gestaltung dieses Teilausschnitts des wissenschaftlichen Arbeitens anstoßen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.204-211
  20. ml: Encarta 2007 Enzyklopädie (2006) 0.10
    0.09779404 = product of:
      0.19558808 = sum of:
        0.04825673 = weight(_text_:und in 3868) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04825673 = score(doc=3868,freq=24.0), product of:
            0.14212172 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.33954507 = fieldWeight in 3868, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3868)
        0.14733136 = weight(_text_:herbst in 3868) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14733136 = score(doc=3868,freq=2.0), product of:
            0.46219411 = queryWeight, product of:
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.06407943 = queryNorm
            0.3187651 = fieldWeight in 3868, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.212831 = idf(docFreq=88, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3868)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wie jedes Jahr im Herbst gibt es auch in diesem Jahr eine Neufassung von Microsofts Encarta. Im Vergleich zur Vorversion hat sich diesmal jedoch nicht sonderlich viel getan.
    Content
    "Ganz eingebettet in die Webseitenoptik, die bei der Encarta 2006 eingeführt wurde, präsentieren sich die Inhalte der umfangreichen und meist recht gut recherchierten Artikel der Enzyklopädie. Neu hinzugekommen ist die Startseite, die über einen Button in der Navigationsleiste jederzeit aufgerufen werden kann. Darüber lassen sich Themenbereiche wie Biologie, Sprache und Literatur oder etwa Religion und Philosophie direkt ansteuern. Je nach gewähltem Interessensgebiet können Wissbegierige hier ausgiebig herumstöbern. Dabei entdecken sie nicht nur spannende Inhalte, sondern auch animierte PanoramaBilder, die zur virtuellen Reise etwa nach Pompeji oder Jerusalem einladen. Einen anderen ebenfalls recht spannenden Zugang zu den Inhalten der Enzyklopädie bietet der so genannte Wissenskompass. Über eine animierte Navigationsleiste sind dabei Artikel zu ausgewählten Themengebiet zugänglich. Wer gezielt Informationen sucht, tippt den Suchbegriff ein und erkennt an der angebotenen Ergebnisliste, sowohl die Gewichtung, als auch die Art der Fundstelle. Ob es sich also um einen Artikel aus der Enzyklopädie oder um einen Weblink handelt, ist sofort sichtbar.
    An den Inhalten, an der Struktur und an der Verlinkung der Artikel im Lexikon selbst, bleibt wenig auszusetzen. Zu bemängeln ist aber die Aktualität. Zwar wird Encarta via Internet aktualisiert. Doch macht sich dies leider nicht bei allen Artikeln bemerkbar. Dass nicht aufgeführt wird, wer im letzten Jahr den Nobelpreis für Physik gewonnen hat, mag noch verzeihlich sein, dass aber über den verheerenden Hurrikan Katrina nicht mehr als ein Bild und eine kurze Nachricht auftauchen, ist durchaus bedenklich und spricht nicht unbedingt für die Aktualität des Nachschlagewerks. Auch die Anzahl der Weblinks könnte bei manch einem Thema großzügiger ausfallen. Meist gibt es genau einen Link zu einem Thema. Wenn anschließend die Websuche über MSN zu einem Eintrag zum Internetlexikon Wikipedia führt, darf man ruhig schmunzeln. Enthalten in der Encarta ist ein englischdeutsches Wörterbuch, ein interaktiver Atlas sowie Discovery-Channel-Videos. Diese widmen sich sowohl Naturereignissen als auch Phänomenen aus Geo- und Naturwissenschaften. Außerdem umfasst Microsofts WissensDVD mit "Encarta Kids" die gelungene Enzyklopädie für Kinder. Über eine bunte Zugangsseite stöbern Kinder in eigens für sie aufbereiteten Inhalten. FAZIT: Eintauchen und herumstöbern in Microsofts Encarta 2007 ist interessant und macht Spaß. Länger und spannender wären diese Wissensausflüge, wenn die Inhalte aktueller und die Verlinkung mit dem Web besser wären."

Authors

Languages

  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8492
  • m 1871
  • el 892
  • x 574
  • s 416
  • i 146
  • r 105
  • ? 60
  • b 39
  • n 38
  • l 23
  • p 21
  • h 16
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • z 2
  • au 1
  • v 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications