-
Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015)
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- Abstract
- Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018)
0.14
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- Abstract
- Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
- Series
- Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.87-106
-
Blank, M.; Bopp, T.; Hampel, T.; Schulte, J.: Social Tagging = Soziale Suche? (2008)
0.14
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- Abstract
- Der effiziente Zugang zu Informationen und Wissen spielt in allen Bereichen unserer heutigen Informationsgesellschaft eine Schlüsselrolle. Aufgrund der immer stärker zunehmenden digitalen Informationsflut ist es schwieriger denn je, aus all den zur Verfügung stehenden Ressourcen gerade die interessanten und benötigten Quellen herauszufiltern. Aus diesem Grund gehört eine Suchfunktion zur Grund( raussetzung von Informationssystemen verschiedenster Art. Dieser Artikel he schreibt die Einbettung von Social Tagging in kooperative Informationssysteme und zeigt verschiedene Synergieeffekte auf, die bei der Verzahnung einer klassi schen Suche im Zusammenspiel mit Tagging entstehen.
-
Lowisch, M.: ¬Der Übergang des schwedischen Bibliothekswesens zur DDC als Aufstellungs- und Erschließungsklassifikation (2019)
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- Abstract
- Der nachfolgende Aufsatz berichtet über die Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) an schwedischen Bibliotheken im Rahmen eines Projekts der schwedischen Nationalbibliothek (Kungliga biblioteket) während der Jahre 2009 bis 2012. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über den heutigen Stand der sachlichen Erschließung an schwedischen Bibliotheken gegeben, geschichtliche Hintergründe beschrieben und kursorisch die Struktur der Klassifikation "SAB:s Klassifikationssystem för svenska bibliotek" (SAB) sowie des Schlagwortsystems "Svenska ämnesord" (SAO) erläutert. Hiernach werden die Projektziele der DDC-Einführung und deren Umsetzung dargestellt. Beleuchtet wird weiterhin, wieso die DDC an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Schweden mittlerweile große Verbreitung gefunden hat, nicht jedoch an den Öffentlichen Bibliotheken.
-
Neuer internationaler Standard für Thesauri veröffentlicht (2012)
0.13
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- ISO 25964-1 ist der neue internationale Standard für Thesauri. Die Norm ersetzt ISO 2788 und ISO 5964. Erschienen unter dem vollständigen Titel "Information and documentation -Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval" berücksichtigt ISO 25964-1 einsprachige und mehrsprachige Thesauri sowie die heutigen Anforderungen an Interoperabilität, Networking und die gemeinsame Nutzung von Daten (Data Sharing). Im Standard sind folgende Themen enthalten: - Erstellung einsprachiger und mehrsprachiger Thesauri; - Klärung des Unterschieds zwischen Benennungen und Begriffen und ihrer Beziehungen zueinander; - Richtlinien zur Facettenanalyse, zur Gestaltung und Darstellung von Thesauri; - Richtlinien zur Thesaurusnutzung in computergestützten und vernetzten Systemen; Best-Practice-Modell für Management der Thesaurusentwicklung und -wartung; - Leitfaden Thesaurusverwaltungssoftware; - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri; - zusammengefasste Empfehlungen für Austauschformate und -protokolle. Aus dem Datenmodell wurde ein XML-Schema für Datenaustauschzwecke erstellt, das frei verfügbar ist unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
0.13
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Schmitz, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie : Wie kann die Wirtschaft davon profitieren? (2000)
0.13
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- Abstract
- In der heutigen Informationsgesellschaft bieten sich der Industrie neue Perspektiven für Kommunikation und Handel auf dem europäischen und internationalen Markt; beide Märkte sind von einer großen sprachlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Vielfalt geprägt. Uni Nutzen aus diesen neuen Möglichkeiten zu ziehen und um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, muß die Industrie spezifische und adäquate Lösungen zur Überwindung der Sprachbarrieren finden. Voraussetzung hierfür ist die genaue Definition, systematische Ordnung und exakte Benennung der Begriffe innerhalb der jeweiligen Fachgebiete, in der eigenen Sprache ebenso wie in den Fremdsprachen. Genau dies sind die Themenbereiche, mit dem sich die Terminologiewissenschaft und die praktische Temninologiearbeit beschäftigen. Die Ergebnisse der Terminologiearbeit im Unternehmen beeinflussen Konstruktion, Produktion, Einkauf, Marketing und Verkauf, Vertragswesen, technische Dokumentation und Übersetzung
- Source
- Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
-
Webber, S.: Information und Preis : immer noch keine Lösung? (2001)
0.13
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- Abstract
- Seit Jahren haben Hosts und Datenbankhersteller mit dem Problem gekämpft: Wie sollen und können sie für elektronische Informationen Preise festsetzen? Es sind viele verschiedene Lösungen probiert worden. Diese >Lösungen< sind oft für die Kunden verwirrend und für die Anbieter auch nicht erfolgreich. Manchmal hat eine Preisänderung die Kunden sogar empört (Beispiel: Dialog Corporation in 1998). Die Autorin wird zuerst einen kurzen Überblick der Geschichte von Online und dessen Preis geben. Sie wird wichtige Einflüsse auf die heutigen Trends nennen (z. B. gute, kostenlose Informationen aus dem Internet; veränderte Erwartungen der Kunden; veränderte Beziehungen zwischen Kunden und Anbietern; neue Möglichkeiten für Marketing durch das Internet) und mögliche Entwicklungen für alte unde neue Informationsanbieter vorstellen
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
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Sobottka, G.: Informationskompetenz für Studienanfänger : Planung, Konzeption, Realisierung (Modell Romanistik Freiburg) (2003)
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- Abstract
- Die Aktivitäten der Anfangsphase bilden die Voraussetzung und das Fundament der romanistischen Lehrveranstaltungen in ihrer heutigen Form. Durch die ständige Präsenz der UB und ihrer Dienstleistungen in den Instituten und durch geeignete Marketingmaßnahmen ist es stufenweise gelungen, das Produkt "elektronische Fachinformation" optimal auf dem Markt zu platzieren. Unter dem Titel "Elektronische Dienste für Studium und Wissenschaft in der Universität Freiburg" fand bereits im November 1997 eine gemeinsame Informationsveranstaltung der Universitätsbibliothek und des Rechenzentrums in der UB statt. Interessenten hatten die Möglichkeit, sich an Informationsständen über neueste elektronische Dienste und Publikationen zu informieren. Die Fachreferenten stellten in diesem Rahmen erstmals eine Auswahl ihrer jeweiligen Fachdatenbanken einem größeren Publikum vor. Wen hat die Veranstaltung erreicht? Vor allem die Mitarbeiterinnen des Freiburger Bibliothekssystems, die die Infotage als Fortbildung in eigener Sache nutzten; zudem Hochschullehrer, die überwiegend selbst neue Medien in Forschung und Lehre einsetzten und - last but not least - einige neugierige Studenten.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
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Mayer, K.: Zur Soziometrik der Suchmaschinen : ein historischer Überblick der Methodik (2009)
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- Abstract
- Der vorliegende Text rekonstruiert die wechselvolle Geschichte einer Methode, die allen heutigen Suchmaschinen zugrunde liegt: Die Bestimmung der Autorität eines Datensatzes über seine Verlinkung - und die mit dieser Methode verbundenen sozialen Visionen. Ausgehend von Referenzen, die die Konstrukteure der Suchmaschinen selbst zur historischen Verankerung ihrer Techniken angeben, folge ich multiplen Spuren auf der Suche nach der so vorgenommenen Bestimmung von Autorität. Ich werde fündig in Konzepten zu sozialen Beziehungen und deren Wandel zu soziotechnischen Kommunikationen, die heute selbstverständlich erscheinen.
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Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004)
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- Abstract
- Standardisierung und Normierung sind einer der Grundpfeiler traditioneller Inhaltserschließung von Bibliotheken und fachbezogenen Informationszentren. Metadaten-Aktivitäten wie die Dublin Core Initiative greifen diese grundsätzliche Vorgehensweise für das WWW in erneuerter Form auf. Sie bildet auch das Fundament des Paradigmas von "Publizieren im Web". Gleichzeitig gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für digitale Bibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und denen einer neu verstandenen Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
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Haberl, T.: ¬Die große Entzauberung? : vom trügerischen Glück des heutigen Menschen (2019)
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- Abstract
- Vor einhundert Jahren beklagte Max Weber die »Entzauberung der Welt« - den »Glauben daran, dass es prinzipiell keine geheimnisvollen unberechenbaren Mächte gebe, dass man vielmehr alle Dinge - im Prinzip - durch Berechnen beherrschen könne«.Tobias Haberl schreibt in seinem neuen Buch gegen ein solches Unbehagen an, nämlich gegen die zunehmende Entzauberung unseres Lebens. Denn das ist vernünftig, digitalisiert, versichert, vermarktbar, mit moralischem Gütesiegel versehen, glatt und gut beleuchtet. Wir haben alles unter Kontrolle. Aber haben wir auch Freiheit und Glück gefunden? Haberls Polemik wider den Zeitgeist stellt unbequeme Fragen. Könnte es sein, dass wir reicher und gleichzeitig ärmer, sicherer und gleichzeitig ängstlicher, unpolitischer und gleichzeitig radikaler werden? Und Haberl stellt die Werte vor, die unser Leben wieder verzaubern und mit wahrem Glück erfüllen können. Unvernunft und Glamour, Spontanität und Gelassenheit, Natürlichkeit und Nähe.
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Hacker, R.: Bibliothekarisches Grundwissen (2000)
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- Abstract
- Für diese Auflage wurde das "Bibliothekarische Grundwissen" völlig neu bearbeitet. Die Kapitel "elektronische Publikationen" und "lnformationssuche im Internet' wurden erweitert. Die ursprüngliche Zielsetzung des Buches gilt auch für die 7. Auflage: Es gibt eine Einführung in grundlegende Begriffe, Fakten und Zusammenhänge des heutigen Bibliothekswesens unter besonderer Berücksichtigung der wichtigsten bibliothekarischen Arbeitsvorgänge. Die Aufgaben und Arbeitsmethoden von Bibliotheken und Bibliothekaren bei der Literaturversorgung und Literaturinformation beziehen sich heute auf zwei "Welten": die Welt der Bücher und die Welt der digitalen Information, was sich auch in der 7. Auflage des "Bibliothekarischen Grundwissens" widerspiegelt. Das Buch ist in erster Linie als Lehrbuch für die Studienund Berufsanfänger in der bibliothekarischen Ausbildung oder Praxis gedacht, deshalb wurde auf klare und verständliche Darstellung besonderer Wert gelegt. Das "Bibliothekarische Grundwissen" stellt aber auch für jeden an Literatur und am Bibliothekswesen interessierten Laien ein wichtiges und nützliches Nachschlagewerk dar
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Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
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Hierl, S.; Bauer, L.; Böllers, N.; Herget, J.: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre : Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung (2010)
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- Abstract
- In unserer heutigen Informationsgesellschaft führen immer neue Technologien und Medien sowie die massiv zunehmende Datenmenge zu einem sehr hohen Stellenwert der Informations- und Medienkompetenz. Im vorliegenden Beitrag werden die Herausforderungen im Prozess der Vermittlung dieser Kompetenzen im Hochschulbereich thematisiert. Es wird ein Konzept vorgestellt, das einen integrativen Blended-Learning-Ansatz vorschlägt, in dessen Rahmen Schlüsselqualifikationen nach dem Ansatz des kontextuellen Lehrens vermittelt werden können. Es findet hierbei eine Fokussierung auf den Prozess der kollaborativen Konzeption und Erarbeitung von Wissensstrukturen statt, bei dem Studierende auf einem Themengebiet implizite Zusammenhänge erarbeiten und in Kooperation mit ihren Kommilitonen verschiedene Sichtweisen, Begrifflichkeiten und Verständnisse diskutieren sowie in Form von Topic Maps visualisieren. Die Vorgehensweise stützt sich auf neue Erkenntnisse der kognitiven Lernpsychologie, der Pädagogik und der Didaktik. Der Prozess der kollaborativen Ontologieentwicklung findet in einer über mehrere Jahre hinweg entwickelten und eingesetzten Lernumgebung statt, die explizit auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ausgerichtet ist.
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Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010)
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- Abstract
- Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
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Jovanovic, M.: ¬Eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie (2012)
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- Abstract
- In der Bibliometrie werden meist zwei Größen vermessen: die Anzahl von Publikationen und Zitationen. Publiziert und zitiert haben Menschen bereits sehr früh in der Geschichte. Schon in der Antike sind bei überlieferten Werken Zitationen zu finden. Der englische Begriff "Bibliometrics" selbst wurde aber erst 1969 definiert. In dem folgenden Artikel wird eine kleine Frühgeschichte der Bibliometrie, einer Unterdisziplin der Informationswissenschaft, bis zu diesem wichtigen Jahr anhand von beispielhaften Studien und Arbeiten dargestellt. Es wird auf die Anfänge von Publikationen und Zitationen und den fachlichen Rahmen der Bibliometrie eingegangen. Der Ursprung der Bibliometriegeschichte selbst wird von unterschiedlichen Autoren unterschiedlich früh angesetzt. Die verschiedenen Ansätze werden vorgestellt und diskutiert. Der Artikel schließt mit einer Beschreibung der wachsenden Bedeutung dieses Fachs im heutigen Informationszeitalter.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.2, S.71-80
-
Ortlieb, C.P.: Heinrich Hertz und das Konzept des mathematischen Modells (200x)
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- Abstract
- Die Einleitung zu Heinrich Hertz' letztem Werk "Die Prinzipien der Mechanik in neuem Zusammenhange dargestellt" ist ein Meilenstein auf dem langen Weg von Galileis Auffassung, das "Buch der Natur" sei in "geometrischen Zeichen geschrieben", zum modernen Konzept des mathematischen Modells. Hertz scheint der Erste gewesen zu sein, der die Bedeutung der naturwissenschaftlichen Entwicklung des 19. Jahrhunderts für die Rolle der Mathematik in der Naturerkenntnis ins Bewusstsein gehoben und die Konsequenzen deutlich ausgesprochen hat: Es gibt für einen Gegenstandsbereich etwa der Physik verschiedene richtige mathematische Beschreibungen und nicht nur die eine. Deswegen müssen für die Auswahl der "inneren Scheinbilder und Symbole der äußeren Gegenstände" (im heutigen Sprachgebrauch: der mathematischen Modelle) weitere Kriterien hinzu kommen. Hertz nennt als die drei wichtigsten: Richtigkeit, Zulässigkeit, Zweckmäßigkeit. Das damit verbundene Auseinanderfallen von Mathematik und Substanzwissenschaften hat Folgen auch für die Grenzen der Naturerkenntnis, die mehr als hundert Jahre später immer noch oft übersehen werden.
- Content
- Beitrag zur Tagung «Allgemeine Mathematik: Mathematik und Gesellschaft. Philosophische, historische und didaktische Perspektiven», Schloss Rauischholzhausen, 18. - 20. Juni 2015.
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.