Search (11779 results, page 3 of 589)

  • × language_ss:"d"
  1. Herb, U.: Sci-hub = Spy-Hub? (2020) 0.14
    0.14125723 = product of:
      0.28251445 = sum of:
        0.22979079 = weight(_text_:januar in 333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22979079 = score(doc=333,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.5064346 = fieldWeight in 333, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=333)
        0.052723654 = weight(_text_:und in 333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052723654 = score(doc=333,freq=8.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.34306374 = fieldWeight in 333, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=333)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Phishing-Verdacht gegen die Schattenbibliothek. Wieder einmal drohen der Schattenbibliothek Sci-Hub, die kostenpflichtige Verlagspublikationen wissenschaftlicher Art unter Umgehung des Copyrights kostenlos verbreitet, juristische Widrigkeiten. Bereits 2017 gestand ein New Yorker Gericht Elsevier, neben Wiley und Springer Nature einer der drei größten Wissenschaftsverlage, 15 Millionen US-Dollar Schadensersatz für Urheberrechtsverletzungen zu, basierend auf einer durch Elsevier dem Gericht vorgelegten Liste von 100 Artikeln, die von den Schattenbibliotheken Sci-Hub und LibGen illegal zur Verfügung gestellt wurden. Dieses und andere Urteile ließen sich jedoch mangels Zugriffes auf Sci-Hub und dessen Verantwortliche außerhalb des juristischen Einflussbereiches der USA nicht durchsetzen.
    Issue
    [14. Januar 2020].
  2. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.14
    0.13921702 = product of:
      0.27843404 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 4419) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=4419,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 4419, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4419)
        0.081470504 = weight(_text_:und in 4419) [ClassicSimilarity], result of:
          0.081470504 = score(doc=4419,freq=26.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.53011453 = fieldWeight in 4419, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4419)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170
  3. Wikipedia feiert den zehntausendsten deutschsprachigen Artikel (2003) 0.14
    0.13502054 = product of:
      0.27004108 = sum of:
        0.22743392 = weight(_text_:januar in 2436) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22743392 = score(doc=2436,freq=6.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.5012403 = fieldWeight in 2436, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2436)
        0.04260715 = weight(_text_:und in 2436) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04260715 = score(doc=2436,freq=16.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 2436, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2436)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia (http://www.wikipedia.de) feiert im 24. Januar 2003 seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organisatoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Oualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind gratis abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der Open-Source-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der loo.oooste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Larry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Oualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es." Schon nach einem Jahr feierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projekts, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Was motiviert einen Wissenschaftler, an einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesota), ist die Motivation, Dutzende mathematische Artikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten." "
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.69-70
  4. Brandigi, S.: ¬Die Entwicklung des Schweizer Buchs von 2001 bis 2007 (2007) 0.13
    0.13489176 = product of:
      0.26978353 = sum of:
        0.23212376 = weight(_text_:januar in 1757) [ClassicSimilarity], result of:
          0.23212376 = score(doc=1757,freq=4.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.51157624 = fieldWeight in 1757, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1757)
        0.037659757 = weight(_text_:und in 1757) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037659757 = score(doc=1757,freq=8.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1757, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1757)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Ab dem Jahr 2007 steht "Das Schweizer Buch", die Schweizerische Nationalbibliografie, auf zwei Arten elektronisch zur Verfügung: in der dynamischen Online-Version mit erweiterten Recherchemöglichkeiten abfragbar über den Bibliothekskatalog Helveticat, Inbetriebnahme Januar 2006, sowie in der statischen PDF-Ausgabe, Inbetriebnahme Januar 20074. Der Zugriff auf die elektronischen Versionen ist passwortfrei und kostenlos. Die Druckausgabe der Nationalbibliografie wurde nach 106 Jahrgängen unter der Redaktion der Nationalbibliothek (NB) eingestellt. Die seit 1943 bestehende Namensgebung der Nationalbibliografie "Das Schweizer Buch = Le Livre suisse = Il libro svizzero" bleibt sowohl für die dynamische als auch für die statische Ausgabe erhalten. Ab 2001 erscheint das Schweizer Buch in fünf Sprachen, die hinzukommenden Paralleltitel lauten: "Il cudesch svizzer = The Swiss book". Nebst der seit 1901 ausgeführten redaktionellen Betreuung wurde die NB ab 2001 auch die Herausgeberin des Schweizer Buchs. Von 1943 bis 2001 hatte der SBVV, der Schweizerische Buchhändler- und Verleger-Verband, die Funktion des Verlegers der Nationalbibliografie inne. Die NB verfolgt eine landeskundliche und territoriale Konzeption ihrer Bibliografie, eine Aufgabe, die bundesrechtlich verankert ist: "Die Nationalbibliothek hat zur Aufgabe, gedruckte oder auf anderen Informationsträgern gespeicherte Informationen, die einen Bezug zur Schweiz haben, zu sammeln, zu erschließen, zu erhalten und zu vermitteln. Dazu gehört auch die schweizerische Buchproduktion oder, heutig ausgedrückt, die gesamte schweizerische Medienproduktion.
  5. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.13
    0.13236904 = product of:
      0.26473808 = sum of:
        0.23212376 = weight(_text_:januar in 3101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.23212376 = score(doc=3101,freq=4.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.51157624 = fieldWeight in 3101, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3101)
        0.032614306 = weight(_text_:und in 3101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032614306 = score(doc=3101,freq=6.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 3101, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3101)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Zum fünften Geburtstag hätten sich die Gründer der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia sicherlich bessere Nachrichten gewünscht. Statt in dieser Woche zu feiern, ging die deutsche Internet-Adresse jetzt wegen eines Streits um die Namensnennung des verstorbenen Hackers "Tron" vorerst offline. Es sei ihnen per einstweiliger Verfügung untersagt worden, bis auf weiteres von der Adresse Wikipedia.de auf die deutschsprachige Fassung zu verlinken, teilt der Verein Wikimedia Deutschland gestern mit. Unter der Internet-Adresse Wikipedia.org ist die Enzyklopädie allerdings weiterhin in deutscher Sprache erreichbar. Die einstweilige Verfügung des Amtsgerichts BerlinCharlottenburg vom 17. Januar ist nach Angaben eines englischsprachigen Wikipedia-Eintrags von der Familie des unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Hackers "Tron" erwirkt worden. Der bürgerliche Name des Hackers soll nach dem Willen der Familie nicht mehr genannt werden. Wegen des laufenden Verfahrens nennt Wikipedia Deutschland selbst keine Gründe und gibt keine weitere Stellungnahme dazu ab. "Tron" war im Oktober 1998 in einem Berliner Park erhängt aufgefunden worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehördenhat der Hacker Selbstmord begangen. Die offizielle Todesursache wurde jedoch vielfach bezweifelt. Der unter anderem auf Sprachverschlüsselung und das Entschlüsseln etwa von Fernsehsignalen spezialisierte "Hacker" sei vielmehr Mordopfer des Geheimdienstes oder der organisierten Kriminalität geworden, vermutet unter anderem der Chaos Computer Club. Wikipedia wurde am 15. Januar 2001 von dem US-Unternehmer Jimmy Wales und dem Philosophie-Dozent Larry Sangen gegründet. Unter Mithilfe aller Internet-Nutzer sollte die größte Wissenssammlung der Welt entstehen. Heute gibt es Wikipedia in mehr als hundert Sprachen. Allein die deutschsprachige Version umfasst weit mehr als 300 000 Artikel, die englischsprachige 850 000."
  6. Stock, W.G.: Informationsvermittlung für jedermann : Bibliothekskataloge als Universaldienst in Informationsgesellschaft (1995) 0.13
    0.13130903 = product of:
      0.5252361 = sum of:
        0.5252361 = weight(_text_:januar in 2324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5252361 = score(doc=2324,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            1.1575649 = fieldWeight in 2324, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=2324)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Insider. 1996, Nr.5, Januar, S.39-40
  7. Fank, M.: Wissensbewahrung : Wissensverlust bedroht Geschäftserfolg (2005) 0.13
    0.13130903 = product of:
      0.5252361 = sum of:
        0.5252361 = weight(_text_:januar in 746) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5252361 = score(doc=746,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            1.1575649 = fieldWeight in 746, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.125 = fieldNorm(doc=746)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Insider. 2005, Januar, S.13
  8. Benedikter, R.: Digitalisierung der Gefühle? (2018) 0.13
    0.13043714 = product of:
      0.26087427 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 173) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=173,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 173, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=173)
        0.06391072 = weight(_text_:und in 173) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06391072 = score(doc=173,freq=16.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 173, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=173)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    An der Innovationsuniversität Stanford in Silikon Valley wird derzeit die Digitalisierung der Gefühle diskutiert. Stanford ist in Informationstechnologie weltweit führend und interpretiert sie als "Befreiungstechnologie" (liberation technology). Forscher stellen seit Januar 2017 den baldigen Zusammenschluss des menschlichen Gefühls mit Technik als unvermeidlich dar - wenn auch nicht notwendigerweise als wünschenswert. Firmen und Forscher arbeiten mit Macht daran, einerseits Computer mit Emotionen zu entwickeln, andererseits menschliche Gefühle zu computerisieren. Beide Entwicklungen sollen sich, so die Absicht, gegenseitig verstärken und im Idealfall vereinigen. Milliardengelder werden investiert, um die technische, ökonomische und menschliche Zukunft kurzzuschließen und damit die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz zu erreichen. In der Tat gilt für den Zusammenfluss technischer, wirtschaftlicher und anthropologischer Zukunft - die sogenannte Mensch-Maschine-Konvergenz - die Entwicklung von Computern mit Emotion als wesentlicher Trend. Umgekehrt steht zugleich die Computerisierung von menschlichen Gefühlen im Mittelpunkt. Beide Trends - von Mensch zu Maschine und von Maschine zu Mensch - wirken zusammen und erzeugen zunehmend Austausch. Ein Teil des Spekulationskapitals fließt bereits jetzt in ihren Schnittpunkt - für baldige Verwirklichung in einer Vielzahl von Breitenanwendungen.
  9. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.13
    0.12837328 = product of:
      0.25674656 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 2133) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=2133,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 2133, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2133)
        0.059783008 = weight(_text_:und in 2133) [ClassicSimilarity], result of:
          0.059783008 = score(doc=2133,freq=14.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.38899773 = fieldWeight in 2133, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2133)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.3, S.291-300
  10. Neue Sachgruppen bei der SSD 0.13
    0.12807631 = product of:
      0.25615263 = sum of:
        0.22979079 = weight(_text_:januar in 4580) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22979079 = score(doc=4580,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.5064346 = fieldWeight in 4580, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4580)
        0.026361827 = weight(_text_:und in 4580) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026361827 = score(doc=4580,freq=2.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.17153187 = fieldWeight in 4580, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4580)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Folgende neue beziehungsweise umformulierte Sachgruppen wurden bei der Systematisierung nach SSD geschaffen und finden sich auch ab Januar 2017 in den ekz-Datendiensten. NDK 5 Mediendidaktik - E-Learning in der Schule NEA 5 Fächerübergreifender Unterricht in der Grundschule NEM 5 Deutschunterricht in der Grundschule NEM 502 Einzelne Unterrichtseinheiten ... NEN 21 Englischunterricht in der Grundschule NES 5 Mathematikunterricht in der Grundschule NEU 25 Kunstunterricht in der Grundschule NEV 5 Sportunterricht in der Grundschule NEW Technikunterricht - Werkunterricht - Informatikunterricht NEW 1 Technikunterricht - Werkunterricht NEW 3 Informatikunterricht NEX Textilgestaltung - Hauswirtschaftsunterricht NEZ Sonstige Unterrichtsfächer. Hier: Verkehrserziehung im Unterricht
  11. Richtlinien zur Einführung der 13-stelligen ISBN (2005) 0.13
    0.12502708 = product of:
      0.25005415 = sum of:
        0.19900468 = weight(_text_:januar in 4357) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19900468 = score(doc=4357,freq=6.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43858528 = fieldWeight in 4357, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4357)
        0.051049463 = weight(_text_:und in 4357) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051049463 = score(doc=4357,freq=30.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.33217007 = fieldWeight in 4357, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4357)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Seit ihrem Start in 1970 ist die Internationale Standard-Buchnummer(ISBN) als Identifikationssystem der Verlage und des Buchhandels international anerkannt. Eine ISBN begleitet eine monographische Veröffentlichung von ihrer Herstellung (Verlag) bis in die Verteilungs- (Zwischenbuchhandel, Verlagsauslieferung) und Versorgungskette (Buchhandel). Das ISBN System ist ein Schlüsselelement der Bestell- und Inventarisierungssysteme für Verleger, Buchhändler, Zwischenbuchhändler, Bibliotheken und andere Organisationen. Die ISBN ist Grundlage zum Erfassen von Daten neuer und zukünftiger monographischer Veröffentlichungen in Verzeichnissen und Datenbanken, die überall in der Buchbranche Anwendung finden. Zudem erleichtert die Verwendung der ISBN das Rechte-Management und die Überwachung der Verkaufsdaten im Verlagsbereich. Der revidierte ISO-Standard, der Anfang des Jahres 2005 veröffentlicht werden wird, stellt die erste Änderung der ISBN-Struktur seit ihrer Einführung dar. Um die kontinuierliche Versorgung der Buchbranche mit diesem Identifikator zu erleichtern, müssen alle Teilbereiche der Branche sicherstellen, daß die jeweilig vorhandenen Datensysteme in der Lage sind, die neue ISBN-Struktur ab dem 1. Januar 2007 reibungslos zu verarbeiten. Jedes im Gebrauch befindliche Datensystem, das auf Grundlage der ISBN arbeitet, muß entsprechend überprüft und revidiert werden. Dies gilt sowohl für Systeme der internen als auch der externen Kommunikation. Entsprechendes gilt für den Aufdruck der ISBN auf den Publikationen selbst als auch deren Veröffentlichung in gedruckten Verzeichnissen, Datenbanken und Dokumentationen.
    Die vorliegenden Einführungsrichtlinien können nicht zu jedem Problem, welches im Zuge der Umstellung auftreten kann, einen Lösungsansatz bieten. Viele Fragen, die entstehen werden, können nur in enger Absprache zwischen den Nutzern des ISBN-Systems gelöst werden, also zwischen den Handelspartnern und ihren Softwarehäusern. Diese Richtlinien sollen aber das Wissen an die Hand geben, welches nötig ist, um die notwendigen Änderungen bis zum 1. Januar 2007 durchführen zu können. Sie stellen einen allgemeinen Überblick zu einzelnen Fragen dar und verweisen zudem auf weitere interessante Quellen (s. u. Nützliche Links und weitere Informationsquellen). Die Struktur der 13-stelligen ISBN Die neue ISBN wird aus 13 Ziffern bestehen: Dem 3-stelligen Präfix, das die Buchbranche identifiziert (gegenwärtig 978), gefolgt von der 9-stelligen Kernnummer und der ermittelten Prüfziffer, die die Integrität der gesamten 13-stelligen ISBN bestätigt. Als solches wird sie dem 13-stelligen EAN-`Buchland`- Strichcode entsprechen, der schon heute verschlüsselt im Strichcode auf der Rückseite von Buchprodukten Anwendung findet. Das Bedürfnis nach einerveränderten Zahlenstrukturder ISBN entstand daher, daß die Versorgung mit ISB-Nummern bei der weltweit wachsenden Anzahl von Verlegern und Veröffentlichungen nicht mehr gewährleistet ist. Die Buchbranche wird also außerdem in die Lage versetzt, das zusätzliche EAN Präfix 979 zu nutzen, sobald es zu einem Zeitpunkt nach dem 1. Januar 2007 notwendig werden wird. Sobald ISBN-Agenturen einen zusätzlichen Bedarf an ISB-Nummern haben, der über ihren verfügbaren Bestand auf Basis 978 hinausgeht, dürfen sie ISB-Nummern mit dem 979-Präfix vergeben. Dabei wird es durchaus möglich sein, daß eine ISBN-Agentur sowohl ISB-Nummern mit dem 978-Präfix als auch mit dem 979-Präfix vergibt, wenn bestimmte Größen der ISBN-Bereiche für die ISBN-Agenturen unter dem 978-Präfix nicht mehr verfügbar sind. Auch bei den 13-stelligen ISBN wird es so sein, dass einem Verleger bei einer zweiten Zuteilung von ISBN die Verlagsnummer nicht erhalten bleibt. Die 978-Verlagsnummern werden den 979-Verlagsnummern nicht entsprechen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.89-100
  12. Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983) 0.12
    0.12413566 = product of:
      0.24827132 = sum of:
        0.03195536 = weight(_text_:und in 1216) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03195536 = score(doc=1216,freq=4.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 1216, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1216)
        0.21631595 = weight(_text_:headings in 1216) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21631595 = score(doc=1216,freq=8.0), product of:
            0.33623707 = queryWeight, product of:
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.64334357 = fieldWeight in 1216, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.8524013 = idf(docFreq=942, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1216)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
    LCSH
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
    Subject
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
  13. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.12
    0.12374471 = product of:
      0.24748942 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 6589) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=6589,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 6589, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6589)
        0.050525866 = weight(_text_:und in 6589) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050525866 = score(doc=6589,freq=10.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 6589, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6589)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
  14. Becker, H.J.; Neuroth, H.: Crosssearchen und crossbrowsen von "Quality-controlled Subject Gateways" im EU-Projekt Renardus (2002) 0.12
    0.12374471 = product of:
      0.24748942 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 1630) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=1630,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 1630, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1630)
        0.050525866 = weight(_text_:und in 1630) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050525866 = score(doc=1630,freq=10.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 1630, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1630)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das von der Europäischen Union seit Januar 2000 geförderte Projekt Renardus hat das Ziel, einen Service zur Nutzung der in Europa vorhandenen "Quality-controlled Subject Gateways" aufzubauen, d.h. über einen Zugang bzw. eine Schnittstelle crosssearchen und crossbrowsen anzubieten. Für das crossbrowsen wird dabei zum Navigieren die Dewey Decimal Classification (DDC) verwendet. Der Beitrag beschreibt die einzelnen Entwicklungsschritte und stellt detailliert die nötigen Mappingprozesse vor. Dabei handelt es sich einmal um Mappingprozesse von den lokalen Metadatenformaten der einzelnen Subject Gateways zu dem gemeinsamen Kernset an Metadaten in Renardus für die Suche, wobei dieses Kernset auf dem Dublin Core Metadata Set basiert. Zum anderen geht es um die Erstellung von Konkordanzen zwischen den lokalen Klassen der Klassifikationssysteme der Partner und den DDC-Klassen für das Browsen. Der Beitrag beschreibt auch neue zugrunde liegende Definitionen bzw.theoretische Konzepte, die in der Metadatengemeinschaft zurzeit diskutiert werden (z.B. Application Profile, Namespace, Registry). Zum Schluss werden die Funktionalitäten des Renardus-Services (suchen, browsen) näher vorgestellt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.133-146
  15. Informationsfreiheit auch im Bund (2005) 0.12
    0.12374471 = product of:
      0.24748942 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 4978) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=4978,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 4978, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4978)
        0.050525866 = weight(_text_:und in 4978) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050525866 = score(doc=4978,freq=10.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 4978, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4978)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Der Bundesrat hat am 8. Juli 2005 den Weg für das Inkrafttreten des Bundesinformationsfreiheitsgesetzes zum 1. Januar 2006 frei gemacht. Auch wenn der Gesetzgeber das neue Informationsrecht stärker eingeschränkt hat als es die Arbeitsgemeinschaft der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland gewünscht hatte, ist aus Sicht des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit mit diesem Gesetz eine weitere wichtige Bedingung für die demokratische Informationsgesellschaft geschaffen. Die öffentlichen Stellen des Bundes seien nun gefordert vom Grundsatz der Informationsfreiheit auszugehen und die Einschränkungen restriktiv auszulegen, um den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger auf Zugang zu Informationen der Verwaltung gerecht zu werden. Außerdem sei diese Entscheidung ein klares Signal für die Bundesländer, die noch kein Informationsfreiheitsgesetz haben. Auch sie sollten nun zügig den Zugang zu den vorhandenen Verwaltungsinformationen eröffnen, damit die Bundesrepublik Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich nicht mehr das Schlusslicht in punkto Transparenz bildet."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.280
  16. Woldering, B.: EU-Projekt The European Library (TEL) erfolgreich abgeschlossen (2004) 0.12
    0.12374471 = product of:
      0.24748942 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 5949) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=5949,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 5949, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5949)
        0.050525866 = weight(_text_:und in 5949) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050525866 = score(doc=5949,freq=10.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 5949, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5949)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    The European Library (TEL) ist ein Gemeinschaftsprojekt von acht europäischen Nationalbibliotheken sowie der zentralen Katalogisierungsinstitution in Italien (ICCU), das unter der Schirmherrschaft der Conference of European national librarians (CENL) initiiert wurde. Mit The European Library wird ein Service entwickelt, der eine integrierte Suche über die Sammlungen und Kataloge mit Verlinkung zu den angeschlossenen Dienstleistungen der beteiligten Nationalbibliotheken bieten wird. Im TEL-Projekt wurde die Machbarkeit dieses Vorhabens untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Projektpartner haben sich verpflichtet, nach Ende des Projektes im Januar 2004 die Ergebnisse in einen funktionsfähigen Service zu überführen. Die Freischaltung von The European Library ist für Dezember 2004 geplant. Im vorliegenden Text werden die organisatorischen, finanziellen und technischen Ergebnisse des Projektes vorgestellt.
    Footnote
    Mit einer Grafik der Funktionalitäten und Metadaten von TEL
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.1, S.8-16
  17. Sánchez Solís, B.; Budroni, P.: e-Infrastructures Austria : ein nationales Projekt für die Aufbereitung, dauerhafte Bereitstellung und Nachnutzung von Daten an wissenschaftlichen Einrichtungen (2015) 0.12
    0.1197279 = product of:
      0.2394558 = sum of:
        0.16413629 = weight(_text_:januar in 3082) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16413629 = score(doc=3082,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.36173904 = fieldWeight in 3082, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3082)
        0.07531951 = weight(_text_:und in 3082) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07531951 = score(doc=3082,freq=32.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.4900911 = fieldWeight in 3082, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3082)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Im Januar 2014 wurde in Österreich das dreijährige vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) geförderte Partnerprojekt e-Infrastructures Austria initiiert, das den koordinierten Ausbau von digitalen Archiven, die Weiterentwicklung von Services und den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die Bereitstellung, Verbreitung und sichere Archivierung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. An den 20 teilnehmenden Universitäten und fünf weiteren Forschungseinrichtungen geht es nicht nur darum, die technische Infrastruktur bereitzustellen, sondern vor allem auch um ein strategisches Konzept für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich. Dabei wird auf die Möglichkeiten und Herausforderungen Bezug genommen, die sich durch den Umgang mit digitalen Objekten und sich ständig erweiternde Anwendungsbereiche ergeben. Heute sind innovative Formen der Nachnutzung gefragt, postuliert durch den Open Access-Gedanken und das Konzept einer kooperativen, offenen Wissenschaft. Bei der langfristigen strategischen Planung von Repositorien gilt es, Interoperabilität, eine laufende Erweiterung der Systeme, Organisation und Management zu beachten. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass Daten langfristig auffindbar, verständlich und nachnutzbar bleiben, ist die Wahrung der Rechtssicherheit. Alle wissenschaftlichen Einrichtungen sollten für die Schaffung eines gemeinsamen Rechtsraums sorgen. Dieser kann durch die Einführung von geeigneten Policies und Datenmanagementplänen begleitet werden. e-Infrastructures Austria involviert mit der verfolgten Projektstruktur unterschiedliche Stakeholder (Bibliotheken, lokale IT-Dienstleister, Wissenschafter, Beschäftigte aus juristischen Abteilungen, institutionelle und nationale Forschungsförderungsbüros). Dadurch sollten spezifische Rollen und Verantwortlichkeiten in den Prozessen des digitalen Workflows wahrgenommen werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.129-136
  18. Fachkollegium der Arbeitsgruppe RNA/RDA derBibliotheken, Archive und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB) für Personen-, Familien-, Körperschaftsarchive und Sammlungen : Richtlinie und Regeln (2019) 0.12
    0.1197279 = product of:
      0.2394558 = sum of:
        0.16413629 = weight(_text_:januar in 259) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16413629 = score(doc=259,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.36173904 = fieldWeight in 259, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=259)
        0.07531951 = weight(_text_:und in 259) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07531951 = score(doc=259,freq=32.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.4900911 = fieldWeight in 259, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=259)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das neue Regelwerk RNAB wurde seit 2014 im Rahmen einer Sonderarbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses unter der Leitung eines Redaktionsteams aus der Österreichischen und Schweizerischen Nationalbibliothek sowie der Staatsbibliothek zu Berlin ausgearbeitet. Dieser Arbeitsgruppe gehören Fachkolleginnen und Fachkollegen aus Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Ziel war es, das bestehende Regelwerk RNA praxisnah und kompatibel mit neu eingeführten Standards weiterzuentwickeln. Notwendig wurde die Überarbeitung durch die Einführung des bibliothekarischen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) im internationalen Raum und Neuentwicklungen bei den Grundlagenmodellen IFLA Library Reference Model (IFLA LRM) und Records in Contexts (RiC). Die RNAB soll auch für nicht bibliothekarisch oder archivarisch ausgebildete Bearbeitende von Beständen eine leicht verständliche Anleitung sein. Sie erläutert den Umgang mit diesen Beständen und deren nachnutzbare und nachnutzende Verzeichnung unter Zuhilfenahme von Normdaten und kontrolliertem Vokabular.
    Footnote
    Nachfolger von: Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA).
    Issue
    Version 1.0 (Januar 2019).
  19. Die Deutsche Bibliothek erweitert Erschließung (2005) 0.12
    0.11805036 = product of:
      0.23610072 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=4360,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 4360, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4360)
        0.03913717 = weight(_text_:und in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03913717 = score(doc=4360,freq=6.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.25465882 = fieldWeight in 4360, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4360)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Die Deutsche Bibliothek beginnt mit Bibligrafiejahrgang 2006 mit der Vergabe von DDC-Notationen. In einem Workshop wurde in Frankfurt zum Abschluss des DFG-Projektes DDC Deutsch das Konzept zur Erschließung mit RSWK-SWD und mit der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vorgestellt. Für die Reihe A (Buchhandelsveröffentlichungen) wird die Erschließung mit RSWK-SWD ab Bibliografiejahrgang 2007 durch DDC-Notationen ergänzt. Die Reihen B (Nicht-Buchhandelsveröffentlichungen) und H (Hochschulschriften) werden bereits ab dem Bibliografiejahrgang 2006 durchgängig mit DDC-Notationen erschlossen. Die Deutsche Bibliothek hat zusammen mit der Fachhochschule Köln und der Universitätsbibliothek Regensburg das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt DDC-Deutsch durchgeführt. Die deutsche Ausgabe der DDC 22 erscheint Ende 2005. Die Deutsche Bibliothek bietet zusätzlich ab Januar 2006 einen DDC-Web-Service an, der neben einer deutschen Version des amerikanischen WebDewey für das Klassifizieren mit DDC auch ein Retrievaltool enthält, das erstmalig die verbale Recherche nach DDC-erschlossenen Titeln ermöglicht."
  20. Die Deutsche Bibliothek erweitert Erschließung durch Vergabe von DDC-Notationen (2005) 0.12
    0.11805036 = product of:
      0.23610072 = sum of:
        0.19696355 = weight(_text_:januar in 4477) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19696355 = score(doc=4477,freq=2.0), product of:
            0.45374227 = queryWeight, product of:
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.43408683 = fieldWeight in 4477, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.548176 = idf(docFreq=172, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4477)
        0.03913717 = weight(_text_:und in 4477) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03913717 = score(doc=4477,freq=6.0), product of:
            0.15368472 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.069292925 = queryNorm
            0.25465882 = fieldWeight in 4477, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4477)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Die Deutsche Bibliothek beginnt mit Bibligrafiejahrgang 2006 mit der Vergabe von DDC-Notationen. In einem Workshop wurde in Frankfurt zum Abschluss des DFG-Projektes DDC Deutsch das Konzept zur Erschließung mit RSWK-SWD und mit der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vorgestellt. Für die Reihe A (Buchhandelsveröffentlichungen) wird die Erschließung mit RSWK-SWD ab Bibliografiejahrgang 2007 durch DDC-Notationen ergänzt. Die Reihen B (Nicht-Buchhandelsveröffentlichungen) und H (Hochschulschriften) werden bereits ab dem Bibliografiejahrgang 2006 durchgängig mit DDC-Notationen erschlossen. Die Deutsche Bibliothek hat zusammen mit der Fachhochschule Köln und der Universitätsbibliothek Regensburg das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt DDC-Deutsch durchgeführt. Die deutsche Ausgabe der DDC 22 erscheint Ende 2005. Die Deutsche Bibliothek bietet zusätzlich ab Januar 2006 einen DDC-Web-Service an, der neben einer deutschen Version des amerikanischen WebDewey für das Klassifizieren mit DDC auch ein Retrievaltool enthält, das erstmalig die verbale Recherche nach DDC-erschlossenen Titeln ermöglicht."

Authors

Languages

  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8497
  • m 1866
  • el 893
  • x 574
  • s 415
  • i 144
  • r 105
  • ? 61
  • b 39
  • n 38
  • l 23
  • p 21
  • h 16
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • z 2
  • au 1
  • v 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications