-
Hartge, T.: Multimedia in der Praxis : Einsatzmöglichkeiten, Beispiele, Weiterbildung (1994)
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- Abstract
- Neue Lernprogramme auf CD-ROM bringen Bewegung in den Markt der Lerntechnologie und lassen auf einen allmählichen Aufschwung im Sektor Multimedia hoffen. Vor allem formale Arbeitstechniken und Methoden rund um das Thema Qualitätssicherung verschaffen der Lernsoftware zur Zeit einen Aufschwung. Dabei stehen sich Theorie und Praxis allerdings mitunter fremd gegenüber - ein Defizit, das eine neu gegründete Medienakademie beheben will
-
Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997)
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- Abstract
- Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
- Object
- Java
- RSWK
- Java <Programmiersprache>
- Subject
- Java <Programmiersprache>
-
Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004)
0.18
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- Abstract
- Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
- Classification
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Object
- Java
- RSWK
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
- RVK
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Subject
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
-
Lehmann, K.: Wissen, glauben, zweifeln, hoffen (2020)
0.17
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- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Wissen-glauben-zweifeln-hoffen-4774786.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
-
Lepsky, K.: RSWK - und was noch? : Stellungnahme zum Bericht 'Sacherschließung in Online-Katalogen' der Expertengruppe Online-Kataloge (1995)
0.16
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- Abstract
- "So haben wir inzwischen einen Stand der Diskussion erreicht, bei dem zwschen den Anforderungen an das, was Bibliotheken leisten sollten und dem, worüber Bibliothekare reden, eine immense Lücke klafft. Der Bericht der Expertengruppe Online-Kataloge ist dafür nur ein weiteres, leider trauriges Beispiel. Er ist aber auch - dies ist besonders zu bedauern - eine verpaßte Chance, denn hier hätte sich die ideale Gelegenheit geboten, für die neue Katalogform OPAC auch neue Möglichkeiten der Sacherschließung zu diskutieren. Da dies nicht geschehen ist, bleibt nur zu hoffen, daß unter dem sicher stärker werdenden Druck der Benutzer auf die Bibliotheken und deren Informationsangebot auch begonnen wird, offen über die bislang 'heilige Kuh' RSWK zu rden"
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
0.16
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Neue Form der Bildersuche (2008)
0.16
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- Content
- "Google forscht an einer neuen Version der Bildersuche. Zwei Wissenschaftler des Suchmaschinenbetreibers stellten auf der World-Wide-Web-Konferenz in Peking das neue Verfahren vor: Es kombiniert Bilderkennung und Googles Bewertungssystem "Page Rank". Das Rankingverfahren sorgt dafür, dass Google möglichst nur relevante Treffer anzeigt. Durch die geschickte Kombination beider Elemente hoffen die Forscher, jetzt deutlich bessere Bilder-Suchergebnisse zu erhalten. Die Wissenschaftler nutzen für ihr Projekt die 2.000 beliebtesten Google-Anfragen und verknüpfen diese Angaben mit der Bildersuche. Die Anzahl der unzutreffenden Bildfunde konnte durch dieses Verfahren um 83 Prozent gesenkt werden. INFO: www.google.de"
-
Elektronische Marktplätze : Potenziale, Funktionen und Auswahstrategien (2002)
0.16
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen. eine Vielzahl von Käufern und Anbietern auf einer Plattform zusammen und bewirken so eine Bündelung von produkt- bzw. branchenrelevanten Informationen und Handelsaktivitäten. Dabei unterstützen sie beide Marktseiten gleichermaßen bei der Anbahnung und Abwicklung von Transaktionen. Das Buch behandelt die spezielle Form der Business-to-Business-Marktplätze, denen Prognosen das größte Wachstumspotenzial vorhersagen. Der Inhalt beruht auf einer Forschungsarbeit im Studiengang Informationswirtschaft an der Stuttgarter Hochschule der Medien in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), ebenfalls in Stuttgart. Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Auswahlentscheidung für eine Marktplatzteilnahme zu erleichtern. Dafür werden funktionelle Grundlagen und Potenziale aufgezeigt, verschiedene Marktplatztypen und Geschäftsmodelle vorgestellt sowie Checklisten geliefert, die die Bewertung eines Marktplatzes ermöglichen.
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
0.15
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- Object
- Java
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
0.13
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Gregory, R.L.: Auge und Gehirn : Psychologie des Sehens (2001)
0.13
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- Abstract
- Optische Täuschungen und Illusionen, die Entstehung von Farbeindrücken im Gehirn, das Sehenlernen bei Babys, Kunst und Realität und die physiologischen Grundlagen des gesamten Wahrnehmungsprozesses sind Themen dieses Buches, das seit 1966 als die maßgebliche Einführung in die Neuropsychologie des Sehens gilt. Der vollständig überarbeitete Klassiker ist ein optischer Augenschmaus: ausgestattet mit einer Fülle von Graphiken und zwei farbigen Bildtafelteilen. Visuelle Wahrnehmung ist die Basis all unserer Erfahrungen und unseres Verstehens, sei es in der Wissenschaft, in der Kunst oder im Alltag. Das Studium der Wahrnehmung spielt für das, was früher - und in Schottland noch heute - mit dem wunderbaren Begriff Experimentelle Philosophie bezeichnet wurde, eine zentrale Rolle. Denn schließlich beleben Fragen und Spekulationen jede interessante Wissenschaft. (...) «Dies ist eine Einladung zu einer Reise, auf der es darum geht, darüber nachzudenken, wie wir sehen. Niemand anders kann vollkommen für uns sehen oder denken. Ich kann nur hoffen, dass dieses Buch informativ und gleichzeitig unterhaltsam ist.»
- Classification
- LH 61080 [Kunstgeschichte # Allgemeines. Allgemeine Kunstgeschichte # Theorie und Praxis der Bildenden Kunst # Theorie der Bildenden Kunst # Kunstpsychologie und Künstlerpsychologie]
- Content
- Enthält die Kapitel: Sehen - Licht - Das Auge - Das Gehirn - Helligkeitssehen - Bewegungssehen - Farbensehen - Sehen lernen - Kunst und Wirklichkeit - Wahrnehmungstäuschungen - Spekulationen
- RVK
- LH 61080 [Kunstgeschichte # Allgemeines. Allgemeine Kunstgeschichte # Theorie und Praxis der Bildenden Kunst # Theorie der Bildenden Kunst # Kunstpsychologie und Künstlerpsychologie]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Virtuelle Knowledge Communities im Wissensmanagement : Konzeption - Einführung - Betrieb (2001)
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- Abstract
- Virtuelle Kommunikationsformen und -mittel für die Unterstützung des Wissensmanagements einer Organisation sind notwendig geworden, weil es »die Organisation« in den Strukturen unserer heutigen Wirtschaft immer seltener gibt und wir es vielmehr mit Unternehmensnetzwerken oder Unternehmensverbünden zu tun haben, die jeweils mit dem Attribut »virtuell« versehen sind. Auch auf intraorganisationaler Ebene lösen sich die vertrauten Strukturen auf: Projekt- und Teamorganisation - natürlich auch virtuell - sind heute schon fast die Regel, unter Einbindung auch der Kunden und Zulieferer. Wissensmanagement in dieser Umwelt kann kaum mehr auf direkte Kommunikation von Mitarbeitern setzen, sondern benötigt medial vermittelte Kommunikation und Kooperation. Ein Werkzeug der virtuellen Kooperation und des Wissensaustauschs sind Knowledge Communities. Die einzelnen Beiträge des Buches beleuchten verschiedene Perspektiven dieser virtuellen Wissensgemeinschaften, die derzeit eine zentrale Stellung in der Diskussion um das Wissensmanagement einnehmen. Dabei geht es unter anderem um ein Modell des Wissensmanagements, welches Communities als virtuelle Wissensmärkte optimal unterstützt. Es geht um Aufgabenanalysen und Einführungsstrategien, um ein Betriebskonzept für Communities, um die Rollen der Mitglieder einer Community sowie um ökonomische Strukturen des Wissensaustauschs auf elektronischen Wissensmärkten. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen.
-
Klassifikationen für wissenschaftliche Bibliotheken : Analysen, Empfehlungen, Modelle (1998)
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- Abstract
- Der Bericht der Expertengruppe des DBI 'Online-Katalog' zur Sacherschließung (1994, Dbi-Materialien; 132) konzentrierte sich auf die verbale Sacherschließung nach den RSWK. Eine Untersuchung zu Fragen der klassifikatorischen Erschließung unter den veränderten bedingungen der 90er Jahre war die Aufgabe einer weiteren Expertengruppe, die vom Fachbeirat des DBI eingesetzt wurde und deren Arbeitsergebnisse im ersten Teil der Publikation vorgelegt werden. Der zweite Teil enthält Erläuterungen und Überlegungen zur bibliothekarischen Sacherschließung von Ingo Nöther, verbunden mit der Beschreibung seines Lösungsvorschlages, des Modells einer internationalen Konkordanzklassifikation. Die von Nöther entwickelt Methode wird an einem Modell für die Fächer Allgemeines, Kunst und Musik demonstriert, wobei 3 internationale und 3 deutsche Klassifikationssysteme miteinander verbunden werden (Daten und Programme können angefordert werden). Die Expertengruppe beschreibt und bewertet in wissenschaftlichen Bibliotheken angewandte nationale und internationale Klassifikationen und kommt dann zu Empfehlungen für die Optimierung der klassifikatorischen Erschließung in Deutschland. Die Aussage beider Texte sind nicht aufeinander abgestimmt, teilweise sind die Einschätzungen auch konträr. Es ist jedoch zu hoffen, daß die mitgeteilten Fakten, Erfahrungen, Argumente und Meinungen als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen und Sachkenntnisse für notwendige Entscheidungen vermitteln
-
Friedrich, J.: Kritik der vernetzten Vernunft : Philosophie für Netzbewohner (2012)
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- Abstract
- Das Buch wendet sich an Menschen, die im Netz zu Hause sind, die nicht mehr zwischen online und offline unterscheiden, die in Blogs Kommentare posten und mit dem Kollegen über Fußball diskutieren, die Online-Zeitungen lesen und dabei mit dem Lebenspartner über das Wetter reden. Sie sind Netzwerker - nicht nur, wenn sie im Internet unterwegs sind. Ihr soziales Netz ist dicht geknüpft, die Online-Welt wird darin immer fester eingewoben. Sie ziehen ihr Wissen aus dem Netz, handeln in Netzwerken und indem sie sich vernetzen und sie hoffen auf Problemlösungen durch technische Vernetzungen. Netzwerke sind die Basis unserer modernen Welt, aber Netze machen diese Welt auch immer komplexer und undurchschaubarer. Das Buch widmet sich den Herausforderungen der Vernunft in der vernetzten Welt. Es sucht die Antworten auf die großen philosophischen Fragen von Immanuel Kant, die in die Welt der vernetzten Vernunft passen: - Wie hängt unser Wissen von den Techniken der Vernetzung ab, und warum glauben wir dem Netz oft mehr als den eigenen Erfahrungen? - Ist Handeln in einem richtungslosen Netz noch möglich, und kann man auch daraus ausbrechen, sich aus Knoten und Schlingen befreien? - Gibt das Netz uns Grund zur Hoffnung und wird eine Welt technischer Vernetzungen unsere Wünsche erfüllen? - Was macht den vernetzten Menschen aus, ändert er sein Wesen?
-
Grethlein, J.: Hoffnung : eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel (2024)
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- Abstract
- Die «Hoffnung» ist ein Federding -/ Das in der Seele hockt -/ Und Lieder ohne Worte singt. Was die Dichterin Emily Dickinson in so anmutige Worte zu fassen verstand, berührt bis heute das Verhältnis eines jeden Menschen zu seinem eigenen Leben und zur Welt. Doch darf Hoffnung heute eigentlich noch als Quelle der Kraft gelten oder ist sie nicht viel mehr eine Flucht vor der Realität? Ist sie Tugend oder Torheit? Jonas Grethlein untersucht 2500 Jahre Geschichte der Hoffnung und eröffnet in seinem menschenfreundlichen Buch auch Perspektiven darauf, wie man heute weiterhin hoffen kann. Jonas Grethlein schreitet in dem vorliegenden Band den Horizont der Hoffnung aus und bietet zugleich einen erhellenden Durchgang durch die letzten drei Jahrtausende der westlichen Geistes- und Philosophiegeschichte. Aus allen Epochen von der Antike bis heute lässt er Philosophen und Religionsstifter, Märtyrerinnen und Literatinnen, Künstler, Opfer und Leidende zu Wort kommen. Er führt eindrücklich vor Augen, wie Menschen zu allen Zeiten darum rangen, eine ihnen unverfügbare Zukunft zu bewältigen, und zeigt neben den mannigfaltigen Formen des Hoffens auch seine Bedeutung in der Gegenwart auf. So erhellt er das Wesen der Hoffnung als Weltverhältnis, beschreibt, wie sie entstehen, worauf sie sich richten und worin sie gründen kann.
-
Charlier, M.: ¬Das Netz der Netze wird neu geknüpft : Peer to peer oder Person to person: wie sich das Internet gegen Zensurgelüste wehrt (2000)
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- Abstract
- "Napster - das ist nichts anderes als Diebstahl", schimpft Hilary Rosen, Chef des Verbands der US-Plattenindustrie RIAA. Im amerikanischen Wahlkampf war schon von Kriminellen die Rede, die endlich hinter Gitter gehören". An Stammtischen und in Rechtsanwaltskanzleien gingen die Wogen hoch. Auch Computerfachleute betrachten das Napster-Prinzip Jeder mit jedem" aufmerksam - allerdings wohl gesonnen. Sie hoffen, damit die Internet-Technik auf eine neue Grundlage zu stellen - ohne überlastete Server als Engpässe im Datenstrom. P2p heißt der Trend - und schon der Versuch, die Abkürzung aufzudröseln, lässt ahnen, dass die Sache schwierig ist. Peer to peer entschlüsseln die einen; das zielt auf die technische Ebene und meint, in einem Netzwerk tauschen Computer die Daten von gleich zu gleich" aus, ohne Zentrale. Person to person ist die andere Lesart. Sie meint technisch das Gleiche, betrachtet die Sache aber unter dem Aspekt, was Menschen damit für tolle Dinge anstellen können - napstern etwa, ohne Rücksicht auf das Urheberrecht und ausgefeilte Vertriebsstrategien der Plattenlabels. Dabei ist Napster nicht einmal echtes p2p. Es gibt immer noch eine Zentrale, die man schließen und so das System abschalten kann. Damit ähnelt Napster dem Internet, das zwar nach seiner technischen Grundstruktur ein Netz aus gleichberechtigten Computern ist, dessen praktische Nutzbarkeit aber von vielen Knoten und Zentralrechnern abhängt: Ohne den zentral und streng hierarchisch organisierten Domain Name Service (DNS) könnten wir nicht www.fr-aktuell.de anwählen, sondern müssten uns mit Zahlenmonstern wie 194.175.173.20 herumärgern. Kein Wunder also, dass die US-Regierung den DNS fest im Griff hält und ab und zu auch mal dafür sorgt, dass eine unliebsame Adresse aus diesem Verzeichnis gestrichen wird - beispielsweise der Satireserver Vote-Auction.com, der derzeit nur unter http://162.116.31.68 erreichbar ist
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Friedl, J.: ¬Der Niedergang der Inhalte : Erwerbungspolitik, Sacherschließung und Bibliotheksmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken (2002)
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- Content
- Die Inhalte jener Medien, mit denen der wissenschaftliche Bibliothekar arbeitet, spielen in seinem beruflichen Leben eine immer geringere Rolle. Sie sollten eigentlich der Fokus sein, auf dem die "professionelle Integrität" dieses Berufes aufzubauen hätte. Die Verdrängung der Inhalte durch das primär Verwaltungsmäßige hat langfristig negative Auswirkungen auf Erwerbungspolitik und Sacherschließung. Beide Bereiche gehören zur einen Seite des Kerngeschäftes von wissenschaftlichen Bibliotheken, dem Aufbau von Leistungspotential. Mit der anderen Seite, der Nutzung von Leistungspotential, dem Marketing, werde ich mich nicht beschäftigen. Der Niedergang der Inhalte ist einer jener wichtigen Faktoren, der zu einer schleichenden Erosion der Dienstleistungsqualität von wissenschaftlichen Bibliotheken führt. Das Thema Inhalte betrifft Produzenten und Konsumenten von Information gleichermaßen. Beide sind von der Informationsflut betroffen, ohne auf Entschädigung hoffen zu können. Wer die Inhalte hinauskomplimentieren will, wird feststellen, dass sie sich durch viele Hintertüren wieder in die Arbeitswelt des Bibliothekars "schleichen". Mein Vortrag beruht nicht auf methodisch gewonnenen empirischen Erkenntnissen, sondern auf Erfahrungen und Impressionen, die manche von Ihnen als Vorurteile identifizieren mögen. Dennoch hoffe ich, dass Sie meinen Inhalten etwas Allgemeines abgewinnen können und sie nicht als Emanationen einer beruflichen Identitätskrise sehen. Die Bezeichnungen 'Fachreferent' und 'Fachbibliothekar" unter den Ausdruck 'wissenschaftlicher Bibliothekar" subsumiert.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 55(2002) H.3/4, S.27-38
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.